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  1. Mensch Maschine Visionen : wie Biologie und Technik verschmelzen (2015) 0.02
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    Abstract
    Wie Biologie und Technik verschmelzen Forscher arbeiten kontinuierlich daran, künstliche Körperteile zu verbessern, indem sie diese "intelligenter" und damit leichter bedienbar machen und ihnen die Fähigkeit verleihen, dem Patienten Empfindungen zu vermitteln. Eine sensorische Rückmeldung von der Prothese an den Träger ist wohl die größte Herausforderung, vor der die Entwickler stehen. Indes ersetzt die Technik nicht nur Teile des Körpers, sie ergänzt ihn auch um Funktionen, die vorher nicht da waren. So gibt es mittlerweile elektronische Geräte, die selbsttätig das Gehirn beeinflussen. Sie helfen etwa Depressiven, mit ihrer Störung umzugehen, und verhindern Krampfanfälle bei Epilepsiepatienten. Derlei medizinische Eingriffe dienen einem klar umrissenen Zweck und lassen sich bei vielen Betroffenen gut begründen. Was aber, wenn Hirnchips lediglich dazu dienen sollen, die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern - oder gar unsere Laune? Soll das noch erlaubt sein? Und ist ein Chip, der unsere Stimmung manipuliert, überhaupt noch ein Fremdkörper oder vielmehr schon Teil unserer Persönlichkeit? Schwierige Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Wohin die Verschmelzung von Mensch und Technik noch führen wird, ist offen. Schon jetzt regt sie Übermenschen-Fantasien an und nährt die alte Sehnsucht nach Erlösung und Vollendung. Das vorliegende Sonderheft behandelt zahlreiche Facetten der Mensch-Maschine-Vereinigung; hervorgegangen ist es aus den Vorträgen des 18. Berliner Kolloquiums der Daimler und Benz Stiftung.
    Content
    Inhalt: Neuroimplantate (S.6) - [Neurodegenerative oder psychiatrische Erkrankungen lassen sich oft erfolgreich behandeln, indem man Nervenzellen künstlich stimuliert. Den Zellkontakt stellen Neuroimplantate her.] / Direkter Draht zum Hörnerv (S.14) [Viele Kinder, die taub auf die Welt kommen, müssen es nicht bleiben. Ein Cochleaimplantat verschafft ihnen Zugang zur Lautsprache - vorausgesetzt, es wird zeitig genug eingesetzt.] / Auf dem Weg zur perfekten Prothese (S.20) - [Forscher versehen künstliche Gliedmaßen mit mehr Intelligenz, damit diese Muskel- und Nervensignale besser erfassen und immer zuverlässiger sowie differenzierter auswerten.] / Alles im Griff (S.28) - [Neuroprothesen können Amputierten und Gelähmten ihre Beweglichkeit zurückgeben. Doch die technischen Hürden sind hoch - und der Kreis der Anwender klein.] / Noch einmal mit Gefühl! (S.34) - [Herkömmliche Prothesen vermitteln ihren Trägern keine Empfindungen. Das soll sich ändern: Forscher und Patienten testen Modelle, mit denen es möglich ist, Berührungen zu fühlen.] / Kommt die gesteuerte Persönlichkeit? (S.40) - [Die elektrische Tiefenhirnstimulation hilft Menschen mit Depressionen oder Zwangsstörungen. Die Technik könnte jedoch missbraucht werden, um das Gehirn Gesunder zu manipulieren.] / Interview: "Ich sehe kein ethisches K.-o.-Argument, um diese Entwicklungen zu verhindern" (S.44) -
    [Sobald es möglich wird, die geistige Leistungsfähigkeit mit technischen Mitteln zu verbessern, entsteht auch eine Nachfrage danach, meint der Physiker und Philosoph Armin Grunwald.] / Verkörperung in Avataren und Robotern (S.48) - [Unser Ichbewusstsein lässt sich in äußere Avatare übertragen, so dass wir uns in diesen verorten. Im Alltag eingesetzt, kann diese Technik weitreichende kulturelle Folgen haben.] / Übermenschenbilder (S.56) - [Menschendarstellungen in den Medien zeugen davon, was und wie wir gerne wären. Sie haben maßgeblichen Einfluss darauf, wie wir