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  1. Rosemann, U.: Auf dem Weg zu dem Kompetenzzentrum für Literaturversorgung : TIB zum Start von GetInfo (2002) 0.02
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    22. 2.2003 12:25:38
  2. Chan, L.M.; Hodges, T.: Entering the millennium : a new century for LCSH (2000) 0.01
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    Date
    27. 5.2001 16:22:21
    Language
    e
    Series
    Cataloging and classification quarterly; vol.29, nos.1/2
  3. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Zeit ist reif für eine nüchterne Beurteilung des vorausgesagten Informationszeitalters: Die New Economy ist am Ende, die Wissensgesellschaft bleiebt eine Vision - nur die E-Communicartion boomt
    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
    E-Commerce bleibt für den Verbraucher nur ein ergänzendes Vehikel auf dem Weg zu einem schöneren Leben zwischen Spaß, Bequemlichkeit und Unterhaltung. - E-Communication wird persönliche Begegnungen ersetzen - Im 21. Jahrhundert wird E-Communication bedeutender als E-Commerce. Die junge Generation kommuniziert schon heute mehr über Medien als direkt mit Gleichaltrigen. Telekommunikation total ist angesagt: Mailen, Chatten, Telefonieren zu jeder Zeit, an jedem Ort - diese Art von Spaß wird zum Volkssport der jungen Leute. Die permanente Erreichbarkeit mit der Gewissheit, keine Mitteilung zu verpassen, übt einen besonderen Reiz auf sie aus. Das Leben mit dem großen "E" sorgt für Tempo, Spaß und Mobilität. Doch die Mobilität hat ihren Preis: Die junge Generation wird bald mehr Geld für ihr Handy ausgeben als für Kino und Kneipe. Das Handy wird für sie zur Grundausstattung gehören, Telefonieren ein Grundbedürfnis sein: eben eine der bestimmenden Alltagsbeschäftigungen. Schon heute ziehen es Jugendliche vor, zu telefonieren (66 %) als mit Freunden etwas zu unternehmen (60 %). Letzte Hoffnungen für das Internet richten sich deshalb auf die MobilfunkGeneration, die nächste Stufe der OnlineRevolution. Das Internet soll mobil werden und der Handybesitzer rund um die Uhr und überall kaufen und konsumieren. Doch die meisten jungen Handybesitzer werden Mühe haben, überhaupt ihre Telefongebühren zu bezahlen. - Die Informations-oder Wissensgesellschaft ist nur eine Vision - Auch für den privaten Gebrauch ist der Computer in erster Linie ein Kommunikations- und Unterhaltungsmedium und nur gelegentlich eine Informations- oder Einkaufsbörse. Die meisten Konsumenten nutzen ihren PC als Schreibmaschine zum Text- und E-Mail-Schreiben oder vergnügen sich bei Spielprogrammen. Die USA und Deutschland werden wie bisher mehr eine Leistungs- und Konsumgesellschaft als eine Informationsund Wissensgesellschaft sein. Die meisten konsumieren doch noch lieber als sich zu informieren. Das Internet wird das private Leben nicht revolutionieren, sondern nur helfen, es zu optimieren.
