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  • × theme_ss:"Verteilte bibliographische Datenbanken"
  1. Dadam, P.: Verteilte Datenbanken und Client/Server-Systeme : Grundlagen, Konzepte und Realisierungsformen (1996) 0.09
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    Abstract
    Das Buch wendet sich als ein umfassender Kurs über Realisierungsformen verteilter Informationssysteme und deren Grundlagen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker. Es vermittelt Grundlagenwissen über die in den verschiedenen Teilbereichen auftretenden Problemstellungen und zeigt die technologischen Alternativen sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen bzw. Chancen und Risiken auf. Für Studenten eignet sich das Buch zum Selbststudium. Anhand eingestreuter Übungsaufgaben und Musterlösungen kann das Gelernte überprüft werden. Für Wissenschaftler stellt das Buch einen "roten Faden" durch dieses breite Gebiet dar und erleichtert so den Einstieg. Über die Hinweise auf aktuelle, weiterführende Literatur können dann die interessierenden Themen selbst weiterverfolgt werden. Für Praktiker vermittelt das Buch einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge. Es gibt Hinweise auf die potentiellen Fallstricke bei der Realisierung solcher Systeme und kann somit dazu beitragen, gravierende Fehlentscheidungen zu vermeiden.
    BK
    54.80 / Angewandte Informatik
    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    ST 273 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Kommunikationssysteme allgemein (mail-dienste, Dokumentenaustausch, Online-Konferenz)
    ST 200 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Allgemeines, Netzmanagement
    54.80 / Angewandte Informatik
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
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  2. Wei, W.: SOAP als Basis für verteilte, heterogene virtuelle OPACs (2002) 0.03
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    Abstract
    Eine wichtige Aufgabe der Informationsverarbeitung als fachbezogene Informatik besteht darin, die neue Entwicklung der Informationstechnologie zu verfolgen, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit diese Entwicklung die Forschung sowie die Anwendung in der Geisteswissenschaft unterstützen kann, und die daraus entstandenen Konzepte zu realisieren. Das im Jahre 1999 veröffentlichte Nachrichtenaustauschprotokoll SOAP (Abkürzung für Simple Object Access Protocol) entstand vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Vernetzung besonders des Internets. In den letzten Jahren hat SOAP große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil man mit SOAP einige Beschränkungen der vorhandenen Techniken überwinden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Software sowie Anwendung wesentlich verbessern kann. Ziel der Magisterarbeit liegt darin, einerseits theoretisch über die Möglichkeit des Einsetzens von SOAP in der Bibliotheksanwendung zu untersuchen, andererseits das Ergebnis der theoretischen Untersuchung in die Praxis umzusetzen, d.h. das Konzept eines Bibliotheksanwendungssystems mit dem Einsatz von SOAP zusammenzustellen und es zu realisieren. SOAP ist ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikationen zwischen entfernten Systemen unterstützt. In der Arbeit wird durch eine theoretische Untersuchung gezeigt, dass SOAP sich besonders gut für die in der stark heterogenen Umgebung wie Internet verteilte Anwendung eignet. Eine der häufig von dem Bibliotheksystem über das Internet angebotenen verteilten Anwendungen ist der verteilte OPAC. Ein verteilter OPAC bietet eine verteilte Suche in mehreren Bibliothekssystemen an. Die meisten bisherigen Bibliothekssysteme realisieren die verteilte Suche vorwiegend mit der Unterstützung des Protokolls Z39.50. Durch die theoretische Untersuchung ist es zu sehen, dass mit dem Einsatz von SOAP einerseits der Arbeitsaufwand in der Realisierung bzw. die Verwaltung des Systems verglichen mit dem Z39.50 reduziert, andererseits die Funktionalität des Systems stark erweitert wird, dass eine Zusammenarbeit des Bibliothekssystems mit den Systemen anderer Bereiche leicht realisiert werden kann. Als praktisches Projekt der Magisterarbeit wird ein System der verteilten OPACs mit SOAP als Nachrichtenaustauschprotokoll entwickelt.
