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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Neubauer, K.W.: Was haben Bibliotheken mit Red Bull gemeinsam? : Zur elektronischen Informationsversorgung an Hochschulen (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit einigen Jahren haben Hochschulen und Länder viel Geld dafür ausgegeben, den Studenten und Wissenschaftlern Informationen in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen, nicht nur bibliographische und Faktendatenbanken, auch Zeitschriften- und Volltextdaten banken gehören längst zum Angebot, geeignete Suchwerkzeuge wurden entwickelt. Untersuchungen zeigen aber nun, dass die Nutzung nicht so intensiv wie gedacht ist. Mögliche Gründe und Konsequenzen diskutiert dieser Artikel.
  2. Rötzer, F.: Unsterblichkeiten und Körperverbesserungen : Von digitalen Träumereien, materiellen Wirklichkeiten und der Hoffnung auf den Zufall (2000) 0.01
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    Abstract
    Der technische Fortschritt im digitalen Zeitalter geht einher mit wachsenden Individualisierungswünschen und -notwendigkeiten. Deregulierung und Flexibilisierung sind nicht nur Forderungen der neoliberalen Ideologie und von der ökonomischen Globalisierung ausgehende wirtschaftliche Zwänge, sondern entsprechen auch den Emanzipationsantrieben der Individuen, die aus sozialen und familiären Strukturen ausbrechen und ihre einzwängenden Verankerungen mit der realen Welt lösen, zumindest lockern wollen, wozu auch der eigene Leib mitsamt seinem Gehirn gehört. Der Körper des einzelnen ist immer weniger ein Objekt, das auch von der Gemeinschaft etwa durch gesetzliche Vorschriften in Besitz genommen oder reguliert werden kann, sondern individuelles Eigentum, mit dem jeder, unabhängig von irgendwelchen moralischen Prinzipien, machen können soll und will, was er wünscht. Die Wünsche sind allerdings durchaus sozial geprägt, wie man sehr gut weiß. In einer Mediengesellschaft, in der die Aufmerksamkeitsökonomie mehr denn je durchschlägt setzen etwa die Prominenten, die Aufmerksamkeit akkumuliert haben, natürlich auch auf ihren Körper und sein Erscheinungsbild. Hier wird, unter Anführung besonders entschlossener Individuen wie Michael Jackson oder Cher oder auch von Künstlern wie Orlan, gnadenlos der Körper in ein vermeintliches Schönheitsideal mit glatter Haut und fehlendem Bauch, passender Nase und entsprechender Brustgröße gepresst, aufgedopt und möglichst lange jung gehalten. Gleich ob es sich um die äußerliche Erscheinung oder um körperliche oder geistige Leistungskapazitäten handelt, wird der Druck zumindest auf diejenigen wachsen, die in der Wissensgesellschaft nicht zu den Verlierern gehören wollen, ihren Körper und ihr Gehirn gemäß den vorhandenen Möglichkeiten aufzurüsten. Und wenn es möglich sein wird, nicht nur chirurgisch oder chemisch den Körper und seine Funktionen zu verändern, sondern ihn durch direkte Anbindungen an Maschinen, Implantate, Neurotechnologien oder auch irgendwann genetisch einem Upgrade zu untcrziehen, um ihn leistungsfähiger zu machen, so wird diese Cyborgisierung auch unter marktstrategischen Gesichtspunkten geschehen. Auf der anderen Seite werden die Zwänge finanzieller Art zunehmen, die Verantwortung für den eigenen Körper und den der eigenen Nachkommen stärker übernehmen zu müssen, während der Möglichkeitsspielraum des Machbaren auch die Erwartungen erhöht, dass etwa Kinder weitgehend genetisch perfekt, vielleicht irgendwann auch mittels Eingriffen in die Keimbahn oder durch Einfügung künstlicher Chromosomen auf die Welt kommen. Der Druck wird hier natürlich vor allem dort am stärksten sein, wo sowieso Kinder durch In-Vitro-Fertilisation schon nicht mehr auf natürlich-zufällige Weise entstehen. Die große Frage wird in Zukunft sein, wie weit die Gesellschaften ein Auseinanderdriften der unterschiedlich medizinisch, technisch oder genetisch aufgerüsteten Menschen zulassen kann oder will. Die bestehende Chancenungleichheit wird, sofern sie über Geld geregelt wird, natürlich weiter zunehmen und sich verschärfen, beispielsweise im Hinblick auf Bildungskarrieren und Arbeitsplätze, aber einfach auch, was Gesundheit oder Alter angeht. Sollten Menschen dank neuer Techniken wie dem Klonen oder der Gentechnik allgemein wesentlich älter werden können, als dies biologisch bislang möglich ist, während andere weiterhin, weil unbehandelt, bestenfalls mit 60, 70 oder 80 Jahren sterben müssen, dann stehen womöglich gewaltige Konflikte ins Haus
  3. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.01
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    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
    sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
  4. Rosemann, U.: Auf dem Weg zu dem Kompetenzzentrum für Literaturversorgung : TIB zum Start von GetInfo (2002) 0.01
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    Date
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  5. Scammell, A.: Visions of the information future (2000) 0.01
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    Abstract
    A synthesis of some of the themes and ideas developed in a recently published book about the future of information: i in the sky: visions of the information future. Common themes included: problems in defining information and defining future time-scales, the ubiquity of information, accessibility, privacy censorship and control, customisation ofinformation products, the development of the World Wide Web, artificial intelligence and cybernetics, changes in working roles and structures of organisations, information literacy, information overload and the organisation and retrieval of information.
