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  1. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 4: "Informationskompetenz" messbar machen. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021) 0.02
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    Abstract
    Im abschließenden Teil 4 dieser Reihe zur Kritik des "Informationskompetenz"-Ansatzes der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und dessen Eignung für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen bzw. Fake News (Open Password - noch einzufügen) werden ausgewählte Forschungsergebnisse vorgestellt. Diese entstammen der Studie "Quelle: Internet? - Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test". Träger der Studie ist die Berliner Stiftung "Neue Verantwortung", ein Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten-und-informationskompetenzen-der-deutschen).
    Date
    29. 9.2021 18:17:40
    Source
    Open Password. 2021, Nr.979 vom 29. September 2021 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzM1OSwiNWZhNTM1ZjgxZDVlIiwwLDAsMzI2LDFd]
  2. Neudecker, C.: Zur Kuratierung digitalisierter Dokumente mit Künstlicher Intelligenz : das Qurator-Projekt (2020) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung des kulturellen Erbes in Bibliotheken, Archiven und Museen hat in den letzten Jahrzehnten eine rasant zunehmende Verfügbarkeit kultureller Inhalte im Web bewirkt - so hat die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) rund 170.000 Werke (Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Karten, Notenschriften etc.) aus ihrem reichhaltigen Bestand digitalisiert und über ein eigenes Online-Portal bereitgestellt (Stand Mai 2020). Noch deutlicher wird die immense Menge der durch die Digitalisierung entstandenen digitalen Kulturobjekte beim Blick auf die von Aggregatoren gebildeten Sammlungen - so beinhaltet die Deutsche Digitale Bibliothek etwa 33 Millionen Nachweise für Digitalisate aus Kultureinrichtungen (Stand Mai 2020), die europäische digitale Bibliothek Europeana weist knapp 60 Millionen digitalisierte Kulturobjekte nach (Stand Mai 2020).
  3. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.01
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    Content
    These 3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken? Bibliotheken sollten Bürger befähigen, wissenschaftlichen Prozess zu verstehen Bei Citizen Science sind zwei Aspekte zu unterscheiden: die Bürger an der Forschung zu beteiligen (beispielsweise mit dem Sammeln von Daten), auf dass sie selbst einen Mehrwert für die Entwicklung neuer bibliothekarischer Methoden zu schaffen - die Bürger an die Wissenschaft heranzuführen und Verständnis für diese zu vermitteln. Dabei sollte die Bibliothek als Ansprechpartner für belastbares Wissen, für Evidenzbasierung und gute Empirie fungieren. Sie hat die Fragen zu beantworten: Welches Wissen ist vertrauenswürdig und unter welchen Vorussetzungen kann ich ein bestimmtes Wissen nutzen? Dies ist eine Kernaufgabe nicht jeder einzelnen wissenschaftlichen Bibliothek, aber der wissenschaftlichen Bibliotheken insgesamt (Nelle).
    These 4: Wissenschaftliche Bibliotheken und Privatwirtschaft: Notwendig, sinnvoll oder verwerflich? Keiner der Referenten sah die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als verwerflich an, aber in jedem Statement wurden mögliche Gefahren und Problematiken einer solchen Zusammenarbeit betont. Wissenschaft und Gesellschaft sollten sich in einen interaktiven Austausch zum wechselseitigen Vorteil begeben und die Wirtschaft ist ein wesentlicher Teil der Gesellschaft. Allerdings kommt es auf die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen an. Die Wissenschaft darf sich nicht in einseitige Abhängigkeiten begeben. Zudem hat die Bibliothek ihr Wissen nach vielen Seiten zur Verfügung zu stellen (Nelle). Anne Christensen, die sich erst vor fünf Monaten aus einer wissenschaftlichen Bibliothek in die Privatwirtschaft begeben hatte, machte bereits die Erfahrung, dass sie nicht mehr uneingeschränkt Teil der Bibliotheksgemeinschaft ist, schon weil sie das Privileg verloren hat, keine Umsätze machen zu müssen. Große private Anbieter wie EBSCO haben wichtigen Projekten einen großen Schub gegeben, weniger wegen ihres Know hows, sondern weil sie anders als die beteiligten wissenschaftlichen Bibliotheken über ausreichende Entwicklungsressourcen geboten. Aber die Bibliotheken müssen in jedem Fall ihre Unabhängigkeit bewahren und die Hoheit über die eigenen Daten und Dienste behalten (Christensen).
