Search (78 results, page 2 of 4)

  • × theme_ss:"Vision"
  • × type_ss:"a"
  1. Venker, K.: Utopische Entwürfe zur Zukunft von IuD (2017) 0.01
    0.0116088735 = product of:
      0.046435494 = sum of:
        0.046435494 = weight(_text_:der in 3735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046435494 = score(doc=3735,freq=16.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 3735, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3735)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Informationen und Dokumentationen (kurz: IuD) befallen subjektive Befindlichkeiten und verstandesgeleitete Bedenken angesichts eines unausweichlichen Sieges der digitalen Informationswelt. Die Password-Titelgeschichte des Herausgebers und Redakteurs Willi Bredemeier im Heft 12/07, betitelt 'Das Entschwinden der Branche', zeigte den institutionellen und erkenntnisgeleiteten Niedergang der Informations- und Dokumentationsbranche sowie der Disziplin der Informationswissenschaft(en) auf. Dem entgegnete Dieter Schumacher mit seinem Password-Beitrag im Heft 3/08 'Das ewige Leben der Branche', dass die Zukunft der Informationswirtschaft erst beginne. Beide Aussagen über das Entschwinden und das Leben der Informationsbranche sind zutreffend, nachvollziehbar und logisch begründet, stehen sich aber gegensätzlich gegenüber.
  2. Chan, L.M.; Hodges, T.: Entering the millennium : a new century for LCSH (2000) 0.01
    0.011580253 = product of:
      0.046321012 = sum of:
        0.046321012 = product of:
          0.069481514 = sum of:
            0.034897722 = weight(_text_:29 in 5920) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034897722 = score(doc=5920,freq=2.0), product of:
                0.14965236 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.042542826 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 5920, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5920)
            0.034583792 = weight(_text_:22 in 5920) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034583792 = score(doc=5920,freq=2.0), product of:
                0.14897773 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.042542826 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 5920, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5920)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    27. 5.2001 16:22:21
    Series
    Cataloging and classification quarterly; vol.29, nos.1/2
  3. Blaschke, S.: Gedanken zur Suche nach einem besseren System der Fachkommunikation : Die Informationsexplosion und ihre Bewältigung (2003) 0.01
    0.010859108 = product of:
      0.04343643 = sum of:
        0.04343643 = weight(_text_:der in 1959) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04343643 = score(doc=1959,freq=14.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 1959, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1959)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Informationsexplosion ist zu einer Desinformationsexplosion geworden. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie das System der Fachkommunikation geändert werden muss und welche Konsequenzen das haben wird. Die elektronische Publikation kann eine Abhilfe verschaffen, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Es ist notwendig, einen freien Zugang zur wissenschaftlichen Information zu gewähren und ein elektronisches, universelles Nachweissystem aufzubauen. Als Folge davon wird die Duplizität von Information überflüssig, um so viele Leser wie möglich zu erreichen. Das System der Fachkommunikation wird sich erheblich verändern. Eine Folge wird das Verschwinden der Zeitschrift sein, eine andere das der Monographie.
  4. Tiedtke, W.: Per Mausklick durch die Bücherhalle : Hamburger Pläne und Visionen zu E-Medien, Online-Lernen und der Filiale in Second Life (2008) 0.01
    0.010859108 = product of:
      0.04343643 = sum of:
        0.04343643 = weight(_text_:der in 2310) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04343643 = score(doc=2310,freq=14.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 2310, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2310)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Was wollen die Nutzer von morgen von den Öffentlichen Bibliotheken? Aktuelle Analysen wie die Online-Studien der Rundfunkanstalten ARD und ZDF zeigen, dass die heute 13- bis 20-Jährigen ganz andere Medien bevorzugen als die Jugendlichen noch vor wenigen Jahren. Weblogs, Spielkonsolen und Portale wie YouTube haben das Mediennutzungsverhalten beeinflusst. Wolfgang Tiedtke, Leiter der Portal-Abteilung der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, plädiert dafür, die »neuen Medien« in Zukunft noch ausdrücklicher auf der Agenda zu platzieren und auch eine virtuelle 3-D-Bibliotheks-Filale in Angriff zu nehmen - zum Beispiel auf der Plattform Second Life. Im Folgenden erläutert er auch die aktuellen Netz-Projekte im Hamburger System, wie Chatbot-Auskunft und »DiViBib«, und zieht eine vorläufige Bilanz.