    Content
    Überblick über die Kapitel In Kapitel l. Simple Object Acces Protocol (SOAP) wird zuerst der Hintergrund der Entwicklung von SOAP untersucht. Mit einer kurzen Vorstellung der Entwicklung von verteilter Anwendung bis Web Service wird die Situation dargestellt, dass die vorhandenen Standards wie CORBA, DCOM sowie RMI die Ansprüche der stark heterogenen Umgebung wie Internet nicht erfüllen können. Um diesen Mangel der vorhandenen Lösungen zu überwinden, wurde SOAP mit dem Ziel der Unterstützung des plattformenunabhängigen Nachrichtenaustausches entwickelt. Anschließend wird der Begriff Web Service eingeführt, mit dem SOAP stark verbunden ist. Dabei wird über die Möglichkeit des Einsatzes von SOAP in den Bibliothekssystemen diskutiert. Schließlich wird SOAP durch unterschiedliche Aspekte wie SOAP und XML, SOAP Nachricht, Fehler Behandlung usw. untersucht. In Kapitel 3. Die durch Internet erweiterte Bibliothek wird die Beziehung zwischen dem Internet und der Bibliothek aus zwei Sichten, die verteilte Suche und Metadaten, beschrieben. In dem Teil über die verteilte Suche wird vorwiegend das Protokoll Z39.50, womit die bisherigen verteilten Bibliothekssysteme realisiert werden, dargestellt. In dem Teil der Metadaten wird sich zuerst mit der Bedeutung der Metadaten für die Bibliothek sowie für das Internet auseinandergesetzt. Anschließend wird über die existierenden Probleme der Metadaten und die Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Schließlich wird eine Untersuchung einiger Metadatenstandards mit Dublin Core als Schwerpunkt durchgeführt, weil Dublin Core zur Zeit der Standard für das Internet und aus diesem Grund auch fir die Internet bezogene Bibliotheksanwendung wichtig ist. In Kapitel 4. Die Entwicklung eines verteilten Bibliothekssystems mit dem SOAP-Einsatz wird die Entwicklung des praktischen Projektes beschrieben. Zuerst wird das Ziel und die Funktionalität des Projektes festgelegt, dass ein verteiltes Bibliothekssystem mit dem Einsatz von SOAP entwickelt wird und das System eine verteilte Suche auf mehreren entfernten Bibliotheksdatenbanken ermöglichen soll. Anschließend wird beschrieben, in welchen Schritten das System entworfen und implementiert wird. Mit dem ersten System kann man nur in einer Datenbank suchen, während man mit dem zweiten System parallel in zwei Datenbanken suchen kann. Dublin Core wird als der Metadatenstandard im gesamten System eingesetzt. Die im System verwendeten Softwarepakete und die Softwarestandardtechnologien werden vorgestellt. Es wird untersucht, wie einzelne technische Komponenten zusammenarbeiten. Schließlich wird die Entwicklung der einzelnen Programmmodule und die Kommunikation zwischen ihnen beschrieben.