  4. Franke-Maier, M.; Beck, C.; Kasprzik, A.; Maas, J.F.; Pielmeier, S.; Wiesenmüller, H: ¬Ein Feuerwerk an Algorithmen und der Startschuss zur Bildung eines Kompetenznetzwerks für maschinelle Erschließung : Bericht zur Fachtagung Netzwerk maschinelle Erschließung an der Deutschen Nationalbibliothek am 10. und 11. Oktober 2019 (2020) 0.01
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    Abstract
    Am 10. und 11. Oktober 2019 trafen sich rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Bibliothek, Wissenschaft und Wirtschaft an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main zu einer Fachtagung über das derzeitige Trend-Thema "maschinelle Erschließung". Ziel der Veranstaltung war die "Betrachtung unterschiedlicher Anwendungsbereiche maschineller Textanalyse" sowie die Initiation eines Dialogs zu Technologien für die maschinelle Textanalyse, Aufgabenstellungen, Erfahrungen und den Herausforderungen, die maschinelle Verfahren nach sich ziehen. Hintergrund ist der Auftrag des Standardisierungsausschusses an die DNB, regelmäßig einschlägige Tagungen durchzuführen, aus denen "perspektivisch ein Kompetenznetzwerk für die maschinelle Erschließung entsteh[t]".
  5. Bärnreuther, K.: Informationskompetenz-Vermittlung für Schulklassen mit Wikipedia und dem Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.01
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    Date
    30. 6.2021 16:29:52
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-22
  6. Meineck, S.: Gesichter-Suchmaschine PimEyes bricht das Schweigen : Neuer Chef (2022) 0.01
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    Abstract
    PimEyes untergräbt die Anonymität von Menschen, deren Gesicht im Internet zu finden ist. Nach breiter Kritik hatte sich die polnische Suchmaschine auf die Seychellen abgesetzt. Jetzt hat PimEyes einen neuen Chef - und geht an die Öfffentlichkeit.
  7. Ogden, J.; Summers, E.; Walker, S.: Know(ing) Infrastructure : the wayback machine as object and instrument of digital research (2023) 0.01
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    Abstract
    From documenting human rights abuses to studying online advertising, web archives are increasingly positioned as critical resources for a broad range of scholarly Internet research agendas. In this article, we reflect on the motivations and methodological challenges of investigating the world's largest web archive, the Internet Archive's Wayback Machine (IAWM). Using a mixed methods approach, we report on a pilot project centred around documenting the inner workings of 'Save Page Now' (SPN) - an Internet Archive tool that allows users to initiate the creation and storage of 'snapshots' of web resources. By improving our understanding of SPN and its role in shaping the IAWM, this work examines how the public tool is being used to 'save the Web' and highlights the challenges of operationalising a study of the dynamic sociotechnical processes supporting this knowledge infrastructure. Inspired by existing Science and Technology Studies (STS) approaches, the paper charts our development of methodological interventions to support an interdisciplinary investigation of SPN, including: ethnographic methods, 'experimental blackbox tactics', data tracing, modelling and documentary research. We discuss the opportunities and limitations of our methodology when interfacing with issues associated with temporality, scale and visibility, as well as critically engage with our own positionality in the research process (in terms of expertise and access). We conclude with reflections on the implications of digital STS approaches for 'knowing infrastructure', where the use of these infrastructures is unavoidably intertwined with our ability to study the situated and material arrangements of their creation.