    Series
    Lesesaal: Bibliothek der Zukunft
  5. Neubauer, K.W.: Cloud oder Nebel? : Was macht die Vision für eine neue it-Struktur der Bibliotheken? (2014) 0.01
    0.010859108 = product of:
      0.04343643 = sum of:
        0.04343643 = weight(_text_:der in 1617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04343643 = score(doc=1617,freq=14.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 1617, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1617)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Was macht die neue IT-Infrastruktur für deutsche Bibliotheken? Wird das CIB-Projekt sie bringen? Was machen die Verbünde? Die Autoren (damals mit Hermann Kronenberg) haben 2012 aus Anlass der DFG-Ausschreibung eine Neustrukturierung nach dem Stand der Technik vorgeschlagen. Das von der DFG 2013 genehmigte CIB-Projekt geht in die gleiche Richtung. Inzwischen versuchen sich die Verbünde einzeln neu zu positionieren - und einige sehr geschickt. Wie wird so eine gemeinsame neue Infrastruktur entstehen? Die Grundfrage "regional-national-international" hat sich nicht geändert, aber wo werden die Lösungen erarbeitet? Jedenfalls sind die Verbünde und Bibliotheken immer noch zu sehr mit der Verbesserung der alten Arbeitsabläufe und Dienstleistungen beschäftigt und kümmern sich noch zu wenig um die neuen Lösungen, z.B. die optimierte Informationsversorgung der Wissenschaftler.
  6. Kuhlen, R.: Wie viel Virtualität soll es denn sein? : Zu einigen Konsequenzen der fortschreitenden Telemediatisierung und Kommodifizierung der Wissensmärkte für die Bereitstellung von Wissen und Information durch Bibliotheken (2002) 0.01
    0.010464097 = product of:
      0.04185639 = sum of:
        0.04185639 = weight(_text_:der in 1211) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04185639 = score(doc=1211,freq=52.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.44045097 = fieldWeight in 1211, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1211)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein im April erschienener F.A.Z.-Artikel, »Abendländisches Schisma«, zu Tendenzen der Informationsversorgung, auch mit Blick auf die Arbeit von Bibliotheken, erregte seinerzeit die Gemüter und führte, sowohl in den Leserbriefspalten der F.A.Z. wie in den bibliothekarischen Listen, zu teilweise heftigen Reaktionen vor allem im Bibliothekswesen. In diesem und im folgenden Heft stellt der Autor seine Thesen und Begründungszusammenhänge zur Diskussion.