    Wer sich ernsthaft um die eigene Zukunft Gedanken macht, wird die Altersvorsorge nicht nur als materielle, sondern auch als körperliche, soziale und mentale Daseinsvorsorge begreifen. Denn bessere Lebensbedingungen und medizinischer Fortschritt haben nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die durchschnittliche Rentenbezugsdauer verlängert (zum Beispiel 1960: 10 Jahre, 2000: 20 Jahre). Die meisten werden zukünftig ein Vierteljahrhundert im Ruhestand leben "müssen". Daher werden in der immer älter werdenden Gesellschaft Pharmaforschung, Bio- und Gentechnologien im Kampf gegen Krebs, Alzheimer oder Demenz boomen sowie gesundheitsnahe Branchen, die Care und Wellness, Vitalität und Revitalisierung anbieten. - Frauen bevorzugen weiterhin KKK und nicht WWW - Eine andere optimistische Prognose zum digitalen Zeitalter hält auch nicht stand. So verkündet eine aktuelle Werbekampagne der deutschen Bundesregierung den Slogan "Drei K sind out, WWW ist in. Kinder, Küche, Kirche sind für Frauen nicht mehr das Ein und Alles ..." Diese Behauptung geht weit an der Wirklichkeit des Jahres 2001 vorbei. Die Frauenpower von heute findet noch immer mehr in der Kirche als im World Wide Web statt. Nur 4 % der Frauen in Deutschland (Männer: 13 %) nutzen wenigstens einmal in der Woche privat Online-Dienste. Der Anteil der Frauen, die regelmäßig jede Woche in die Kirche gehen, ist fast fünfmal so hoch (19 %) - von den Besuchen in der Küche ganz zu schweigen; auch Kinder sind noch lange nicht abgeschrieben. Die Zuneigung der Deutschen zum Computer hält sich in Grenzen. Repräsentative Studien belegen, dass derzeit über 80 % der Bevölkerung in der Regel keinen PC zu Hause nutzen, dafür lieber an ihren alten TV-Gewohnheiten zwischen Tagesschau und Sportsendung festhalten, zwischendurch Handy-Kontakte aufnehmen oder den Anrufbeantworter "abarbeiten". Laut Verband der Elektrotechnik hat der Anteil der so genannten Computer-Muffel seit 1998 sogar zugenommen. Das PC-Zeitalter beziehungsweise Online-Jahrhundert ist offenbar schon zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat."
  4. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.01
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  5. Liew, C.L.; Foo, S.; Chennupati, K.R.: ¬A proposed integrated environment for enhanced user interaction and value-adding of electronic documents : an empirical evaluation (2001) 0.01
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    Abstract
    Will traditional forms of communication seamlessly migrate to the Web? Liew, Foo, and Chennupati report that the top-ranked features of e-journals are those not available in paper journals: querying, navigation, and visualization.
    Language
    e
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 52(2001) no.1, S.22-35
  6. Miller, R.R.: Principia bibliographica? : balancing principles, practice, and pragmatics in a changing digital environment (2007) 0.01
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  8. Marcum, D.B.: ¬The future of cataloging (2006) 0.01
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  9. Ratzek, W.: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung : Ein Essay (2004) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  10. Rasche, M.: Bibliothek der Zukunft (2002) 0.00
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    Source
    ProLibris. 7(2002) H.1, S.28-29
  11. Lerche, C.: ¬Der Zauber des freien Wissens (2002) 0.00
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  12. Wie verändert das Internet die Welt in den nächsten 20 Jahren? (2002) 0.00
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    Content
    "Umfrage unter Nobelpreisträgern bestätigt den Internet-Trend - Zum ersten Mal wurden Nobelpreisträger weltweit nach ihrer Einschätzung zu den Auswirkungen des Internet bis in das Jahr 2020 befragt. 71 Preisträger aus allen Kategorien nahmen an der Untersuchung teil, um der Frage nachzuspüren, wie das Zusammenspiel von Internet, Bildung und Innovation in den nächsten 20 Jahren die Welt beeinflussen wird. Den Preisträgern zufolge hat das Internet auch in Zukunft weiterhin einen positiven Einfluß auf die Verbreitung von Wissen und Bildung sowie auf den allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstand. - Grenzenlose Kommunikation - Im Zentrum der Umfrage standen die Themen Bildung, Innovationen und Lebensstandard. 93 Prozent der Befragten denken, daß das Internet die grenzüberschreitende Kommunikation verbessern wird. Auf diese Art werden ihrer Meinung nach Barrieren fallen, die im Moment noch zwischen Kulturkreisen bestehen. Auf lange Sicht ergäben sich ökonomische Vorteile für die Bevölkerung. 