    Object
    Internet Archive Wayback Machine
  8. DeSilva, J.M.; Traniello, J.F.A.; Claxton, A.G.; Fannin, L.D.: When and why did human brains decrease in size? : a new change-point analysis and insights from brain evolution in ants (2021) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: Rötzer, F.: Warum schrumpft das Gehirn des Menschen seit ein paar Tausend Jahren? Unter: https://krass-und-konkret.de/wissenschaft-technik/warum-schrumpft-das-gehirn-des-menschen-seit-ein-paar-tausend-jahren/. "... seit einigen tausend Jahren - manche sagen seit 10.000 Jahren -, also nach dem Beginn der Landwirtschaft, der Sesshaftigkeit und der Stadtgründungen sowie der Erfindung der Schrift schrumpfte das menschliche Gehirn überraschenderweise wieder. ... Allgemein wird davon ausgegangen, dass mit den ersten Werkzeugen und vor allem beginnend mit der Erfindung der Schrift kognitive Funktionen, vor allem das Gedächtnis externalisiert wurden, allerdings um den Preis, neue Kapazitäten entwickeln zu müssen, beispielsweise Lesen und Schreiben. Gedächtnis beinhaltet individuelle Erfahrungen, aber auch kollektives Wissen, an dem alle Mitglieder einer Gemeinschaft mitwirken und in das das Wissen sowie die Erfahrungen der Vorfahren eingeschrieben sind. Im digitalen Zeitalter ist die Externalisierung und Entlastung der Gehirne noch sehr viel weitgehender, weil etwa mit KI nicht nur Wissensinhalte, sondern auch kognitive Fähigkeiten wie das Suchen, Sammeln, Analysieren und Auswerten von Informationen zur Entscheidungsfindung externalisiert werden, während die externalisierten Gehirne wie das Internet kollektiv in Echtzeit lernen und sich erweitern. Über Neuimplantate könnten schließlich Menschen direkt an die externalisierten Gehirne angeschlossen werden, aber auch direkt ihre kognitiven Kapazitäten erweitern, indem Prothesen, neue Sensoren oder Maschinen/Roboter auch in der Ferne in den ergänzten Körper der Gehirne aufgenommen werden.
    Source
    Frontiers in ecology and evolution, 22 October 2021 [https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fevo.2021.742639/full]
  9. Çetta, D.; Griesbaum, J.; Montanari, E.G.; Mandl, T.: Selbstbestimmt durch Informationskompetenz (2021) 0.01
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    Abstract
    Das Internet verändert die Informationswelt und Gesellschaft. Es bietet zum einen umfassenden Zugriff auf Informationen, zugleich stellt es einen komplexen, interessengesteuerten und teilweise intransparenten Informationsraum dar. Die Menge an verfügbaren Informationen nimmt stetig zu, was auch daran liegt, dass Informationen von jeder Person mühelos ins Netz gestellt werden können. So gelangen auch ungeprüfte Informationen in Umlauf, was wiederum die Bewertung und Bestimmung der Glaubwürdigkeit von Informationen erschwert. Das Internet macht es einfach, Fake News und Desinformation zu verbreiten. Im privaten Bereich haben Nutzer_innen es mit Phishing- oder Spammails, falschen Online-Shops oder irreführenden Gesundheitsinformationen zu tun. Im aktuellen Corona-Kontext kursieren diverse Falschinformationen zu gesundheitsbezogenen Themen. Kurz: Das Internet ist eine fordernde Informationsumwelt. Eine Informationsumwelt, die Nutzer_innen auch überfordern kann. Verfügt man nicht über hinreichende Informationskompetenz so läuft man Gefahr sich manipulieren zu lassen und sich dabei noch für informiert zu halten.
  10. Dhillon, P.; Singh, M.: ¬An extended ontology model for trust evaluation using advanced hybrid ontology (2023) 0.01
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    Abstract
    In the blooming area of Internet technology, the concept of Internet-of-Things (IoT) holds a distinct position that interconnects a large number of smart objects. In the context of social IoT (SIoT), the argument of trust and reliability is evaluated in the presented work. The proposed framework is divided into two blocks, namely Verification Block (VB) and Evaluation Block (EB). VB defines various ontology-based relationships computed for the objects that reflect the security and trustworthiness of an accessed service. While, EB is used for the feedback analysis and proves to be a valuable step that computes and governs the success rate of the service. Support vector machine (SVM) is applied to categorise the trust-based evaluation. The security aspect of the proposed approach is comparatively evaluated for DDoS and malware attacks in terms of success rate, trustworthiness and execution time. The proposed secure ontology-based framework provides better performance compared with existing architectures.