kulturell ausgestalten, was technisch möglich wird.] / Der alte Traum vom mechanischen Menschen (S.66) - [Das Streben, körperliche Grenzen technisch zu überwinden, ist mehr als ein Jahrhundert alt - und befeuert noch heute die gesellschaftliche Diskussion über unser Schicksal.] / Verschwimmende Grenzen zwischen Mensch und Technik (S.74) - [Wenn Person und Maschine verschmelzen, bekommen Begriffe wie Zurechnungsfähigkeit, Entscheidungsautonomie und Schuld eine völlig andere Bedeutung.] / Neuroenhancement aus normativ-rechtlicher Sicht (S.80) - [Brauchen wir neue Gesetze, um für die Zukunft zu regeln, inwieweit man mentale Fähigkeiten künstlich erweitern darf?] / Die Marionette (S.88) - [Eine Kurzgeschichte über Identitäten]
    Source
    Spektrum der Wissenschaft Spezial: Physik - Mathematik - Techik. 2015, Nr.2
  2. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.02
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    Abstract
    In diesem als Gespräch konzipierten Beitrag geht es um zwei Fragen: Welche Aufgaben soll die universitäre Bibliothek haben und wie ist eine Darlegung der Qualität ihrer Dienstleistung möglich? Es zeigt sich, dass für die Beantwortung dieser Fragen gerade die Automatisierbarkeit der bibliothekarischen Dienstleistung ein entscheidender Punkt ist. Zukunftsfähig sind vor allem jene Aufgaben der Bibliothek, die sich, im Gegensatz z.B. zu Suchmaschinen, gerade nicht automatisieren lassen. Dazu zählen primär Beratung und Schulung im Sinne einer aktiven, an Nutzer/innen orientierten Informationserschließung. Automatisierung kann hier nicht möglich sein, wenn man davon ausgeht, dass das Ziel des (universitären) Lehrens und Lernens nicht nur in Ausbildung, sondern v.a. auch in Bildung besteht. Mit selbstbestimmter kritischer Reflexion von Wissen, als Sinn von Bildung, ist z.B. eine automatisierte Informationsrecherche unvereinbar, da sie auf informationelle Selbstbestimmtheit verzichtet. Die Automatisierbarkeit hat auch Relevanz für die Frage, wie die Qualität der bibliothekarischen Dienstleistung dargelegt, gesichert und argumentiert werden kann. Eine nicht automatisierbare bibliothekarische Arbeit entzieht sich einer ausschließlichen Quantifizierung durch Leistungskennzahlen, sie ist Teil eines immateriellen, Wissen schaffenden Prozesses. Umgekehrt sind es vermutlich v.a. automatisierbare Dienstleistungen, deren Effizienz und Qualität quantifizierend darstellbar sind. Darin zeigen sich die Grenzen einer rein quantitativen Abbildung von Qualität. Abschließend wird die Möglichkeit einer am qualitativen Forschungsparadigma orientierten Beschreibung der Dienstleistungsqualität der Bibliothek skizziert, die auch immaterielle Werte sichtbar machen kann.
    Source
    Die Bibliothek in der Zukunft. Regional - Global: Lesen, Studieren und Forschen im Wandel. Festschrift für Hofrat Dr. Martin Wieser anlässlich sei­ner Versetzung in den Ruhestand. Hrsg.: Klaus Niedermair, Dietmar Schuler
  3. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.02
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    Abstract
    Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.
  4. Rachinger, J.: Vision 2025 : Wissen für die Welt von morgen (2012) 0.02
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    Abstract
    In ihrer Vision 2025 definiert die Österreichische Nationalbibliothek ihre Rolle als Quelle des Wissens für die Welt von morgen. Auf Basis klar benannter Werte werden fünf Kernthemen behandelt: 1. Unsere Bestaände sind digitalisiert. 2. Wir sammeln und sichern Wissen in jeder Form. 3. Der Zugang zu unserem Wissen ist einfacher. 4. Durch uns ist Forschung vielfältiger und effektiver. 5. Wir bereichern das kulturelle und gesellschaftliche Leben.