  3. Helmes, L.; Steidl, N.: Webservices praktisch angewandt : FIZ Karlsruhe entwickelt Automatisierung der Informationsinfrastruktur (2003) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden Webservices als Träger für die Vernetzung unterschiedlicher Informationsangebote vorgestellt. Am Beispiel der technischen Realisierung für das Meta-Portal vascoda.de beschreibt er den Einsatz von Webservices im FIZ Karlsruhe. Erklärt werden das Konzept von Webservices, ihre Funktionsweise und die softwaretechnischen Schritte für die nahtlose Zusammenführung der teilnehmenden Webservice-Anbieter und Webservice-Nutzer. Nach Art einer Gebrauchsanweisung wird auf die in diesem Zusammenhang verwendeten Standardprotokolle und Programmiersprachen eingegangen. Webservices werden definiert als verteilte, lose gekoppelte und wiederverwendbare Software-Komponenten, die über XML-basierte Standard-Protokolle miteinander kommunizieren und auf vier wesentlichen Komponenten beruhen: dem Simple ObjectAccess Protocol (SOAP), der Webservice Description Language (WSDL), der Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) und Standard-Internetprotkollen (HTTP[S], SMTP u.a.). Verteilte, unterschiedliche Softwaresysteme nahtlos so zusammenzuführen, dass sie sich gegenseitig verstehen und ihre Daten automatisch austauschen können, ist ein altes Ziel der Softwareentwicklung. Mit dem Konzept der Webservices scheint es sich nun verwirklichen zu lassen. Webservices bieten technisch zunächst prinzipiell nichts Neues: die Möglichkeiten, Funktionalitäten entfernter' Programme in lokale Anwendungen einzubauen, findet man seit Jahren in verschiedensten Technologien und Systemen (z.B. Remote Procedure Calls als Bestandteil von Unix, CORBA, COM, usw.). Die große Chance von Webservices liegt darin, dass sie auf akzeptierten und praktizierten Standards aufbauen und ihr relativ einfaches Konzept weithin unterstützt wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.421-428
    Theme
    Information Gateway
  4. Polleres, A.; Lausen, H.; Lara, R.: Semantische Beschreibung von Web Services (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel werden Anwendungsgebiete und Ansätze für die semantische Beschreibung von Web Services behandelt. Bestehende Web Service Technologien leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung verteilter Anwendungen dadurch, dass weithin akzeptierte Standards vorliegen, die die Kommunikation zwischen Anwendungen bestimmen und womit deren Kombination zu komplexeren Einheiten ermöglicht wird. Automatisierte Mechanismen zum Auffinden geeigneter Web Services und deren Komposition dagegen werden von bestehenden Technologien in vergleichsweise geringem Maß unterstützt. Ähnlich wie bei der Annotation statischer Daten im "Semantic Web" setzen Forschung und Industrie große Hoffnungen in die semantische Beschreibung von Web Services zur weitgehenden Automatisierung dieser Aufgaben.
  5. Schneider, W.: ¬Ein verteiltes Bibliotheks-Informationssystem auf Basis des Z39.50 Protokolls (1999) 0.01
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    Abstract
    Diese Diplomarbeit beschreibt ein verteiltes Bibliothes-Informationssystem für bibliographische Datenbnaken im Internet. Der Name des Systems ist ZACK. Der Benutzer kann mit ZACK in einer oder mehreren bibliographischen Datenbanken nach einem Dokument suchen und die Treffer in die eigene lokale Datenbank übernehmen. Mit der Übernahme der Datensätze aus einer fremden Datenbank wird die Erfassung neuer Dokumente wesentlich erleichtert, da die Eigenkatalogisierung auf ein Minimum beschränkt werden kann. Bei der verteilten Suche mit ZACK wird parallel in mehreren Datenbanken gesucht. Dubletten werden als solche erkannt
    Imprint
    Berlin : TU Berlin, FB Informatik
  6. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
    Theme
    Information Gateway
  7. Banwell, L.: Developing and evaluation framework for a supranational digital library (2003) 0.01
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    Abstract
    The paper will explore the issues surrounding the development of an evaluation framework for a supranational digital library system, as seen through the TEL (The European Library) project. It will describe work an the project to date, and seek to establish what are the key drivers, priorities and barriers encountered, in developing such a framework. TEL is being funded by the EU as an Accompanying Measure in the IST program. Its main focus of is an consensus building, and also includes preparatory technical work to develop testbeds, which will gauge to what extent interoperability is achievable. In order for TEL to take its place as a major Information Society initiative of the EU, it needs to be closely attuned to the needs, expectations and realities of its user communities, which comprise the citizens of the project's national partners. To this end the evaluation framework described in this paper, is being developed by establishing the users' viewpoints and priorities in relation to the key project themes. A summary of the issues to be used in the baseline, and to be expanded upon in the paper, follows: - Establishing the differing contexts of the national library partners, and the differing national priorities which will impact an TEL - Exploring the differing expectations relating to building and using the hybrid library - Exploring the differing expectations relating to TEL. TEL needs to add value - what does this mean in each partner state, and for the individuals within them? 1. Introduction to TEL TEL (The European Library) is a thirty month project, funded by the European Commission as part of its Fifth Framework Programme for research. It aims to set up a co-operative framework for access to the major national, mainly digital, collections in European national libraries. TEL is funded as an Accompanying Measure, designed to support the work of the IST (Information Society Technologies) Programme an the development of access to cultural and scientific knowledge. TEL will stop short of becoming a live service during the lifetime of the project, and is focused an ensuring co-operative and concerted approaches to technical and business issues associated with large-scale content development. It will lay the policy and technical groundwork towards a pan European digital library based an distributed digital collections, and providing seamless access to the digital resources of major European national libraries. It began in February, 2001, and has eight national library partners: Finland, Germany, Italy, the Netherlands, Portugal, Slovenia, Switzerland and the United Kingdom. It is also seeking to encourage the participation of all European national libraries in due course.