    Content
    Telemediatisierung und Kommodifizierung der Bereiche von Wissen und Information beeinflussen zunehmend auch die Infrastrukturen für die Informationsversorgung in Wissenschaft und Ausbildung. Es wird diskutiert, wodurch das für Wissenschaft und Ausbildung zentrale Ziel des freien Zugriffs auf Wissen gefährdet, aber auch befördert wird. Zahlreiche Initiativen, Projekte und Deklarationen machen deutlich, dass im öffentlichen und privaten Bereich die Herausforderungen der virtuellen Organisation der Informationsversorgung aufgegriffen werden, ohne dass allerdings bislang eine überzeugende Gesamtkonzeption vorliegt, weder in makrostruktureller Hinsicht (wie sich Bibliotheken im kompetitiven Geflecht der postprofessionellen Informationsmärkte positionieren sollen) noch in mikrostruktureller Hinsicht (welche neuen integrierte Formen der Infrastruktur an Hochschulen sich entwickeln sollen). Die auf Effizienz ausgerichteten Aktivitäten von Verlagen, von Buchhandel, Fachinformationssystemen, Vermittlern und Content Providern des Internet werden exemplarisch, vor allem mit Blick auf die Volltextversorgung, vorgestellt, und ihnen werden die eher binnen-bibliothekarischen Maßnahmen gegenübergestellt. Im Ausgang von Daten aus der Bibliotheksstatistk 2001 zum Aufwand für Bibliotheken und deren Nutzung wird ein Gedankenexperiment angestellt, ob bei Wegfall der bibliothekarischen Leistung der Bedarf nach Informationsversorgung direkt von jedem Wissenschaftler durch Nutzung der Marktangebote gedeckt werden könnte. Unter Effizienzgesichtspunkten kann das durchaus erfolgreich sein. Die dabei fast unvermeidbar zum Einsatz kommenden Lizenzierungs-, Kontroll- und Abrechnungsverfahren (über Digital Rights Management) konfligieren aber mit dem Ziel der offenen und freien Nutzung und sind sowohl den Zielen der Wissenschaft als auch, langfristig, den Innovationszielen der Wirtschaft konträr. Alternativ wird diskutiert, inwieweit die Selbstorganisationsformen der Wissenschaft (OAI, SPARC, BOAI und so weiter) eine umfassende substituierende oder komplementäre Alternative der Informationsversorgung darstellen können. Als mikrostrukturelle Konsequenz wird die Integration der bisherigen weitgehend getrennten Einrichtungen, also die langfristige Aufhebung der autonomen Bibliotheks-, Rechenzentrums- oder Multimedia-Einheiten und die schrittweise Zusammenlegung in leistungsfähige Infrastrukturen für Information und Kommunikation, als zwingend angesehen, wobei dem Wissensmanagement, einschließlich des Rights Management, eine zentrale Funktion zukommt. Die neue Infrastruktur kann, auch angesichts technologischer Entwicklung der Digitalisierung und des Publishing an Demand, von dem bisherigen umfassenden, ohnehin kaum noch einzulösenden Kultursicherungsauftrag befreit werden; dieser kann von einigen wenigen zentralen Einrichtungen wahrgenommen werden. In makrostruktureller Hinsicht müssen klare Alternativen zur fortschreitenden Kommodifizierung von Wissen und Information entwickelt werden. Die Gesellschaft muss dem Charakter des Wissens als »Commons« Rechnung tragen. Es muss eine Publikations- und Distributions-/Zugriffs-Infrastruktur geschaffen und finanziert werden, die das Bedürfnis nach freiem und offenem Austausch produzierten Wissens befriedigen kann, in erster Linie durch die virtuelle (verteilte, vernetzte) Organisation von umfassenden Aufbereitungs-, Nachweis- und Auslieferungsleistungen, weitgehend aus der Wissenschaft selber. Benötigt wird das transparente umfassende Wissenschaftsportal der Informationsversorgung (in Erweiterung der Idee der koordinierten virtuellen Bibliotheken). Nicht zuletzt wird für das gesamte Gebiet von Wissen und Information eine neue koordinierende Infrastruktur benötigt.