  11. Barthel, J.; Ciesielski, R.: Regeln zu ChatGPT an Unis oft unklar : KI in der Bildung (2023) 0.01
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    Date
    29. 3.2023 13:23:26
    29. 3.2023 13:29:19
  12. Meister, A.: Provider sollen Internetverkehr umleiten, damit Geheimdienste hacken können : Staatstrojaner (2020) 0.00
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    Abstract
    Geheimdienste wollen Hardware bei Internet-Providern installieren, um Staatstrojaner in Datenverkehr einzuschleusen. Das steht in einem Gesetzentwurf zum Verfassungsschutzrecht, den die Bundesregierung nächste Woche beschließen will. Die Provider wollen keine Hilfssheriffs sein. Die Dienste-Anbieter sollen nicht nur eine Kopie der Daten ausleiten, das wäre eine normale Telekommunikationsüberwachung. Stattdessen sollen "die umgeleiteten Daten nach Durchführung der Maßnahme zur Weiterleitung an den Adressaten bestimmt bleiben". Der Datenverkehr soll also durch einen Hacking-Proxy der Geheimdienste geleitet werden.
  13. Advanced online media use (2023) 0.00
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    Content
    "1. Use a range of different media 2. Access paywalled media content 3. Use an advertising and tracking blocker 4. Use alternatives to Google Search 5. Use alternatives to YouTube 6. Use alternatives to Facebook and Twitter 7. Caution with Wikipedia 8. Web browser, email, and internet access 9. Access books and scientific papers 10. Access deleted web content"
  14. Humborg, C.: Wie Wikimedia den Zugang zu Wissen stärkt (2022) 0.00
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    Theme
    Internet
  15. Barth, T.: Digitalisierung und Lobby : Transhumanismus I (2020) 0.00
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    Abstract
    Transhumanisten bringen bunte Tupfer in die aktuelle Digitalisierungsdebatte, aber auch gefährliche Blütenträume, Lobbyismus und Angst - vor den Chinesen. Wir werfen einen Blick auf die Transhumanistische Partei Deutschlands, den transhumanen Philosophen Sorgner, die mit aktueller Magnet-Hirnstimulation noch unzufriedene Medienforscherin Miriam Meckel, aber auch auf Kritiker einer allzu euphorischen Digitalisierung. Es wird sich zeigen, dass der Transhumanismus differenziert gesehen werden muss - und dass man am Ende bei aller Technik-Euphorie doch nicht um eine Kritik des Internet-Panoptikums herumkommt.
  16. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 3: Wie erst spezifisches Fachwissen zu Medien- und Informationskompetenz führen kann. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021) 0.00
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    Abstract
    In dieser Reihe wird die Bibliotheks- und Informationswissenschaft und ihr Umgang mit der "Informationskompetenz" kritisiert und die Verwertbarkeit ihrer Beiträge für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen und Fake News infrage gestellt (Open Password - nachzutragen). Alternativ dazu wurde in Teil 2 das Forschungsdesign zu einer ersten, nationalen empirischen Untersuchung zum Thema: "Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test" der Stiftung "Neue Verantwortung", einem Berliner Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (März 2021), vorgestellt (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten- und-informationskompetenzen-der-deutschen). In Teil 3 werden die Inhalte und Testverfahren der Berliner Studie interpretiert und bewertet. In Teil 4 werden ausgewählte Ergebnisse der Studie vorgestellt, die in eine Bestandsaufnahme zum Stand der operativen "Informationskompetenz"-Forschung allgemein und in den Nachbarwissenschaften münden sollte.