  6. Bruijnzeels, R. u. N. vam Tigelen. (Red.): Bibliotheken 2040 : Die Zukunft neu entwerfen (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Bibliothekszentrale der Provinz Nordbrabant/ Niederlande feierte Ende 2000 ihr 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß erschien ein wirklich ungewöhnliches Buch: nicht Rückschau auf 40 Jahre geleistete Arbeit, sondern Träume, Visionen, Phantasien, wie öffentliche Bibliotheken in 40 Jahren aussehen könnten. Sieben Zukunftsbibliotheken entstanden, sie gibt es nicht wirklich, sie könnten aber möglich sein. Ergänzt wird das Buch um drei Beiträge von einer Wissenschaftlerin, einem Kulturphilosophen und einem Autor. Ein Buch gegen Resignation und Alltagsfrust! Zu einem Projekt, das den unbegrenzten Möglichkeiten der Bibliothek 2040 gewidmet ist, gehört ein besonders schönes, sorgfältig gestaltetes und reich bebildertes Buch. Es ist ein Buch, dass anregt, über die Zukunft der Öffentlichen Bibliothek zu träumen, ein Buch, dass man genießt.
    Imprint
    Bad Honnef : Bock und Herchen
  7. Ufen, F.: Menschmaschinen (2002) 0.01
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    Content
    "Insekten müssen mit einem äußerst primitiven Nervensystem auskommen. Trotzdem fällt es ihnen nicht schwer, mit den komplexen Anforderungen einer unbeständigen Umwelt fertig zu werden, Nahrung aufzuspüren, Sexualpartner zu finden und Feinden auszuweichen. Von den Insekten hat Rodney Brooks, der Künstliche-Intelligenz-Guru vom MIT, viel gelernt. In den späten 80er Jahren baute er den Roboter "Genghis", ein wespenähnliches Wesen, das Erstaunliches leisten konnte, obwohl es nur von einer Gruppe simpler Automaten gesteuert wurde. Das revolutionär Neue an "Genghis" war, dass er keine inneren Repräsentationen der Welt brauchte, weil er auf alles, was seine Sensoren registrierten, unmittelbar reagieren konnte. Inzwischen ist Brooks dazu übergegangen, Roboter zu bauen, die nicht nur einen menschenartigen Körper, sondern auch emotionale Fähigkeiten haben. Schon in 20 Jahren, prophezeit Brooks, wird es Computer geben, die die Leistung des menschliches Gehirns übertreffen. Und in absehbarer Zukunft werden die Roboter derart intelligent geworden sein, dass man ihnen einen eigenen Willen zusprechen und ihnen sogar elementare Rechte zuerkennen wird. Dass diese künstlichen Lebewesen außer Kontrolle geraten und die Macht an sich reißen könnten, schließt Brooks allerdings kategorisch aus. Die Roboter, versichert er, sind schlicht deswegen nicht zu fürchten, weil der menschliche Organismus, der ohnehin nur eine aus Biomolekülen zusammengesetzte Maschine ist, sich ihnen mehr und mehr angleichen wird. Schon heute hat man damit begonnen, lebende Zellen in Roboter zu integrieren und umgekehrt Chips in tierisches und menschliches Gewebe zu implantieren. Und bald, verkündet Brooks, wird es möglich sein, den menschlichen Körper durch Chip-Implantate zu optimieren und das Leistungsvermögen des Gehirns unermesslich zu steigern. Brooks' Fazit: Die Zukunft wird den Roboter-Menschen gehören. Doch sie werden den Robotern immer einen Schritt voraus sein. Brooks' Zukunftsszenario und sein Traum vom Roboter-Übermenschen sind philosophisch naiv, soziologisch blind und politisch gefährlich. Aber die Passagen, in denen er sich mit den Fähigkeiten und Grenzen zeitgenössischer Roboter befasst, sind eine Offenbarung. Ein provokatives Buch, das man gelesen haben sollte."