    Pages
    S.510-515
    Theme
    Information Gateway
  8. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele: durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen; diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden hier in verkürzter Form vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist
    Date
    22. 6.2002 19:42:22
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
    Theme
    Information Gateway
  9. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.01
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
    Date
    22. 6.2002 19:32:15
    Theme
    Information Gateway
  10. Meiert, M.: Elektronische Publikationen an Hochschulen : Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel der Universität Hildesheim (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Internet verändert die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Publikationswesens einschneidend. Wissenschaftliche Dokumente sind zunehmend elektronisch verfügbar und beginnen, die klassischen Wissenschaftsmedien wie Fachbücher und Fachzeitschriften zu verdrängen. Die Implementierung eines elektronischen Publikationsprozesses ist Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung wissenschaftlicher Dokumente per Internet. Die Umsetzung setzt jedoch die Einhaltung bestimmter Vorgaben und Regularien voraus, sonst drohen Inkompatibilitäten zwischen den Systemen. Im Kontext von Urheberrechtsnovellierung und Open Access-Bewegung erläutert dieser Beitrag technische und rechtliche Rahmenbedingungen von Online-Publikationen und stellt Projekte und Initiativen vor, die sich auf dem Feld des wissenschaftlichen Publikationswesens betätigen. Ausführlich wurden Problembereiche des aktuellen Publikationsprozesses von Abschlussarbeiten im Studiengang Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim mit Hilfe von Interviews untersucht. Auf Grundlage der Zustandsanalyse wurde anschließend der elekronische Publikationsprozess modelliert.
    Date
    1. 9.2006 13:22:15
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
    Theme
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  11. Zia, L.L.: Growing a national learning environments and resources network for science, mathematics, engineering, and technology education : current issues and opportunities for the NSDL program (2001) 0.01
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    Abstract
    The National Science Foundation's (NSF) National Science, Mathematics, Engineering, and Technology Education Digital Library (NSDL) program seeks to create, develop, and sustain a national digital library supporting science, mathematics, engineering, and technology (SMET) education at all levels -- preK-12, undergraduate, graduate, and life-long learning. The resulting virtual institution is expected to catalyze and support continual improvements in the quality of science, mathematics, engineering, and technology (SMET) education in both formal and informal settings. The vision for this program has been explored through a series of workshops over the past several years and documented in accompanying reports and monographs. (See [1-7, 10, 12, and 13].) These efforts have led to a characterization of the digital library as a learning environments and resources network for science, mathematics, engineering, and technology education, that is: * designed to meet the needs of learners, in both individual and collaborative settings; * constructed to enable dynamic use of a broad array of materials for learning primarily in digital format; and * managed actively to promote reliable anytime, anywhere access to quality collections and services, available both within and without the network. Underlying the NSDL program are several working assumptions. First, while there is currently no lack of "great piles of content" on the Web, there is an urgent need for "piles of great content". The difficulties in discovering and verifying the authority of appropriate Web-based material are certainly well known, yet there are many examples of learning resources of great promise available (particularly those exploiting the power of multiple media), with more added every day. The breadth and interconnectedness of the Web are simultaneously a great strength and shortcoming. Second, the "unit" or granularity of educational content can and will shrink, affording the opportunity for users to become creators and vice versa, as learning objects are reused, repackaged, and repurposed. To be sure, this scenario cannot take place without serious attention to intellectual property and digital rights management concerns. But new models and technologies are being explored (see a number of recent articles in the January issue of D-Lib Magazine). Third, there is a need for an "organizational infrastructure" that facilitates connections between distributed users and distributed content, as alluded to in the third bullet above. Finally, while much of the ongoing use of the library is envisioned to be "free" in the sense of the public good, there is an opportunity and a need to consider multiple alternative models of sustainability, particularly in the area of services offered by the digital library. More details about the NSDL program including information about proposal deadlines and current awards may be found at <http://www.ehr.nsf.gov/ehr/due/programs/nsdl>.