  17. Hischer, H.: ChatGPT und Mathematikunterricht : eine didaktische Herausforderung? (2023) 0.00
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    Abstract
    Seit dem 30. November 2022 sind sog. "Chatbots" im Internet frei verfügbar - quasi als ansprechbarer "Avatar" für einen virtuellen "Dialog" zu einem (nahezu?) beliebigen Thema, so etwa derzeit (noch?) kostenfrei über den Link chatgpt.ch. Bereits die letzten beiden Ausgaben der Mitteilungen widmeten sich dem damit eröffnenden Themenkreis exemplarisch mit unterschiedlichen, z. T. verblüffenden Beispielen. Und sofort wurde (nicht nur mir) im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Schule und Hochschule deutlich, dass sich hieraus Konsequenzen für künftige Prüfungsleistungen ergeben, etwa sogar in derart krasser Form, dass "häuslich erbrachte Leistungen nicht mehr bewertbar" seien. Solchen Diskussionen mit der Suche nach Lösungen und Konzepten wird nicht auszuweichen sein. In diesem Essay wird kurz der Bereich des Mathematikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen angesprochen und dabei ein Vergleich mit der rund 30 Jahre alten didaktischen Diskussion zur sog. "Trivialisierung" des Mathematikunterrichts durch die damals aufkommenden Computeralgebrasysteme gezogen. Antworten dazu müssen in der nun anstehenden fachdidaktischen Diskussion gefunden werden. Der früher mal favorisierte und derzeit wohl kaum praktizierte "Mathematische Aufsatz" im Gymnasium wird angesichts von ChatGPT wohl definitiv nicht mehr möglich sein.
  18. Dachwitz, I.: ¬Das sind 650.000 Kategorien, in die uns die Online-Werbeindustrie einsortiert : Microsofts Datenmarktplatz Xandr (2023) 0.00
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    Content
    "Was auch immer wir im Internet tun, wird aufgezeichnet und ausgewertet, um uns zielgerichtet Werbung anzuzeigen. Das ist eine Realität, an die viele Menschen sich inzwischen gewöhnt haben - im Gegenzug sind schließlich viele Internetangebote kostenlos. Wo genau unsere Daten landen, wenn wir Websites aufrufen oder Apps nutzen, das können die wenigsten nachvollziehen. Auch daran haben wir uns gewöhnt. Die Wege des Targeted Advertising sind unergründlich. Die Werbeindustrie tut viel dafür, damit das so bleibt: Die Netzwerke der Datensammler sind selbst für Branchenkenner:innen kaum zu überschauen. Jetzt präsentieren netzpolitik.org und das US-Medium The Markup einen einmaligen Einblick in das Geschäft mit unseren Daten. Wir haben die Angebotsliste von Xandr ausgewertet, einem der größten Datenmarktplätze der Werbewelt. Sie enthält mehr als 650.000 unterschiedliche Kategorien, in die die Industrie Menschen einsortiert, um sie mit gezielter Werbung erreichen zu können.
    Umfang und Detailtiefe dieser Datensammlung sind erschreckend. Es gibt kaum eine menschliche Eigenschaft, die Werbetreibende nicht für Werbung ausnutzen wollen. Sie wollen Menschen aus Dänemark erreichen, die einen Toyota gekauft haben? Kein Problem. Sie wollen Menschen erreichen, die gerade finanzielle Probleme haben? Oder keine Krankenversicherung? Kein Problem. Minderjährige? Schwangere? Homosexuelle? Depressive? Politiker:innen? Alles kein Problem. "Diese Liste ist das gewaltigste Dokument über den globalen Datenhandel, das ich je gesehen habe", sagt der Wiener Tracking-Forscher Wolfie Christl. Er hat die Datei aufgestöbert und mit netzpolitik.org sowie The Markup geteilt. Das US-Medium berichtet heute unter anderem über die zahlreichen sensiblen Daten und macht sie mit einem interaktiven Tool einfach durchsuchbar. Xandr hat auf mehrere Presseanfragen nicht reagiert. Die Liste ist auf Mai 2021 datiert, sie stand bis zu unserer Anfrage auf einer Dokumentationsseite von Xandr offen im Netz. Heute ist sie nicht mehr erreichbar, aber beim Internet Archive gibt es eine archivierte Version der Seite und der Datei [23 MB]. Laut von uns befragten Jurist:innen zeige die Liste, dass das derzeitige Werbegeschäft strukturell unvereinbar mit Datenschutzanforderungen ist."
  19. Jaeger, L.: Wissenschaftler versus Wissenschaft (2020) 0.00
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    Date
    2. 3.2020 14:08:22
  20. Rötzer, F.: Droht bei einer Verschmelzung des Gehirns mit KI der Verlust des Bewusstseins? (2020) 0.00
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    Date
    29. 6.2019 17:46:17