  8. Zimmerli, W.C.: Jenseits von Zähmung oder Züchtung : Die Ablösung der künstlichen Intelligenz durch den Netzwerk-Menschen (2000) 0.01
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    Abstract
    Manchmal beschleicht uns die bange Frage: Was sind wir als Menschen eigentlich, wenn wir uns als Menschen die Aufgabe stellen, uns als Menschen zu verändern? Man kann diese komplex formulierte Frage auch einfacher und griffiger ausdrücken, wie der verstorbene Philosoph Hans Jonas das gemacht hat, als er fragte: Gott schuf bekanntlich den Menschen nach seinem Bilde. Nach wessen Bilde sollen wir Menschen nun aber den Menschen schaffen? Und dann nochmals komprimierter: Wenn uns unsere biowissenschaftlichen Erfolge die Möglichkeit an die Hand geben würden, Menschen nach Maß zu schaffen, dann fragt sich immer noch: nach welchem Maß? Seit dem Sophisten Protagoras wissen wir, daß der Mensch das Maß aller Dinge ist. Und damit wären wir wieder beim Anfang, denn wenn der Mensch das Maß aller Dinge ist und wir Menschen uns selber genetisch verändern können, ist immer noch offen, in welche Richtung die Veränderung gehen soll. Wenn wir also enhancement therapy als eine Therapie, die auf Verbesserung und nicht nur auf Wiederherstellung der Gesundheit des Patienten abzielt, bedenken, dann fragt sich, was daran 'besser' bedeutet. Für das Gewicht, daß diese Frage hat, und für die Einsicht, wie wenig selbstverständlich sie ist, genügt ein Blick auf einige der Antworten, die auf sie gegeben worden sind. Dazu muß man nicht unbedingt das schwere Geschütz des irregeleiteten Grauens auffahren, das im Dritten Reich mit dem Begriff der 'Eugenik' verbunden wurde. Es reicht, sich klar zu machen, daß auch die wissenschaftlich-technische Zivilisation unmittelbar nach der molekularbiologischen Revolution im Zusammenhang ihrer zukunftsorientierten Euphorien ihre abstrusen Vorstellungen von genetischer Verbesserung hervorgebracht hat. Große Köpfe wie Joshua Lederberg etwa haben in allem Ernst vorgeschlagen, man solle, weil ja die Zukunft des Menschen draußen im Weltall und der Schwerelosigkeit liege, versuchen, die Menschen weltraumfähig zu machen. Ganz offenkundig sind wir nämlich nicht sehr gut für ein Leben unter Bedingungen der Schwerelosigkeit geeignet, da wir mit unseren Händen nur über zwei Greifwerkzeuge verfügen, während die Greiffähigkeit unserer Füße verkümmert ist. Der Vorschlag ging also dahin, enhancement therapy, Verbesserungstherapie oder besser: -züchtung zu betreiben, damit die Menschen der Zukunft nicht nur greiffähige Hände, sondern auch greiffähige Füße hätten! Wenn man sich dies vor Augen führt und dabei zugleich in Rechnung stellt, daß wir über die kombinatorischen Effekte unserer Eingriffe und über deren Kontext nur wenig wissen, dann erinnert man sich unwillkürlich an die berühmte Geschichte von George Bernhard Shaw, die - obwohl nicht politisch korrekt - ein grelles Schlaglicht auf die Fähigkeit der Menschen wirft, ihre biologische Zukunft zu planen. George Bernhard Shaw soll einmal bei einem Dinner als Tischherr einer überdurchschnittlich schönen Dame von dieser gefragt worden sein: "Wäre es nicht herrlich, wenn wir zusammen ein Kind hätten? Denken Sie nur: Ihre Intelligenz und meine Schönheit!" Daraufhin soll George Bernhard Shaw nur trocken erwidert haben: "Mylady, das lassen wir lieber, denn es könnte unter Umständen genau umgekehrt herauskommen"; und wer weiß, wie George Bernhard Shaw aussah, kann sich vorstellen, wie intelligent die Dame gewesen sein muß
  9. Plura, M.: Internet-Kollaps spätestens 2010? (2008) 0.01
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    Abstract
    Eine Studie erschüttert das Vertrauen in das allzeit verfügbare Internet: Im Jahr 2009, spätestens aber 2010, sollen wir nur noch mit Modemgeschwindigkeit surfen können. Schlittern wir wirklich ins globale Datenschaos, kollabiert das gesamte Internet oder ist alles nur Panikmache und heiße Luft?