    Content
    Vgl.: https://fedora.phaidra.univie.ac.at/fedora/get/o:262449/bdef:Content/get. Vgl. auch: http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=23685 und http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=23645.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Schwerpunktthemas "Bibliotheks- und Informationspolitik in Österreich"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 65(2012) H.3/4, S.362-371
  5. Grötschel, M.: Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume (2016) 0.02
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    Abstract
    Es mag etwas egomanisch anmuten, wenn ich beschreibe, wie ich mir nicht nur das wissenschaftliche Publizieren der Zukunft vorstelle, sondern auch weitergehende Überlegungen zu Open Access und Open Science skizziere, die über das eigentliche Anliegen des vorliegenden Sammelbandes (Taubert/Weingart 2016) hinausgehen. An dieser Stelle sollte man umfangreiche Datenanalysen zum Publikationsverhalten und daraus abgeleitete Prognosen erwarten. Aber dies geschieht bereits in anderen Beiträgen zu diesem Sammelband in ausführlicher Weise, und so nehme ich mir die Freiheit zu einer ganz subjektiven Meinungsäußerung, die auf langjähriger Beschäftigung mit dem Thema basiert. Ich werde Grundzüge aufzeigen und prinzipielle Überlegungen anstellen, nicht aber auf die genaue Rolle der Beteiligten, die konkrete Ausgestaltung der zugehörigen Informationstechnik oder auf Details der rechtlichen Rahmenwerke eingehen.
    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  6. Bostrom, N.: ¬Die Zukunft der Menschheit : Aufsätze (2018) 0.02
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    Abstract
    Es stehen dramatische Zeiten bevor: In den nächsten Jahrzehnten könnten Technologien wie die Künstliche Intelligenz und die Gentechnik das Ende der Menschheit herbeiführen oder aber ein goldenes Zeitalter einläuten, das wir uns noch kaum ausmalen können. Oder leben wir etwa heute schon in der Matrix, wie der schwedische Philosoph und Bestsellerautor Nick Bostrom (Superintelligenz) in seinem berühmten Simulationsargument behauptet? In den sechs hier versammelten Aufsätzen, von denen einige bereits Klassikerstatus besitzen, wagt Bostrom einen ebenso nüchternen wie detaillierten Blick in unsere Zukunft. Manches liest sich (noch) wie Science-Fiction, könnte aber aktueller und ernster kaum sein.
  7. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.02
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz ist unsere unausweichliche Zukunft. Wird sie uns ins Verderben stürzen oder zur Weiterentwicklung des Homo sapiens beitragen? Die Nobelpreis-Schmiede Massachusetts Institute of Technology ist der bedeutendste technologische Think Tank der USA. Dort arbeitet Professor Max Tegmark mit den weltweit führenden Entwicklern künstlicher Intelligenz zusammen, die ihm exklusive Einblicke in ihre Labors gewähren. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, sind atemberaubend und zutiefst verstörend zugleich. Neigt sich die Ära der Menschen dem Ende zu? Der Physikprofessor Max Tegmark zeigt anhand der neusten Forschung, was die Menschheit erwartet. Hier eine Auswahl möglicher Szenarien: - Eroberer: Künstliche Intelligenz übernimmt die Macht und entledigt sich der Menschheit mit Methoden, die wir noch nicht einmal verstehen. - Der versklavte Gott: Die Menschen bemächtigen sich einer superintelligenten künstlichen Intelligenz und nutzen sie, um Hochtechnologien herzustellen. - Umkehr: Der technologische Fortschritt wird radikal unterbunden und wir kehren zu einer prä-technologischen Gesellschaft im Stil der Amish zurück. - Selbstzerstörung: Superintelligenz wird nicht erreicht, weil sich die Menschheit vorher nuklear oder anders selbst vernichtet. - Egalitäres Utopia: Es gibt weder Superintelligenz noch Besitz, Menschen und kybernetische Organismen existieren friedlich nebeneinander. Max Tegmark bietet kluge und fundierte Zukunftsszenarien basierend auf seinen exklusiven Einblicken in die aktuelle Forschung zur künstlichen Intelligenz.
