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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.00
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden. Um die beiden meistverwendeten Systematiken in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, die ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) und die KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken), wieder zu einem solchen unverzichtbaren Handwerkszeug zu machen, haben der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) als Rechteinhaber der Systematiken 2009 mit der ekz. bibliotheksservice GmbH ihre bestehende Partnerschaft in der »Systematikkooperation« erneuert. Das Ziel ist, durch gemeinsames Engagement die Systematiken künftig laufend den aktuellen Medienentwicklungen anzupassen und weiterzuentwickeln.
  2. ISO 25964-2: Der Standard für die Interoperabilität von Thesauri (2013) 0.00
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    Content
    Der vollständige Titel von Teil 2 lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Teil 2: Interoperability with other vocabularies". Wichtige Themen, die der Standard behandelt, sind Strukturmodelle für das Mapping, Richtlinien für Mappingtypen und der Umgang mit Präkombination, die besonders bei Klassifikationen, Taxonomien und Schlagwortsystemen vorkommt. Das primäre Augenmerk von ISO 25964 gilt den Thesauri, und mit Ausnahme von Terminologien existieren keine vergleichbaren Standards für die anderen Vokabulartypen. Statt zu versuchen, diese normativ darzustellen, behandelt Teil 2 ausschließlich die Interoperabilität zwischen ihnen und den Thesauri. Die Kapitel für die einzelnen Vokabulartypen decken jeweils folgende Sachverhalte ab: - Schlüsseleigenschaften des Vokabulars (deskriptiv, nicht normativ) - Semantische Komponenten/Beziehungen (deskriptiv, nicht normativ) Sofern anwendbar, Empfehlungen für das Mapping zwischen Vokabular und Thesaurus (normativ).
  3. Schmidt, V.: Gut kombiniert, Watson : Was ist so schwer daran, ein Quiz zu gewinnen, wenn man die komplette Wikipedia im Kopf hat? Die FR erklärt den Jeopardy-Sieg (2011) 0.00
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    Content
    - Wie kommt die Antwort zustande? Die Techniker haben die Maschine mit zehntausenden früheren Jeopardy-Aufgaben gefüttert, aus denen das System "lernte", welche Algorithmen welche Art von Fragen am besten beantworten. Auf dieser Basis durchsucht Watson seine Texte und stellt bis zu 200 Hypothesen auf. - Wie sucht der Rechner die richtige Antwort aus? Watson klopft mit rund 100 Methoden seine Hypothesen ab, unter anderem, indem er den Text bewertet, der die gefundenen Suchwörter umgibt, und weitere Quellen sucht. Sagen wir, er hat einen "Frédéric" entdeckt, der "Chopin" heißt, und Zeitungsrezensionen gefunden über Leute, die "Chopin" auf dem "Flügel" spielen. Dann sucht er in seiner Datenbank nach "Frédéric Chopin Paris". Findet er Treffer in vertrauenswürdigen Quellen, etwa Enzyklopädien, bekommt die Antwort eine gute Bewertung. Die drei Hypothesen mit den meisten Prozentpunkten wurden in der Show für die Zuschauer sichtbar auf dem Bildschirm angezeigt. - Wann drückt Watson auf den Knopf? Bei Jeopardy wird bestraft, wer falsche Antworten gibt. Deshalb meldet sich Watson nur dann für eine Antwort, wenn er sich einigermaßen sicher ist, das heißt, die Bewertung über einem definierten Schwellenwert liegt. Ist er zu niedrig, merkt der Computer: Womöglich habe ich die Frage nicht verstanden, oder die Information ist nicht zuverlässig genug. Watson weiß, wann er zu wenig weiß.