    Theme
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  12. Rusch, B.: Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg : Erste Erfahrungen im Produktionsbetrieb (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Verbundentwicklungen in Berlin und Brandenburg erfolgen seit 1997 als Projekt, das am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) angesiedelt ist. Diese außeruniversitäre Forschungseinrichtung betreibt in enger fächerübergreifender Kooperation mit den Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Informationstechnik, vorzugsweise in anwendungsorientierter algorithmischer Mathematik. Gemeinsam mit der Softwarefirma ExLibris wird hier auf der Basis des Bibliothekssystems Aleph500 eine bibliothekarische Suchmaschine realisiert. Dabei übernimmt das ZIB die Konzeption und ExLibris die programmtechnische Umsetzung. An dem Projekt Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) sind insgesamt 1-5 bibliothekarische Einrichtungen beteiligt. Neben den großen Universitätsbibliotheken der beiden Länder - der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Hochschule der Künste sowie der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus - sind das die brandenburgischen Fachhochschulen, die Stadt- und Landesbibliothek in Potsdam und nicht zuletzt die Staatsbibliothek zu Berlin. Außer diesen dezidiert als Projektpartner in einer entsprechenden Vereinbarung genannten Bibliotheken arbeiten weitere bibliothekarische Institutionen als Tester mit
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  13. Global Info : Nachfolgeprojekte (2001) 0.00
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    Abstract
    Mit dem 31. Dezember 2000 wurde das Förderkonzept "Global Info" des Bundesforschungsministeriums (BMBF) beendet. Hierdurch wird weder die Förderung der Fachinformation beendet, noch wird der Bereich der Digitalen Bibliotheken aufgegeben. Einerseits wird durch die "lnformationsverbünde" die Versorgung mit fachspezifischen elektronischen Angeboten gezielt verbessert werden. Andererseits wird im Bereich der Digitalen Bibliotheken eine "Leitvision" formuliert werden, an der sich künftige Vorhaben ausrichten. Zur Vorbereitung dieser Leitvision wurde am 1.1.2001 ein Planungsprojekt gestartet, das unter dem Titel "Digital Library-Forum" für die Dauer eines Jahres die inhaltliche Ausgestaltung dieser Leitvision moderieren wird. Entsprechende Workshops und Arbeitsgruppen werden in nächster Zeit durchgeführt bzw. eingerichtet. Projekte im Digital Library-Bereich können weiterhin eingereicht werden. Entsprechend dem in Global Info etablierten Verfahren können Projektskizzen, nun aber beim Projektträger Fachinformation (PTF), eingereicht werden. Anträge werden weiterhin durch ein Gutachtergremium, das zweimal im Jahr zusammen kommt, begutachtet. Der Global Info-Server wird im Laufe des Jahres 2001 durch einen vom Projektträger Fachinformation betriebenen Server ersetzt, der darüber hinaus neue und weitreichendere Aufgaben übernimmt. Dieser Server unter der URL <www.di-forum.de> soll in Kooperation mit der DFG und weiteren Förderern betrieben werden und als Forum aller Digital Library-Aktivitäten in Deutschland fungieren
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  14. Becker, H.J.; Neuroth, H.: Crosssearchen und crossbrowsen von "Quality-controlled Subject Gateways" im EU-Projekt Renardus (2002) 0.00