  7. Heinisch, C.: CyberLib: die Bibliothek der virtuellen Realität (1993) 0.01
    0.010155649 = product of:
      0.040622596 = sum of:
        0.040622596 = weight(_text_:der in 1221) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040622596 = score(doc=1221,freq=24.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 1221, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1221)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Selbstverständnis der Bibliotheken hat die elektronische Datenverarbeitung längst einen festen Platz eingenommen. Die Erfassung der Buchbestände in Katalogen und die Zurverfügungstellung von Datenbankzugängen, sei es auf Festplatte oder CD-ROM, der Zugang zu entfernten Rechnern sowie der Aufbau von Video- und Audiotheken sind im Sinne eines umfassenden Informationsangebotes gleichberechtigte Dienstleistungen neben der Bereitstellung von Büchern und Zeitschriften geworden, die allerdings aus Gründen der Mittelknappheit (finanziell wie kapazitiv) miteinander konkurrieren müssen
    Footnote
    Dieser Beitrag wurde zunächst zu Weihnachten 1992 in einer limitierten Auflage von 200 Ex. als Mitteilungsblatt Nr. 31 der Fa. Holthaus und Heinisch versandt. In einem Brief schreibt der Verfasser dazu: "Basiert doch mein Text weder auf wissenschaftlicher Analyse noch irgendeiner intensiven Auseinandersetzung meinerseits mit dem Thema 'virtual reality'. Vernünftig betrachtet trifft die Adjektivkombination 'pseudowissenschaftlich-unterhaltsam' für 'Cyberlib' am besten zu", und zur Entstehungsgeschichte: "Zwecks Installationsarbeiten war ich Anfang 1992 in Bielefeld. Abend besuchte ich dann einen Kinofilm mit dem Namen 'Der Rasenmähermann' von Steven Spielberg, ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muß, aber der doch einige witzige Vorstellungen von Hollywood-mäßigem CyberSpace enthielt. Während dieses Films kam mir dann die Idee, daß CyberSpace auch ein denkbares Umfeld für Bibliotheken wäre... 2 Tage später nutzte ich dann eine meiner gelegentlichen nächtlichen Aktivitätsphasen und im Morgengrauen war der Text fertig."
  8. Strauss, S.: Und wo sind hier die Bücher? : Bibliothek der Zukunft (2015) 0.01
    0.010155649 = product of:
      0.040622596 = sum of:
        0.040622596 = weight(_text_:der in 4688) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040622596 = score(doc=4688,freq=6.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 4688, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4688)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die öffentliche Bibliothek erfährt gerade eine gewaltige Transformation von der altehrwürdigen Bildungsstätte zum multiplen Kultur- und Veranstaltungsort. Im dänischen Aarhus kann man die Zukunft schon besichtigen.
    Source
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/die-zukunft-der-bibliothek-das-dokk1-in-aarhus-13834316.html
  9. Kuhlen, R.: Wie viel Virtualität soll es denn sein? : Zu einigen Konsequenzen der fortschreitenden Telemediatisierung und Kommodifizierung der Wissensmärkte für die Bereitstellung von Wissen und Information durch Bibliotheken (2002) 0.01
    0.010155649 = product of:
      0.040622596 = sum of:
        0.040622596 = weight(_text_:der in 1115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040622596 = score(doc=1115,freq=6.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 1115, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1115)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im zweiten Teil widmet sich der Autor nun möglichen Konsequenzen für die Praxis, bewertet dabei auch aktuelle Projekte und Vorhaben
  10. Deaton, A.: Gespaltene Gesellschaft : Ungleichheit (2017) 0.01
    0.010155649 = product of:
      0.040622596 = sum of:
        0.040622596 = weight(_text_:der in 3457) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040622596 = score(doc=3457,freq=6.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 3457, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3457)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In den Industrienationen wächst die Sorge über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Soziale Spannungen, verschärft durch Zuzug, Flucht und Migration, gefährden den Zusammenhalt der Zivilgesellschaft.