    Footnote
    Originaltitel: Life 3.0. Rez. unter: http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-leben-3-0/1528679 (Lobe, Adrian: "Der versklavte Maschinengott"): "--- Der Autor wirft in seinen "KI-Nachwirkungsszenarien" zahlreiche technikphilosophische Fragen auf, etwa: Sollten Menschen oder Maschinen die Kontrolle haben? Sollten künstliche Intelligenzen bewusstseinsfähig sein oder nicht? Sollte der Mensch weiter existieren, ersetzt werden durch Cyborgs und/oder Uploads umgestaltet oder simuliert werden?
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
  8. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.02
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    Abstract
    In «Eine kurze Geschichte der Menschheit» erzählte er vom Aufstieg des Homo Sapiens zum Herrn der Welt. In «Homo Deus» ging es um die Zukunft unserer Spezies. Mit seinem neuen Buch schaut Yuval Noah Harari, einer der aufregendsten Denker der Gegenwart, nun auf das Hier und Jetzt und stellt die drängenden Fragen unserer Zeit. Warum ist die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott zurück? Soll Europa offen bleiben für Zuwanderer? Kann der Nationalismus eine Antwort geben auf Klimawandel und soziale Ungleichheit? Was sollen wir unseren Kindern beibringen? Und können wir die Welt überhaupt noch verstehen, die wir erschaffen haben? Yuval Noah Harari hat Millionen Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann geschlagen. In seinem neuen Buch lädt er dazu ein, über Werte, Bedeutung und persönliches Engagement in einer Zeit voller Lärm und Ungewissheit nachzudenken. In einer Welt, die überschwemmt wird mit bedeutungslosen Informationen, ist Klarheit Macht. Doch Milliarden von uns können sich kaum den Luxus leisten, sich mit den drängenden Fragen der Gegenwart zu beschäftigen, weil wir Dringenderes zu erledigen haben. Leider gewährt die Geschichte keinen Rabatt. Wenn über die Zukunft der Menschheit in unserer Abwesenheit entschieden wird, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unsere Kinder zu ernähren und mit Kleidung zu versorgen, werden wir und sie dennoch nicht von den Folgen verschont bleiben. Dieses Buch versorgt die Menschen nicht mit Kleidung oder Nahrung. Aber es kann helfen, die Dinge ein wenig klarer zu sehen, und damit das globale Spielfeld etwas einebnen. Wenn es auch nur ein paar mehr von uns in die Lage versetzt, sich an der Diskussion über die Zukunft unserer Spezies zu beteiligen, so hat es seine Aufgabe erfüllt.
    Footnote
    Originaltitel: 21 lessons for the 21st century. Rez. in: Neues Deutschland. 27.12.2018, S.16 (Sabine Neubert): "... Seine »21 Lektionen für das 21. Jahrhundert« sollen eine »globale Agenda« darstellen. Das Buch ist aus Vorlesungen, Lektionen und vor allem Diskussionen mit Studenten, Journalisten und Kollegen hervorgegangen. Es zeigt erneut, wie dringlich Hararis Anliegen ist. Die Geschichte gewährt eben keinen Rabatt. Zunächst geht er einen Schritt rückwärts, von seiner düster beschriebenen Zukunft zurück in die Gegenwart, von den sterilen Labors und Big-Data-Algorithmen zum »Hier und Jetzt« und der unmittelbaren Zukunft menschlicher Gemeinschaften. Noch einmal, etwas präziser, aber auch optimistischer, benennt er die technologischen, politischen und die globalen Herausforderungen. Dass er das Buch im Kapitel »Meditation« mit persönlichen Bekenntnissen beendet, erstaunt. »Ein paar Jahre oder sogar Dekaden« gesteht er den Menschen am Schluss noch zu, sich selbst zu erforschen, ihrem Leben Sinn und Identität zu geben - oder, sagen wir es einfacher, Menschen zu bleiben."