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    Abstract
    Das von der Europäischen Union seit Januar 2000 geförderte Projekt Renardus hat das Ziel, einen Service zur Nutzung der in Europa vorhandenen "Quality-controlled Subject Gateways" aufzubauen, d.h. über einen Zugang bzw. eine Schnittstelle crosssearchen und crossbrowsen anzubieten. Für das crossbrowsen wird dabei zum Navigieren die Dewey Decimal Classification (DDC) verwendet. Der Beitrag beschreibt die einzelnen Entwicklungsschritte und stellt detailliert die nötigen Mappingprozesse vor. Dabei handelt es sich einmal um Mappingprozesse von den lokalen Metadatenformaten der einzelnen Subject Gateways zu dem gemeinsamen Kernset an Metadaten in Renardus für die Suche, wobei dieses Kernset auf dem Dublin Core Metadata Set basiert. Zum anderen geht es um die Erstellung von Konkordanzen zwischen den lokalen Klassen der Klassifikationssysteme der Partner und den DDC-Klassen für das Browsen. Der Beitrag beschreibt auch neue zugrunde liegende Definitionen bzw.theoretische Konzepte, die in der Metadatengemeinschaft zurzeit diskutiert werden (z.B. Application Profile, Namespace, Registry). Zum Schluss werden die Funktionalitäten des Renardus-Services (suchen, browsen) näher vorgestellt.
    Footnote
    Die Abbildung enthält eine Tabelle der beteiligten subject gateways
    Theme
    Information Gateway
  15. Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
  16. Woldering, B.: EU-Projekt The European Library (TEL) erfolgreich abgeschlossen (2004) 0.00
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    Abstract
    The European Library (TEL) ist ein Gemeinschaftsprojekt von acht europäischen Nationalbibliotheken sowie der zentralen Katalogisierungsinstitution in Italien (ICCU), das unter der Schirmherrschaft der Conference of European national librarians (CENL) initiiert wurde. Mit The European Library wird ein Service entwickelt, der eine integrierte Suche über die Sammlungen und Kataloge mit Verlinkung zu den angeschlossenen Dienstleistungen der beteiligten Nationalbibliotheken bieten wird. Im TEL-Projekt wurde die Machbarkeit dieses Vorhabens untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Projektpartner haben sich verpflichtet, nach Ende des Projektes im Januar 2004 die Ergebnisse in einen funktionsfähigen Service zu überführen. Die Freischaltung von The European Library ist für Anfang 2005 geplant. Im vorliegenden Text werden die organisatorischen, finanziellen und technischen Ergebnisse des Projektes vorgestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.8-21
    Theme
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  17. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.; Deylen, W. von; Farenholtz, B.; Schmolling, R.; Strosetzki, C.; Trapp, M.; Waldeck, B.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal : Teil 2: Die einzelnen Elemente (2006) 0.00
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    Abstract
    Nachdem in der letzten Ausgabe Entstehung und Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek cibera vorgestellt wurden, stehen im Folgenden die einzelnen Angebote des Portals mit ihren Funktionalitäten und technischen Details im Mittelpunkt.