    Footnote
    Vgl.: www.nemertes.com/http://www.nemertes.com/internet_singularity_delayed_why_limits_internet_capacity_will_stifle_innovation_web; und: http://www.nemertes.com/press_releases/user_demand_internet_could_outpace_network_capacity_2010.
  10. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
    Content
    Darin auch Aussagen zu Katalogen der Zukunft: "OPAC: Vom hermetischen Katalogkasten zur Entdecker-Bibliothek... Das Entdecken neuer Informationen sollte durch ein breiteres Spektrum von Zugängen unterstützt werden als allein durch die klassische OPAC-Suche. Jeder einzelne Buchtitel und jede einzelne Ressource sollte durch eine permanente, möglichst aussagekräftig URL angesprochen werden können. Das ist nicht nur die Voraussetzung dafür, dass die Informationen automatisch durch Websuchmaschinen indexiert werden können, und somit über den Hauptzugang zu Informationen heute auffindbar sind; vielmehr werden auch weitere neuartige Webanwendungen darauf angewiesen sein. Noch einen Schritt weiter geht die Einbindung von RSS in den Kölner Gesamtkatalog KUG. Die RSS-Links führen nicht direkt auf eine HTML-Seite, sondern auf strukturierte, maschinenlesbare Informationen. Wissenschaftler können so ihr eigenes Interessenprofil durch eine Schlagwortkombination im Katalog definieren und sich in ihrem Feedreader automatisch alle Neuerwerbungen zu diesem Thema anzeigen lassen." (S.1262-1263)
  11. Schmiede, R.: Upgrading academic scholarship (2009) 0.01
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    Abstract
    Digital information and the increasing amount and availability of its basis, data, is changing scholarship to a more or less dramatic extent. New areas of research and knowledge have been created by machine-produced data, calculations, and simulations in various academic disciplines. However, no adequate infrastructure for digital information has emerged yet. Whereas in the field of scientific information providers (libraries, document centers, publishers etc.) new services, arrangements and business models are being experimented, the scholarly disciplines are, by and large, lagging behind these developments, as are most scientific work practices. To sum up: An information infrastructure of scholarly information has been developed, but not one for scholarly information, yet. What this means, and some ideas of what could be done about it, shall be discussed in the talk.
  12. Garfield, E.: ¬A retrospective and prospective view of information retrieval and artificial intelligence in the 21st century (2001) 0.01
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    Abstract
    Information tends to define community. Garfield reminisces about the reprint-sharing culture of science in the 1950s, and anticipates the digital full-text documents of the future.
    Footnote
    Beitrag eines Themenheftes: Still the Frontier: Information Science at the Millenium
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 52(2001) no.1, S.18-21
  13. Marcum, D.B.: ¬The future of cataloging (2006) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  14. Jaspers, M.; Pollakowsky, N.: Futur: Visionen für die Gesellschaft der Zukunft (2002) 0.00
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    Source
    Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(4), S.74-77
  15. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.00
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
  16. Baruchson-Arbib, S.; Bronstein, J.: ¬A view to the future of the library and information science profession : a delphi study (2002) 0.00
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    Abstract
    Baruchson-Arbib and Bronstein present the results of a Delphi study held in Israel from 1998 to 2000. One hundred and twenty directors of large public and academic libraries, heads of LIS departments, and of corporate information centers in the USA, Canada, Europe, and Israel participated, using a 47 statement website as a base. Consensus on most points was reached in the first round. A second round included only 26 participants whose responses fell outside the group consensus. Seventy seven percent believe the traditional model of the library will not be replaced in their lifetimes. A user centered approach is highly favored, as is more assertive behavior including marketing and promotion. Less than 8% believe the profession will disappear.
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 53(2002) no.5, S.397-408
  17. Boone, M.D.: Taking FLITE : how new libraries are visioning their way into the future (2002) 0.00
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    Abstract
    The author takes on the assertion posed in recent educational articles that technology is driving down book circulation and contributing to the decline of reading-center learning. In his interview with Richard Cochran, Dean of the Ferris State University Library for Information, Technology, and Education, the two discuss the importance of incorporating technology to support all types of learning, and using faculty buy-in to insure that as many media as possible are integrated into the final building design.
    Content
    Part of a Special Issue: Accessibility of web-based information resources for people with disabilities: part 2. Vgl. auch unter: http://www.emeraldinsight.com/10.1108/07378830210452668.