    Series
    Die Zukunft der Menschheit
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2017, H.5, S.62-64
  11. Kaltwasser, F.G.: "So bringen wir Sie sicher in die Zukunft, egal wohin sie führt" : Die Zukunft der Bibliotheken in einer 'digitalisierten' Welt (1997) 0.01
    0.009950464 = product of:
      0.039801855 = sum of:
        0.039801855 = weight(_text_:der in 557) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039801855 = score(doc=557,freq=4.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 557, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=557)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Der wohlinformierte Mensch: Eine Utopie. Festschrift für Magda Strebl zum 65. Geburtstag. Hrsg.: E. Stumpf-Fischer
  12. Münch, V.: Wie wird es sein im Evernet? : Das allgegenwärtige Netz der Zukunft war Thema eines wissenschaftlichen Symposiums an der Universität Karlsruhe (2001) 0.01
    0.009950464 = product of:
      0.039801855 = sum of:
        0.039801855 = weight(_text_:der in 6924) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039801855 = score(doc=6924,freq=4.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 6924, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6924)
      0.25 = coord(1/4)
    
  13. Kuhlen, R.: ¬Ein Schisma der Bibliotheken? (2002) 0.01
    0.009670111 = product of:
      0.038680445 = sum of:
        0.038680445 = weight(_text_:der in 615) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038680445 = score(doc=615,freq=34.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.40703082 = fieldWeight in 615, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=615)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ich bedanke mich, dass die Redaktion der NfD das Angebot angenommen hat, das Originalmanuskript meines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abzudrucken, der am B. April unter dem von der FAZ-Redaktion vergebenen, gewaltigen (als Ironie nicht ganz so leicht erkennbaren) Titel "Abendländisches Schisma" erschienen ist. Dieser Artikel hat für viel Aufsehen gesorgt-in der Bandbreite von "total support' bis "total hate". Die überwiegende Reaktion aber war "gut, dass nun die Diskussion eröffnet ist". Zwar habe ich die Referenz auf den Artikel schon in INETBIB zur Verfügung gestellt, aber die Klientel der NfD liest das nicht unbedingt. Daher noch einmal, damit auch die Dokumentare und Informationswissenschaftler sich beteiligen können. Ich bin aufgefordert worden, meine in diesem Artikel sicherlich nur sehr holzschnittartig formulierten Gedanken auszuführen und in einer bibliothekswissenschaftlichen Zeitschrift zu veröffentlichen. Das werde ich auch tun. (Schon jetzt kann über http://www.inf-wiss.uni-konstanz.de/People/RK/rk-gutachten.html mein Tübinger Gutachten von Ende 2001 zur Informationsinfrastruktur an Hochschulen eingesehen werden, das damit auch auf die Rolle der Bibliotheken eingeht). Hier nur eine Anmerkung in eigener Sache. Wie die meisten NfD-Leser wissen werden, bin ich nicht nur langjähriges DGI-Mitglied, sondern auch seit Beginn im Vorstand des HI (Hochschulverband für Informationswissenschaft), der auf meine Initiative 1990 in Konstanz gegründet wurde. Wir sind dabei - und ich unterstütze diese Bemühungen - eine Organisationsform zu finden, mit der DGI und HI zu einer innovativen Zusammenarbeit, auch in institutioneller Sicht, kommen können. Zusätzlich ist ja auch nicht zu verkennen, dass es von Seiten der DGI intensive und richtige Annäherungen an das Bibliotheksgebiet gibt, so dass als Ergebnis eines transitiven Übergangs auch Informationswissenschaft und Bibliothekswissenschaft näher in Kontakt kommen, nachdem fatalerweise in den 70er, 80er und teilweise auch noch in den goer Jahren eher Abgrenzungspolitik betrieben wurde. Daher hat mich zum einen etwas irritiert, dass einer der Kritiker (eher in der "hate"Ecke anzusiedeln) meinen Text so gelesen hat, als ob ich dem Bibliotheksgebiet die Konstanzer informationswissenschaftlichen Absolventen als die eigentlichen Informations- und Bibliotheksexperten andienen wollte und dafür das Bibliotheksgebiet abgewertet habe. Das - so weiter die Kritik- sei doch absurd, zumal von Seiten der Informationswissenschaft noch nie etwas für das Bibliotheksgebiet Sinnvolles publiziert worden sei. Verkehrter kann man es kaum lesen. Bibliotheks- und Informationswissenschaft sitzen zweifellos in einem Boot. Die Kritik an der Bibliothekswissenschaft kann auch an die Informationswissenschaft weitergegeben werden. Die Fachwelt der DGI fordere ich auf, in den Diskurs mit einzusteigen-was in dem Artikel letztlich angesprochen ist, ist wohl das Zukunftsthema nicht nur für unsere Disziplin schlechthin, wie wir methodisch, organisatorisch und institutionell mit Wissen und Informationsversorgung, hier vor allem mit Blick auf Forschung und Lehre, umgehen wollen.