    Content
    "Bibliothekskataloge Die Suche in Bibliothekskatalogen über cibera ermöglicht die simultane Suche in mehreren fachlich relevanten Katalogen über eine einheitliche Suchmaske. Die technische Integration von Bibliothekskatalogen in die Suche erfolgt in der Regel ohne größere Schwierigkeiten, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: 1) das Vorhandensein einer Z39.50-Schnittstelle auf Seiten des Katalogbetreibers 2) das Vorhandensein eines von der Metasuchmaschine Wort unterstützten bibliographischen Datenformates (MARC21, MAB, MAB2, UNIMARC). Diese Voraussetzungen waren zunächst nur bei den Katalogen des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI), des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen sowie bei dem länderrelevanten Ausschnitt des Kataloges der Friedrich-Ebert-Stiftung gegeben. Hier beschränkte sich die Integration in die Suchumgebung zum einen auf das Erstellen von Konkordanzen zwischen geliefertem Datenformat und Präsentationsschicht der Suchmaschine, zum anderen auf die Definition der durchsuchbaren Register der entsprechenden Kataloge. Um eine für den Nutzer klare und verständliche Handhabung zu gewährleisten, konnten nicht alle Suchmöglichkeiten jedes einzelnen Kataloges übernommen werden. Es wurde stattdessen der "kleinste gemeinsame Nenner" definiert, der sowohl die einfache Handhabung der Suche als auch die Flexibilität derselben gewährleistet. Die Kataloge des IAI Berlin, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen konnten daher im Zeitraum Juli bis September 2004 vollständig in cibera integriert werden. Technisch aufwändiger stellte sich die Aufbereitung und Integration des Kataloges I des Instituts für Iberoamerika-Kunde Hamburg dar. Aufgrund des Katalogbruches am IIK müssen hier zwei Kataloge integriert werden. Der so genannte Katalog I umfasst die Daten des IIK bis Juli 2002. Hier galt es zunächst, die Daten der CDS-ISIS-Datenbank in ein XML-Zwischenformat zu wandeln, dieses Zwischenformat zu indizieren und mittels geeigneter Software Z39.50-kompatibel zu machen.
    Sowohl die Datenkonvertierung als auch der Aufbau einer Z39.50-Schnittstelle wurden von der Technik des IAI vorgenommen. Der Katalog I des IIK konnte Ende Oktober 2004 erfolgreich in die Suchumgebung integriert werden. Der Katalog II des IIK ist Bestandteil der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde (FIV-IBLK). Er enthält die Bücher des IIK ab Mitte 2002 sowie Zeitschriftenaufsätze mit Lateinamerikabezug bereits ab 1985. Die dafür verwendete Domestic-Datenbank wurde beim GBV in eine Pica-Datenbank eingespielt. Diese Migration, die im November 2005 abgeschlossen werden konnte, sowie die vorhandene Z39.50-Schnittstelle und Standard-Datenformate ermöglichen nun die zügige Einbindung in cibera. Sobald die Teilmenge "Lateinamerikabestand" vom GBV definiert ist, kann auch der Katalog II in die Metasuche von cibera integriert werden. Probleme ergeben sich mit der Integration der Kataloge der deutschen Standorte des Instituto Cervantes (Berlin, Bremen, München). Die Voraussetzungen sind geklärt, allerdings wird das vom Instituto Cervantes zurück gelieferte Datenformat IBERMARC von der Metasuchmaschine iPort noch nicht unterstützt. Die Einbindung des Katalogs der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Hamburg brachte besondere inhaltliche Herausforderungen mit sich, weil er als Katalog einer Universalbibliothek fächerübergreifend ist. Die notwendige Definition eines Fachausschnittes bedeutete Pionierarbeit im Bereich der PICA-Anwender. Der GBV hat Ende 2003 zur Kennzeichnung des SSG-relevanten Ausschnittes im CBS Kategorie 5056 (SSG-Nummer) eingeführt. Bei den älteren Katalogisaten des SSGs musste Kategorie 5056 nachträglich gesetzt werden. Für alle Titelaufnahmen ab Anfang 1998 ist das mit Hilfe eines von der SUB Hamburg entwickelten automatisierten Verfahrens gelungen. In Kürze wird der entsprechende Teilkatalog mit ca. 20.000 Titeln des SSGs Spanien/Portugal für cibera zur Verfügung stehen. Für die älteren Bestände unterstützt die Verbundzentrale des GBV die Schaffung des entsprechenden Fachausschnittes. Weitere Bibliotheken - schwerpunktmäßig solche außerhalb der existierenden Verbundkataloge - sollen als Partner gewonnen werden, um die Katalogsuche zu ergänzen." ...