72 Prozent der Befragten zufolge birgt das Internet für Menschen in Entwicklungsländern mehr Möglichkeiten, am ökonomischen Aufschwung teilzuhaben. Die Studie wurde von Princeton Survey Research Associates (PSRA) im Auftrag von Cisco Systems durchgeführt. Fast ein Drittel aller lebenden Nobelpreisträger nahm daran teil. Rob Lloyd, President von Cisco Systems Europa: "Die Umfrage gibt uns einen Eindruck davon, wie einige der größten Denker unserer Zeit die Möglichkeiten des Internet einschätzen, die Welt zu verändern." - Internet beeinflußt die Arbeit nachhaltig - Als potenzielle Gefahren durch das Internet sehen die Preisträger die Verletzung der Privatsphäre (65 Prozent), eine wachsende Entfremdung (51 Prozent) sowie größere politische oder wirtschaftliche Ungleichheit (44 Prozent). Dennoch faßt die Mehrheit der Befragten das Internet als positiv auf. 85 Prozent gaben an, daß ihre eigene Arbeit und ihr Leben positiv durch das Internet beeinflußt werden. Die meisten Preisträger (89 Prozent) benutzen einen Computer, das Internet und E-Mail zur Kommunikation. 69 Prozent sind der Ansicht, daß sie mit Hilfe des Internet ihre Arbeiten schneller fertig stellen konnten. "Die Umfrageergebnisse sind deswegen so bedeutend, da die meisten der Preisträger ohne Computer oder Internet aufgewachsen sind.", so Mary McIntosh, Vizepräsidentin bei PSRA. "Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 72 Jahre." - E-Learning gehört die Zukunft - Das Internet wird Bildung und Lernmöglichkeiten verbessern, indem virtuelle Klassenzimmer entstehen. Dies wurde von 74 Prozent der Befragten angegeben. Innovationen werden den meisten Preisträgern zufolge beschleunigt und der Stand der Wissenschaft erweitert (82 Prozent). Fast alle Preisträger (93 Prozent) sind der Meinung, daß das Internet einen verbesserten Zugang zu Bibliotheken, Informationen und Lehrkörpern eröffnen wird."
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  13. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: ¬The Semantic Web : a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities (2001) 0.00
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  14. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  15. Gastinger, A.: Von der "electronic library" zur "enhanced library" : ein Bericht von der 9. International Bielefed Konferenz 2009 (2009) 0.00
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    22. 7.2009 13:22:50
  16. Jaspers, M.; Pollakowsky, N.: Futur: Visionen für die Gesellschaft der Zukunft (2002) 0.00
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    Date
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  17. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  18. Garfield, E.: ¬A retrospective and prospective view of information retrieval and artificial intelligence in the 21st century (2001) 0.00
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    Language
    e
  19. Murray, I.: Is the future of the document inextricably linked with the future of the librarian? (2005) 0.00
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    Abstract
    This paper discusses the ontology of the document and questions whether or not our understanding of the concept of a document has changed now that more and more information is transmitted through increasingly digital means. Moreover, the argument is advanced that the identity of librarians is bound up with the future of the document. Not merely should librarians be changing their roles as a reaction to new technologies but they need to be proactive in embracing change and not in any way resisting it. The paper focuses on the theory of the ontology of documents. A number of ideas will be discussed including the thoughts of Michael Buckland in his seminal paper 'What is a Document' (1997), and further discussion will draw on the work of Michel Foucault (1972), Ludwig Wittgenstein (1958, 1969) and more recently Ziming Liu (2004) among others. Is the concept of a document essentially the same or has the transformation of document to e-document brought about a fundamental change in its nature. The paper goes on to discuss the more practical nature of documents and the role of the librarian. There follows a brief review of a range of types of document, including: E-journals, E-books, and considers the prospect that Extensible Markup Language (XML) offers a technological vehicle for the advent of an E-collection - this being an aggregation of different document mediums. The notion of the delivery of this information to the user (consumer) is then considered and with it the role of librarian. Waaijers (2002) has argued that a consequence of digitisation has brought with it issues of ownership and responsibility, and refers to XML as offering the possibility of "anatomising the internal structure of the document." In the concluding part to this paper some speculative thoughts are advanced on what might be possible outcomes regarding the changing perceptions of what a document might be. Could the Modern Librarian's identity and function be inextricably linked to the concept of the document? Finally it is suggested that further research to gather empirical evidence could involve a comparative study of the providers of information and the users of information focussing on their respective concepts of a document.
    Language
    e
  20. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.00
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    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    Source
    Wechselwirkung. 29(2007) Nr.141, S.11-12