  9. Blum, M.: Wie die Maschinen zu einem Bewusstsein kommen : Interview von futurezone mit Manuel Blum (2018) 0.02
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    Abstract
    Der Informatiker und Turing-Preisträger Manuel Blum erklärt im Interview, wie er Maschinen mit Bewusstsein ausstatten will. Der US-amerikanische Informatiker Manuel Blum von der Carnegie Mellon University arbeitet derzeit mit seiner Frau Lenore, die ebenfalls Informatikerin ist, daran, ein Modell des Bewusstseins zu entwickeln, das sich auch in Computern umsetzen ließe. Derzeit sind sie dabei, die theoretischen Grundlagen so weit auszuarbeiten, dass das Modell zur Überprüfung von Hypothesen herangezogen werden kann. Erst danach ließe sich die Architektur in Hardware umsetzen. Blum ist aber optimistisch, dass ihm das gelingen kann. Vor kurzem war der Informatiker, der für seine Beiträge in den Bereichen Komplexitätstheorie und Kryptografie 1995 mit dem Turing-Preis, der höchsten Ehrung für Informatiker, ausgezeichnet wurde, auf Einladung der Technischen Universität in Wien, um die diesjährige Gödel-Lecture zu halten. Die futurezone hat Blum aus diesem Anlass interviewt, um ihn nach den Fortschritten, die er bisher bei der Arbeit mit seiner Frau gemacht hat, zu fragen.
  10. Stalder, F.: Algorithmen, die wir brauchen : neue technopolitische Bedingungen der Kooperation und des Kollektiven (2017) 0.02
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    Abstract
    Die Bedeutung von »Algorithmen« in unserer Gesellschaft wächst rasant. Unter Algorithmen verstehe ich aber nicht nur Computercodes, sondern soziotechnische Systeme und institutionelle Prozesse, in denen mehr oder weniger lange Abschnitte der Entscheidungsketten automatisiert sind. Vgl. auch das Buch: Stalder, F.: Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp 2016. 282 S. Vgl. auch den Beitrag: Luttenberger, J.: Achtung, Algorithmus! In: Rheinpfalz. Nr.68 vom 21.03.2017.
  11. Ball, R.: Digitale Disruption (2016) 0.02
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    Abstract
    Gelingt es, die Bibliothek als Gedächtnisinstitution sukzessive an die Bedingungen der neuen digitalen Welt anzupassen? Oder muss die Bibliothek des 21. Jahrhunderts "radikal" neu gedacht werden?
    Content
    Vgl.: http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=21891&print=1.
    Source
    Forschung und Lehre. 23(2016) H.9, S.xx-xx
  12. Yogeshwar, R.: Nächste Ausfahrt Zukunft : Geschichten aus einer Welt im Wandel (2017) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch kommt zur rechten Zeit. Wir befinden uns inmitten eines epochalen Wandels: Die digitale Revolution, Fort-schritte in der Gentechnik oder die Entwicklungen der künstlichen Intelligenz greifen auf fundamentale Weise in unser Leben ein und verändern ganze Branchen, aber auch Lebensmodelle und ganz konkret unseren Alltag. Das Smartphone ist erst zehn Jahre alt, aber hat von Amazon bis WhatsApp, von Airbnb bis Uber unser Leben umgekrempelt. Und was mag da noch alles kommen, und wie rasch? Viele fürchten sich vor einer Welt, die so anders sein wird als alles, was wir kennen. Yogeshwar stellt die aktuellen und zukünftigen Umbrüche auf verständliche Weise in ihrer ganzen Breite dar: von der Digitalisierung bis zur Gentechnik, von der Totalüberwachung bis zum (Alb-)Traum vom ewigen Leben. Er berichtet von seinen Besuchen in einem Klon-Labor in Südkorea, im Forschungslabor für künstliche Intelligenz in Schweden und in der Ruine eines Atomkraftwerks in Japan. Er schildert seine Fahrt im Prototyp eines autonomen Fahrzeugs, testet in einem Selbstversuch, wie man mit einem »infizierten« Handy abgehört werden kann, und erinnert sich an seine Kindheit in Indien, dem Subkontinent, auf dem Vergangenheit und Zukunft eine spannende Symbiose eingegangen sind. Yogeshwar ordnet die gegenwärtigen Entwicklungen auch in die Menschheitsgeschichte ein, die immer eine Geschichte des Fortschritts war. Entscheidend wird sein, das ruft er uns zu, dass wir die Chancen, die mit dem Wandel auch verbunden sind, wahrnehmen und die Gestaltung der Zukunft nicht anderen überlassen, sondern selbst in die Hand nehmen.