  18. Veltman, K.H.: From Recorded World to Recording Worlds (2007) 0.00
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    Content
    Vgl. Hinweis in: Online-Mitteilungen 2007, Nr.91 [=Mitt. VOEB 60(2007) H.3], S.15: "Auf der Tagung "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung - Strategien und Praxis europäischer Kooperation" welche vom 20. bis 21. April 2007 in der Deutschen Nationalbibliothek (Frankfurt am Main) stattfand, befassten sich die einzelnen Referentinnen nicht nur mit der Bewahrung des Kulturgutes, sondern u.a. auch mit der "Aufzeichnung der Welten". Wie man diese "Weltaufzeichnung" in Anbetracht der Fülle und stetigen Zunahme an Informationen zukünftig (noch) besser bewältigen kann, thematisierte Kim H. Veltman in seinem Vortrag. Er präsentierte dazu vier äußerst denkwürdige Ansätze: - Schaffung einerzentralen europäischen Instanz, welche die Gedächtnisinstitutionen über die neusten technologischen Entwicklungen informiert - Errichtung eines digitalen Referenzraums und einer virtuellen Agora innerhalb der Europäischen Digitalen Bibliothek - Gründung eines Instituts zur Wissensorganisation - Erforschen der Anforderungen für eine "Universal Digital Library"."
  19. Murray, I.: Is the future of the document inextricably linked with the future of the librarian? (2005) 0.00
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    Abstract
    This paper discusses the ontology of the document and questions whether or not our understanding of the concept of a document has changed now that more and more information is transmitted through increasingly digital means. Moreover, the argument is advanced that the identity of librarians is bound up with the future of the document. Not merely should librarians be changing their roles as a reaction to new technologies but they need to be proactive in embracing change and not in any way resisting it. The paper focuses on the theory of the ontology of documents. A number of ideas will be discussed including the thoughts of Michael Buckland in his seminal paper 'What is a Document' (1997), and further discussion will draw on the work of Michel Foucault (1972), Ludwig Wittgenstein (1958, 1969) and more recently Ziming Liu (2004) among others. Is the concept of a document essentially the same or has the transformation of document to e-document brought about a fundamental change in its nature. The paper goes on to discuss the more practical nature of documents and the role of the librarian. There follows a brief review of a range of types of document, including: E-journals, E-books, and considers the prospect that Extensible Markup Language (XML) offers a technological vehicle for the advent of an E-collection - this being an aggregation of different document mediums. The notion of the delivery of this information to the user (consumer) is then considered and with it the role of librarian. Waaijers (2002) has argued that a consequence of digitisation has brought with it issues of ownership and responsibility, and refers to XML as offering the possibility of "anatomising the internal structure of the document." In the concluding part to this paper some speculative thoughts are advanced on what might be possible outcomes regarding the changing perceptions of what a document might be. Could the Modern Librarian's identity and function be inextricably linked to the concept of the document? Finally it is suggested that further research to gather empirical evidence could involve a comparative study of the providers of information and the users of information focussing on their respective concepts of a document.
    Source
    Librarianship in the information age: Proceedings of the 13th BOBCATSSS Symposium, 31 January - 2 February 2005 in Budapest, Hungary. Eds.: Marte Langeland u.a
  20. Dirks, L.: eResearch, semantic computing and the cloud : towards a smart cyberinfrastructure for eResearch (2009) 0.00
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    Abstract
    In the future, frontier research in many fields will increasingly require the collaboration of globally distributed groups of researchers needing access to distributed computing, data resources and support for remote access to expensive, multi-national specialized facilities such as telescopes and accelerators or specialist data archives. There is also a general belief that an important road to innovation will be provided by multi-disciplinary and collaborative research - from bio-informatics and earth systems science to social science and archaeology. There will also be an explosion in the amount of research data collected in the next decade - 100's of Terabytes will be common in many fields. These future research requirements constitute the 'eResearch' agenda. Powerful software services will be widely deployed on top of the academic research networks to form the necessary 'Cyberinfrastructure' to provide a collaborative research environment for the global academic community. The difficulties in combining data and information from distributed sources, the multi-disciplinary nature of research and collaboration, and the need to move to present researchers with tooling that enable them to express what they want to do rather than how to do it highlight the need for an ecosystem of Semantic Computing technologies. Such technologies will further facilitate information sharing and discovery, will enable reasoning over information, and will allow us to start thinking about knowledge and how it can be handled by computers. This talk will review the elements of this vision and explain the need for semantic-oriented computing by exploring eResearch projects that have successfully applied relevant technologies. It will also suggest that a software + service model with scientific services delivered from the cloud will become an increasingly accepted model for research.

Languages

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Types

  • a 39
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