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  1. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tröger, B.: Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Hochschulen und Hochschulbibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Eines der wichtigsten neuen Handlungsfelder der Forschung, das im Zuge der Digitalisierung von Information entstanden ist, ist das Management von Forschungsdaten. Die Hochschulen müssen sich darauf einstellen, ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die notwendigen Strukturen und Services zur Verfügung zu stellen. Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) organisierten Leitungen der deutschen Hochschulen sehen darin eine zentrale Aufgabe. Die Universität Münster geht mit gutem Beispiel voran: In enger Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung hat die Universitäts- und Landesbibliothek damit begonnen, Strukturen und Services zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements aufzubauen.
  2. Ceynowa, K.: In Frankfurt lesen jetzt zuerst Maschinen : Deutsche Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt alle deutschen Bücher - und erschließt sie mit Schlagworten. Diese Arbeit sollen künftig keine Menschen mehr verrichten. So macht die Digitalisierung Wissen unzugänglich. Das wirklich schlagende Schlagwort steht oft zwischen den Zeilen, wo ein Lesegerät es nicht finden kann. Bislang ist die Nationalbibliographie das Werk der Fachreferenten der Deutschen Nationalbibliothek.
  3. Darnton, R.: Im Besitz des Wissens : Von der Gelehrtenrepublik des 18. Jahrhunderts zum digitalen Google-Monopol (2009) 0.01
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    Abstract
    Wie eine gigantische Informationslandschaft tut sich das Internet vor unseren Augen auf. Und seit sich Google im Herbst letzten Jahres mit den Autoren und Verlegern, die die große Suchmaschine wegen Urheberrechtsverletzung verklagt hatten, auf einen Vergleich geeinigt hat, stellt sich die Frage nach der Orientierung im World Wide Web mit neuer Dringlichkeit. Während der letzten vier Jahre hat Google Millionen von Büchern, darunter zahllose urheberrechtlich geschützte Werke, aus den Beständen großer Forschungsbibliotheken digitalisiert und für die Onlinesuche ins Netz gestellt. Autoren und Verleger machten dagegen geltend, dass die Digitalisierung eine Copyrightverletzung darstelle. Nach langwierigen Verhandlungen einigte man sich auf eine Regelung, die gravierende Auswirkungen darauf haben wird, wie Bücher den Weg zu ihren Lesern finden. . . .
  4. Hermsdorf, D.: Info-Überfluss, Hyper-Konkurrenz, Entortung, digitale Verlustmodelle (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Gefahr ist seit Jahren erkannt, aber keineswegs gebannt: Internet-Folgen treffen Öffentlichkeit und Arbeitswelt bis ins Mark. Wer darf bei diesem Artikel gähnen? - Nicht einmal der Gemüsehändler, dem künftig Lieferdienste das Wasser abgraben. Nicht der Gitarren-Lehrer, der plötzlich weltweite Konkurrenz erhält. Und erst recht nicht der zu diesem Thema schon häufiger besprochene Journalist, dessen Angebote mit tausendfacher Gratis-Ware im Netz konkurrieren. Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung sind Prinzipien, mit denen verantwortliche Politiker im Lebensalter 40+ weder in ihrem Studium noch einem früheren Berufsleben, so vorhanden, eigene Erfahrungen machten. Vorab dazu dies Wesentliche: Nicht alle absehbaren Entwicklungen sind apokalyptisch. Bei allen Armuts- und Gewaltproblemen im Rest der Welt blinken sie für die Industrienationen geradezu verheißungsvoll, was die Reduktion von körperlicher Belastung und Zeitaufwand der Werktätigen betrifft. Für eine wünschenswerte Realisierung des "Arbeitens 4.0" (so der Titel eines Weißbuchs vom Arbeitsministerium) sind jedoch weitere Paradigmenwechsel in Miteinander und Administration dringend erforderlich, wie gleich zu zeigen.
  5. Strube, S.: Eine Woche billige Klickarbeit machte mich zum digitalen Lumpenproletarier (2014) 0.01
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    Abstract
    Meine Karriere als Crowdworker hat mir einen maximalen Stundenlohn von vier Euro und einen dystopischen Einblick in die digitale Arbeiterschaft von morgen eingebracht. Digitalisierung und Hyperkapitalismus globalisieren nicht nur unseren Freundeskreis, sondern bescheren uns auch neuartige Formen der Lohnarbeit. In den letzten Jahren entwickelte sich im Netz ein unterbezahltes Klickproletariat, in dem sich der Arbeiter selbstverantwortlich gegen eine große unbekannte Konkurrenz von Mikro-Jobbern abschuftet. November 2005: Amazon stellt eine neue Website ins Netz. Sie heißt Mechanical Turk und soll ein ganz bestimmtes Problem lösen: Seit Kurzem verkauft der Onlinebuchhändler nämlich auch CDs. Da Amazon 2005 schon ein Gigant im Onlinehandel ist, geht es dabei nicht nur um ein paar CDs, sondern um Hunderttausende-und diese Angebote müssen ganz schnell ihren Weg auf die Webseite finden. Die Herausforderung dabei: Jemand muss überprüfen, ob die Cover jugendfrei sind, ob alle Liedtitel richtig angezeigt werden, ob die Sänger- und Komponistennamen stimmen.