    Footnote
    Rez. unter: http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-naechste-ausfahrt-zukunft/1525537 (Adrian Lobe), auch: Spektrum der Wissenschaft. 2018, H.2, S.93-94.
  13. Speer, A.: Wovon lebt der Geist? (2016) 0.02
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    Abstract
    Geistiges Erkennen ist ohne die Träger des Geistes - z.B. Schriftrollen, Bücher oder digitale Daten - nicht möglich. Die Bibliotheken, in denen sie gesammelt, aufbewahrt und studiert werden, werden somit zu Institutionen des Geistes. Es gilt, all ihre Schätze, ob analog oder digital, zu heben.
    Content
    Vgl.: http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=21895&print=1.
    Source
    Forschung und Lehre. 23(2016) H.9, S.xx-xx
  14. Jäger, L.: Mehr Zukunft wagen (2019) 0.02
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    Abstract
    Wie wir alle vom technischen Fortschritt profitieren. Revolution des Menschseins - Wir brauchen eine Besinnung auf eine gemeinsame demokratische Kultur. "Wie die Bewältigung der Human-Krise gelingen kann und was von jedem dafür verlangt wird, davon erzählt mein neues Buch "Mehr Zukunft wagen" [1]. Es führt den Leser auf eine Reise in eine neue, positiv gestimmte gesellschaftliche Utopie. Auf dieser Reise wird sie oder er zunächst die Dystopien kennenlernen, die angesichts des schnellen technologischen Wandels einen großen Teil des modernen Denkens bestimmen. Der zweite Teil beleuchtet dann die Möglichkeiten, die uns der fortschreitende Wandel bietet. Er betrachtet die Möglichkeiten, wie wir die allseits propagierten negativen Entwicklungen abwenden, den technologischen Fortschritt human gestalten und mit seiner Hilfe für alle Menschen ein wahres Paradies auf Erden erschaffen können. So richtig ernst ist das alles nicht, wenn auch 59 Prozent sagen, sie würden in der Freizeit oder im Urlaub den Weltraum besuchen."
  15. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.02
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
    Content
    Vgl. auch den Kommentar von Klaus Graf unter: http://archivalia.hypotheses.org/54235. Vgl. auch: http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/08/sind-bibliotheken-uberflussig-eine-replik/ sowie http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/12/bibliotheksbranche-im-umbruch-und-in-aufruhr/. Vgl. auch: http://www.researchinformation.info/news/news_story.php?news_id=2077 [Es ist einfach nur peinlich realitätsfremd und dem Amt als ETH-Bibliotheksdirektor unwürdig, die heutige Situation als "established, reliable and sustainable" zu bezeichnen und sich gleichzeitig als "begnadeter Vordenker" (https://dl.dropboxusercontent.com/u/13689512/begnadeter%20Vordenker.pdf) zu ernennen.] Vgl.auch: http://christoph-deeg.com/2016/02/13/quo-vadis-oeffentliche-bibliotheken-gedanken-zum-nzz-interview-von-rafael-ball-eth-bibliothek/. Vgl. auch: http://www.nzz.ch/feuilleton/ueber-eine-zukunftsvision-die-ein-horrorszenario-sein-koennte-1.18693786.
  16. Witte, L.: Sehnsucht nach Unsterblichkeit (2014) 0.00
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    Abstract
    Manche träumen davon, Geist und Maschine verschmelzen zu lassen - Forscher sind skeptisch.
  17. Kliegl, R.: ¬A vision of scientific communication (2016) 0.00
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  18. Heller, P.: ¬Die Erkennungsmaschine aus Russland : Hype um App FindFace (2017) 0.00
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    Abstract
    Die App FindFace benötigt angeblich nur ein Foto von einem Menschen auf der Straße, um ihn in einem sozialen Netzwerk wiederzufinden. In Russland hat das schon unangenehme Folgen.

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