    Footnote
    Nachdruck eines Artikels aus der F.A.Z. vom 8.4.2002 u.d.T.: "Abendländisches Schisma"
  14. Flechtheim, O.K.: Dreimal Zukunft : ein Weg zum homo humanus (1983) 0.01
    0.009381386 = product of:
      0.037525546 = sum of:
        0.037525546 = weight(_text_:der in 4027) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037525546 = score(doc=4027,freq=8.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 4027, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4027)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Heute glauben wir, daß der Menschheit - noch! - drei Wege oder, um die Terminologie der Futurologie zu gebrauchen, drei mögliche Modelle, Szenarien oder gar .Zuküntte" ottenstehen. Alle drei Szenarien beziehen sich vornehmlich auf denkbare Entwicklungen in den die heutige Weltgeschichte dominierenden hochindustrialisierten Ländern der Ersten und Zweiten Welt.
    Source
    ¬Der verkabelte Mensch. Hrsg: G.E. Hoffmann
  15. Batt, C.: ¬Die Bibliothek der Zukunft : Öffentliche Bibliotheken und das Internet (1996) 0.01
    0.009307806 = product of:
      0.037231226 = sum of:
        0.037231226 = weight(_text_:der in 4510) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037231226 = score(doc=4510,freq=14.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.3917808 = fieldWeight in 4510, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4510)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    "Wird die Öffentliche Bibliothek der Zukunft eine andere sein als die der Vergangenheit? Mehr als 15 Jahre haben wir die Entwicklung von hochmodernen Informationssystemen und die Verbreitung des PC verfolgt; jedoch sehen alle Öffentlichen Bibliotheken, die ich vor kurzem besuchte, genauso wie vor 20 Jahren aus. Sie sind Orte der Bücher und der Menschen. Der Vormarsch der Informationstechnologien hat die Dienstleistungsangebote verändert - Bibliotheksmanagementsysteme haben die Medienverbuchung und -rückgabe sowie die Arbeit an den Katalogen usw. vereinfacht. Aber die Medien, die heute benutzt werden sind die gleichen, derer sich die Öffentlichen Bibliothekare schon seit Jahren bedienen. Die durch die Informationstechnologien bewirkten Veränderungen haben in den Randbereichen stattgefunden. Wird die Öffentliche Bibliothek verschwinden? Wenn die Internet-Revolution, die von den Weltmedien befürwortet wird, Realität wird, wenn jeder Bürger sich von überall her grenzenlos Informationen beschaffen kann, werden Öffentliche Bibliotheken dann noch irgendeine Rolle spielen? Vielleicht sollte die Frage eher lauten: 'Wann werden die Öffentlichen Bibliotheken verschwinden?'"
  16. Perske, J.: Trendforscher Horx : Künstliche Intelligenz wird überschätzt (2018) 0.01
    0.0091776205 = product of:
      0.036710482 = sum of:
        0.036710482 = weight(_text_:der in 219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036710482 = score(doc=219,freq=10.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 219, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=219)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Hype um autonomes Fahren und KI schaffe gefährliche Illusionen, glaubt Horx. "Digitale Ehrlichkeit" gestehe ein, dass Computer keine realen Probleme lösten. Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx hält das Thema Künstliche Intelligenz für ziemlich überschätzt. Es sei "eine Art Fetisch geworden - ein Hype, der gefährliche Illusionen schafft", sagte der Soziologe und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex und "lebendig", als dass sie von Datensystemen gelöst werden können." Das gelte auch fürs autonome Fahren. Es sei Zeit für eine "digitale Ehrlichkeit": "Computer und Roboter können weder die Pflege regeln, noch Armut mildern, noch den Verkehr entstauen. Dazu brauchen wir intelligentere soziale, humane Systeme."