  6. Frank, S.; Frank, M.: Spannungsfeld zwischen Bibliotheks-/Informationswissenschaft und Bibliotheksinformatik : Teil 1 von: Bibliothekarische Studiengänge an der HTWK Leipzig: Veränderung und Kontinuität (2019) 0.01
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    Abstract
    Die bibliothekarische Ausbildung in Leipzig blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück - ein Zeitraum, in dem Bibliotheken tiefgreifende Veränderungen erfahren haben. Der Übergang von der Thekenbücherei zur Freihandbibliothek beispielsweise erzwang Anpassungen in Organisation und Arbeitsabläufen, definierte das Verhältnis zwischen Bibliothek und Nutzer neu und wirkte sich letztlich auch auf die Bibliotheksbestände aus. Einschnitte dieser Art werden auch im Zusammenhang mit der Umbruchsituation diskutiert, in der wir uns derzeit befinden: der Digitalisierung. Ihre Auswirkungen sind noch nicht klar abzusehen, wodurch die bibliothekarische Hochschulbildung vor neue Herausforderungen gestellt wird.
  7. dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008) 0.01
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    Content
    "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
  8. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
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    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  9. Van der Veer Martens, B.: Do citation systems represent theories of truth? (2001) 0.01
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  10. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
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  11. Dunning, A.: Do we still need search engines? (1999) 0.01
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    Source
    Ariadne. 1999, no.22
  12. Schmid, F.: »Information« ist Syntax, nicht Sinn : Quasisakrale Weltformel (2019) 0.01
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    Content
    "Information, so scheint es, ist etwas Positives und ungemein Wichtiges, das gesellschaftliches Leben gestaltet. Aber eine griffige Definition des Wortes kennt nicht einmal die »Informationstheorie«, schreibt der Politologe Robert Feustel in seinem Essay »Am Anfang war die Information«. Für ihn ist »Information ein vom Menschenhirn erdachter Signifikant, der permanent schillert, Form und Sinn wechselt und gerade durch seine uferlose Verwendung entleert wird«. Dabei ist das Wort noch gar nicht lange derart präsent. Sein unglaublicher Aufschwung begann Mitte des 20. Jahrhunderts, als die »Kybernetik« die gesellschaftspolitische und philosophiegeschichtliche Bühne betrat. Hatte im 19. Jahrhundert noch die Angst vor »Entropie« und Chaos vorgeherrscht, das mancher in den Verwerfungen der Industrialisierung manifestiert sah, kommt in den 1950ern mit der Kybernetik ein Denkstil und eine Wissensordnung auf, die für Natur und Kultur, Technik und Gesellschaft einheitliche Steuerungsprinzipien annimmt. Einer ihrer Kernbegriffe ist eben die Information - und die späteren Diskurse der »Digitalisierung« setzten auf der Kybernetik auf. Bald, so schon die Kybernetiker, werde der Mensch, den auch sie sich bereits als Ansammlung von Daten und Informationen vorstellten, durch Maschinen ersetzbar sein.
    Footnote
    Besprechung zu: Robert Feustel: Am Anfang war die Information - Digitalisierung als Religion. Verbrecherverlag Berlin 2019.