    Theme
    Information Gateway
  18. Klas, C.-P.; Kriewel, S.; Schaefer, A.; Fischer, G.: ¬Das DAFFODIL System : strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    DAFFODIL ist ein System zur integrierten Suche in verteilten, heterogenen Digitalen Bibliotheken mit der Zielsetzung der strategischen Unterstützung des Benutzers. In diesem Artikel wird ein Überblick bezüglich des aktuellen Standes der Funktionalität gegeben und darüber hinaus neue Forschungsrichtungen aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
    Theme
    Information Gateway
  19. Heery, R.: Information gateways : collaboration and content (2000) 0.00
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    Abstract
    Information subject gateways provide targeted discovery services for their users, giving access to Web resources selected according to quality and subject coverage criteria. Information gateways recognise that they must collaborate on a wide range of issues relating to content to ensure continued success. This report is informed by discussion of content activities at the 1999 Imesh Workshop. The author considers the implications for subject based gateways of co-operation regarding coverage policy, creation of metadata, and provision of searching and browsing across services. Other possibilities for co-operation include working more closely with information providers, and diclosure of information in joint metadata registries
    Date
    22. 6.2002 19:38:54
    Source
    Online information review. 24(2000) no.1, S.40-45
    Theme
    Information Gateway
  20. Zia, L.L.: new projects and a progress report : ¬The NSF National Science, Technology, Engineering, and Mathematics Education Digital Library (NSDL) program (2001) 0.00
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    Abstract
    The National Science Foundation's (NSF) National Science, Technology, Engineering, and Mathematics Education Digital Library (NSDL) program comprises a set of projects engaged in a collective effort to build a national digital library of high quality science, technology, engineering, and mathematics (STEM) educational materials for students and teachers at all levels, in both formal and informal settings. By providing broad access to a rich, reliable, and authoritative collection of interactive learning and teaching resources and associated services in a digital environment, the NSDL will encourage and sustain continual improvements in the quality of STEM education for all students, and serve as a resource for lifelong learning. Though the program is relatively new, its vision and operational framework have been developed over a number of years through various workshops and planning meetings. The NSDL program held its first formal funding cycle during fiscal year 2000 (FY00), accepting proposals in four tracks: Core Integration System, Collections, Services, and Targeted Research. Twenty-nine awards were made across these tracks in September 2000. Brief descriptions of each FY00 project appeared in an October 2000 D-Lib Magazine article; full abstracts are available from the Awards Section at <http://www.ehr.nsf.gov/ehr/due/programs/nsdl/>. In FY01 the program received one hundred-nine proposals across its four tracks with the number of proposals in the collections, services, and targeted research tracks increasing to one hundred-one from the eighty received in FY00. In September 2001 grants were awarded to support 35 new projects: 1 project in the core integration track, 18 projects in the collections track, 13 in the services track, and 3 in targeted research. Two NSF directorates, the Directorate for Geosciences (GEO) and the Directorate for Mathematical and Physical Sciences (MPS) are both providing significant co-funding on several projects, illustrating the NSDL program's facilitation of the integration of research and education, an important strategic objective of the NSF. Thus far across both fiscal years of the program fifteen projects have enjoyed this joint support. Following is a list of the FY01 awards indicating the official NSF award number (each beginning with DUE), the project title, the grantee institution, and the name of the Principal Investigator (PI). A condensed description of the project is also included. Full abstracts are available from the Awards Section at the NSDL program site at <http://www.ehr.nsf.gov/ehr/due/programs/nsdl/>. (Grants with shared titles are formal collaborations and are grouped together.) The projects are displayed by track and are listed by award number. In addition, six of these projects have explicit relevance and application to K-12 education. Six others clearly have potential for application to the K-12 arena. The NSDL program will have another funding cycle in fiscal year 2002 with the next program solicitation expected to be available in January 2002, and an anticipated deadline for proposals in mid-April 2002.
    Theme
    Information Gateway

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