  17. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.01
    0.009083489 = product of:
      0.036333956 = sum of:
        0.036333956 = weight(_text_:der in 3350) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036333956 = score(doc=3350,freq=30.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.3823389 = fieldWeight in 3350, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3350)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    So gewohnt der über das Netz nutzbare Katalog mittlerweile ist, die Entwicklung ist immer noch nicht an ihr Ende gekommen. Verschiedene Funktionalitäten wie Inhaltsangaben, Register, Cover, Empfehlungen zu ähnlicher Literatur sowie Merkmale von Web 2.0 wie Personalisierbarkeit, Listenerstellung, gemeinsame Nutzung und Erschließung sowie RSS können noch hinzukommen - freilich mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Technische, rechtliche und - nicht zu vergessen - wirtschaftliche Schranken machen es unwahrscheinlich, dass alles auf einmal eingeführt werden wird. In diesem Artikel sollen die verschiedenen Versatzstücke eines »Katalogs der Zukunft« dargestellt und bewertet werden, um einen Ausblick zu geben, wohin die Reise gehen kann und wird. Wann der Aufbruch stattfindet und welches die verschiedenen Verweilstationen sind, das ist Sache der Politik, der Finanzen und der Technik; ihre Durchsetzungskraft, Akzeptanz und Rahmenbedingungen die einer jeden Bibliothek. Thema ist aber auch der »Katalog der Gegenwart« und seine bis heute vielfach unausgeschöpften Möglichkeiten. Hier sollen deren Nutzen aufgezeigt, die finanzielle und personelle Machbarkeit erörtert und bibliothekarische Vorbehalte beseitigt werden.
    Content
    "Der herkömmliche Katalog und die herkömmlichen bibliothekarischen Methoden der Erschließung des Bestandes und von Literatur reichen nicht mehr aus. Kommerzielle Anbieter treffen die Informationsbedürfnisse von Benutzern weit eher - sie bieten zum einen weniger (bibliografische Angaben) und zum anderen mehr (Informationen zum Buch und zu ähnlichen Büchern). Für viele Theoretiker und Praktiker geht es darum, die Daten frei(er) zu lassen und sie angepasster, anpassbarer zu machen, so weit möglich. Wenn die Daten gefangen sind, kann man sie befreien, wie dies sogar bei proprietären Systemen zu schaffen ist, hat kürzlich Tim Spalding mit seinem Aufsatz »Breaking into the OPAC« im Buch »Library Mashups« (Nicole C. Engard; London: Facet, 2009; Seite 129-143) gezeigt. Aufwendig zwar, aber durchaus im Bereich des Möglichen! Letztlich aber handelt es sich als Leitfrage stets darum, den Bedürfnissen der Benutzer zu entsprechen, die Handhabung selbsterklärender, die Information reicher, die Weiterführung der Recherche mit anderen Mitteln einfacher zu machen. Sagen wir: Die Zukunft ist da, aber sie ist nur bedingt RAK-kompatibel ..."