  13. Qin, J.; Paling, S.: Converting a controlled vocabulary into an ontology : the case of GEM (2001) 0.01
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    Date
    24. 8.2005 19:20:22
  14. Jaeger, L.: Wissenschaftler versus Wissenschaft (2020) 0.01
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    Date
    2. 3.2020 14:08:22
  15. Auer, S.; Kasprzik, A.; Sens, I.: Von dokumentenbasierten zu wissensbasierten Informationsflüssen : Die Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken im Transformationsprozess. Teil 1: Vor einer Revolution der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.01
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    Abstract
    Im Zuge der Vernetzung und Digitalisierung sind mittlerweile nahezu alle Arten von Information online verfügbar und der Informationsaustausch hat sich in zahlreichen Bereichen radikal gewandelt. Informationen, die früher über gedruckte Medien wie Telefon- und Adressbücher, Straßenkarten und -atlanten oder auch Katalogen für den Bestell-Einzelhandel zur Verfügung gestellt wurden, werden heute in der Regel online und komplett anders strukturiert dargeboten. In der Wissenschaft erfolgt die Kommunikation von Forschungsergebnissen jedoch nach wie vor auf der Basis statischer Text-Dokumente: Forscher erarbeiten Aufsätze und Artikel, die in Online- und Offline-Publikationsmedien als grobgranulare und wenig übergreifend strukturierte Dokumente verfügbar gemacht werden. Als Nutzer einer Bibliothek suchen sie dann ihrerseits nach Dokumenten und müssen zunächst in langen Trefferlisten die passenden Dokumente und in diesen wiederum die für sie relevanten Informationen identifizieren. Auch wenn der Anteil an Publikationen wächst, die im Open Access verfügbar sind, sind die Wissenschaftler weiterhin darauf angewiesen, dass die Bibliothek ihnen ein umfassendes Ressourcenangebot zur Verfügung stellt. Auf diese grundsätzliche Vorgehensweise ist die gesamte Bibliotheks-, Technologie-, Dienst- und Forschungslandschaft derzeit ausgerichtet. Während es früher ausreichte, nur wenige Zeitschriften für das eigene Fach im Blick zu haben, sind Information Overload und Transdisziplinarität nun allgegenwärtige Herausforderungen. Die TIB hat mit der Realisierung eines prototypischen ORKG-Dienstes begonnen.
  16. Lewandowski, D.: ¬Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem : Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen (2019) 0.01
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    Abstract
    Dirk Lewandowski (HAW Hamburg) hatte mit dem Titel seines Referates auf der Veranstaltung zur "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" an der UB der TU Berlin Brisanz angekündigt. Sein Titel lautete: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dabei war die Veranstaltung auf der Basis des Buches "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" entwickelt worden. Wie sich zeigte, war Lewandowski der erste, der sich öffentlich mit den in dem Buch erhobenen Kritiken zum Stand der Informationswissenschaft umfassend auseinandergesetzt hatte und damit die dort geführte informationswissenschaftliche Debatte fortführte. Damit kam er den impliziten Wünschen der Autoren entgegen, die sich in dem Buch kritisch zum Stand der Informationswissenschaft geäußert hatten. Der Referent erklärte, er habe sich nach der Lektüre des Buches gefragt (oder nach den ersten 150 Seiten des Buches, auf denen Grundfragen der Informationswissenschaft erörtert werden - anschließend geht es mehr um eine Leistungsschau der Disziplin in Forschung und Lehre): "Von welcher Informationswissenschaft ist hier eigentlich die Rede?" und sich darauf die Antwort gegeben: "Das ist nicht die Informationswissenschaft, wie ich sie kenne." Die Grundhaltung der Autoren im Buch seien Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft wenn nicht an der Zukunftsfähigkeit des Faches gewesen. Lewandowski widersprach diesen Kritikern mit den Worten, dass er keine Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft habe. Wohl habe die Informationswissenschaft ein strukturelles, jedoch kein inhaltliches Problem. So habe Frauke Schade überzeugend nachgewiesen, dass sich die Informationswissenschaft mit allen Fragen der Digitalisierung, die die Politik in ihren Positionspapieren vom Wissenschaftsrat bis zum Rat für Informationsinfrastrukturen stelle, befasse. Hier Lösungen zu erarbeiten, "das können wir nach meiner Überzeugung gut".
  17. Option für Metager als Standardsuchmaschine, Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip (2021) 0.01
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    Content
    Fernsehfilm "Digitale Verlustzone". Der Dokumentarfilmer Andreas Orth hat im vorletzten Jahr eine Dokumentation über Digitalisierung gedreht. Das Ergebnis der Reportage "Digitale Verlustzone" wurde schon 2020 in der ARD gesendet. Nun wird der Film, in dem auch die Geschichte MetaGers ein Thema ist und MetaGer-Erfinder und Suchmaschinen-Pionier Dr. Wolfgang Sander-Beuermann interviewt wurde, auf NDR am 27. November wiederholt."
  18. Guidi, F.; Sacerdoti Coen, C.: ¬A survey on retrieval of mathematical knowledge (2015) 0.01
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    Date
    22. 2.2017 12:51:57
  19. Wagner, E.: Über Impfstoffe zur digitalen Identität? (2020) 0.01
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    Date
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  20. Engel, B.: Corona-Gesundheitszertifikat als Exitstrategie (2020) 0.01
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    Date
    4. 5.2020 17:22:28

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