    Series
    Lesesaal: Der Katalog der Zukunft
  18. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.01
    0.00879505 = product of:
      0.0351802 = sum of:
        0.0351802 = weight(_text_:der in 3521) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0351802 = score(doc=3521,freq=18.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 3521, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3521)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
  19. Thiessen, P.: ¬Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates "zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland bis 2020" : Inhalt und kritische Bewertung im Hinblick auf das wissenschaftliche Bibliothekswesen (2013) 0.01
    0.008617354 = product of:
      0.034469415 = sum of:
        0.034469415 = weight(_text_:der in 2456) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034469415 = score(doc=2456,freq=12.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.36271852 = fieldWeight in 2456, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2456)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Von verschiedenen wissenschaftspolitischen Expertengremien sind in den letzten Jahren Analysen und Entwicklungsvorschläge zur Situation der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland vorgelegt worden. Der Wissenschaftsrat thematisierte 2012 mit seinen jüngsten "Empfehlungen zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland bis 2020" vor allem Fragen der strukturellen Organisation und Koordination von Einrichtungen aus dem Bereich der Informationsinfrastrukturen. Inwieweit die Empfehlungen des Wissenschaftsrats dabei auf Belange des wissenschaftlichen Bibliothekswesens eingehen, soll im vorliegenden Beitrag betrachtet werden. Dazu werden die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zunächst in den bibliothekspolitischen Kontext eingeordnet (Abschnitt 1.1 und 1.3) und in ihren relevanten Aspekten vorgestellt (Abschnitt 1.2). In einer kritischen Analyse werden daraufhin wesentliche Punkte des Papiers diskutiert (Abschnitt 2), die im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das wissenschaftliche Bibliothekswesen in Deutschland bewertet (Abschnitt 3) werden. Als tendenziell problematisch erweisen sich dabei u. a. die Aussagen des Wissenschaftsrat zum Thema Open Access sowie zu den Finanzierungsmodalitäten künftiger Informationsinfrastrukturen und ihrer vorgeschlagenen zentralen Steuerung.
  20. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.01
    0.008292052 = product of:
      0.033168208 = sum of:
        0.033168208 = weight(_text_:der in 1707) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033168208 = score(doc=1707,freq=16.0), product of:
            0.095030755 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.042542826 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 1707, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1707)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In diesem als Gespräch konzipierten Beitrag geht es um zwei Fragen: Welche Aufgaben soll die universitäre Bibliothek haben und wie ist eine Darlegung der Qualität ihrer Dienstleistung möglich? Es zeigt sich, dass für die Beantwortung dieser Fragen gerade die Automatisierbarkeit der bibliothekarischen Dienstleistung ein entscheidender Punkt ist. Zukunftsfähig sind vor allem jene Aufgaben der Bibliothek, die sich, im Gegensatz z.B. zu Suchmaschinen, gerade nicht automatisieren lassen. Dazu zählen primär Beratung und Schulung im Sinne einer aktiven, an Nutzer/innen orientierten Informationserschließung. Automatisierung kann hier nicht möglich sein, wenn man davon ausgeht, dass das Ziel des (universitären) Lehrens und Lernens nicht nur in Ausbildung, sondern v.a. auch in Bildung besteht. Mit selbstbestimmter kritischer Reflexion von Wissen, als Sinn von Bildung, ist z.B. eine automatisierte Informationsrecherche unvereinbar, da sie auf informationelle Selbstbestimmtheit verzichtet. Die Automatisierbarkeit hat auch Relevanz für die Frage, wie die Qualität der bibliothekarischen Dienstleistung dargelegt, gesichert und argumentiert werden kann. Eine nicht automatisierbare bibliothekarische Arbeit entzieht sich einer ausschließlichen Quantifizierung durch Leistungskennzahlen, sie ist Teil eines immateriellen, Wissen schaffenden Prozesses. Umgekehrt sind es vermutlich v.a. automatisierbare Dienstleistungen, deren Effizienz und Qualität quantifizierend darstellbar sind. Darin zeigen sich die Grenzen einer rein quantitativen Abbildung von Qualität. Abschließend wird die Möglichkeit einer am qualitativen Forschungsparadigma orientierten Beschreibung der Dienstleistungsqualität der Bibliothek skizziert, die auch immaterielle Werte sichtbar machen kann.
    Source
    Die Bibliothek in der Zukunft. Regional - Global: Lesen, Studieren und Forschen im Wandel. Festschrift für Hofrat Dr. Martin Wieser anlässlich sei­ner Versetzung in den Ruhestand. Hrsg.: Klaus Niedermair, Dietmar Schuler

Years

Languages

  • d 57
  • e 19
  • i 1
  • m 1
  • More… Less…

Types