  4. Majica, M.: ¬Eine ganz große Nummer : dem User eröffnet die Umstellung viele ungekannte Möglicchkeiten - zumindest in Zukunft (2012) 0.00
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    Content
    Wie viel mehr neue IP-Adressen sind denn nun möglich? Mit dem neuen IPv6 stehen 340 Sextillionen Adressen zur Verfügung - das ist eine 34 mit 37 Nullen. Das reicht zumindest fürs Erste. Was sind IP-Adressen überhaupt? Sie sind quasi die Adresse von Computern, an die Daten oder Anfragen geschickt werden. Jede Homepage hat eine eine solche Adresse, und jeder Internetnutzer auch. IP-Adressen in der bisher gängigen Version 4 bestehen aus vier Blöcken maximal dreistelliger Zahlen mit Werten zwischen 0 und 255. So hat etwa die Webseite des Chaos Computer Clubs die IP-Adresse 213.73.89.122. Da sich aber www.ccc.de leichter merken lässt, übersetzen sogenannte DNS-Server zwischen den Wort- und den Zahl-Adressen. Und was ist anders an IPv6? Die Adressen sehen zum einen anders aus: Der Wikipedia-Eintrag zu IPv6 findet sich etwa unter 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344. Zum anderen enthalten sie 128 Bit Information statt bisher 32 Bit. Dadurch vergrößert sich die Anzahl möglicher Adressen, der sogenannte Adressraum. Außerdem wird durch den neuartigen Aufbau auch die Verwaltung in den Innereien des Internets vereinfacht. Deshalb haben zahllose Unternehmen und Initiativen seit Jahren an der Einführung des neuen Protokolls gearbeitet. Große Software-Firmen wie Microsoft, Apple oder Google haben die meisten aktuellen Programme längst so überarbeitet, dass sie IPv6 "sprechen". Sind die alten Adressen damit überholt? Für einige Jahre werden beide Protokoll-Versionen parallel laufen, auch um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Die Netzbetreiber müssen sich bei der Umstellung auf IPv6 ohnehin erst vom Skelett des Internets zum einzelnen Kunden vorarbeiten. Während die zentrale Infrastruktur etwa bei der Telekom bereits IPv6 beherrsche, wie deren Sprecher Ralf Sauerzapf erläutert, soll es bis Ende dieses Jahres immerhin bei bis zu 800.000 Endkunden angekommen sein. Dies gelte aber nur für Kunden, die auf neue "IP-Anschlüsse" umstellen.
  5. Dahlberg, I.: How to improve ISKO's standing : ten desiderata for knowledge organization (2011) 0.00
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    Content
    6. Establishment of national Knowledge Organization Institutes should be scheduled by national chapters, planned energetically and submitted to corresponding administrative authorities for support. They could be attached to research institutions, e.g., the Max-Planck or Fraunhofer Institutes in Germany or to universities. Their scope and research areas relate to the elaboration of knowledge systems of subject related concepts, according to Desideratum 1, and may be connected to training activities and KOsubject-related research work. 7. ISKO experts should not accept to be impressed by Internet and Computer Science, but should demonstrate their expertise more actively on the public plane. They should tend to take a leading part in the ISKO Secretariats and the KO Institutes, and act as consultants and informants, as well as editors of statistics and other publications. 8. All colleagues trained in the field of classification/indexing and thesauri construction and active in different countries should be identified and approached for membership in ISKO. This would have to be accomplished by the General Secretariat with the collaboration of the experts in the different secretariats of the countries, as soon as they start to work. The more members ISKO will have, the greater will be its reputation and influence. But it will also prove its professionalism by the quality of its products, especially its innovating conceptual order systems to come. 9. ISKO should-especially in view of global expansion-intensify the promotion of knowledge about its own subject area through the publications mentioned here and in further publications as deemed necessary. It should be made clear that, especially in ISKO's own publications, professional subject indexes are a sine qua non. 10. 1) Knowledge Organization, having arisen from librarianship and documentation, the contents of which has many points of contact with numerous application fields, should-although still linked up with its areas of descent-be recognized in the long run as an independent autonomous discipline to be located under the science of science, since only thereby can it fully play its role as an equal partner in all application fields; and, 2) An "at-a-first-glance knowledge order" could be implemented through the Information Coding Classification (ICC), as this system is based on an entirely new approach, namely based on general object areas, thus deviating from discipline-oriented main classes of the current main universal classification systems. It can therefore recoup by simple display on screen the hitherto lost overview of all knowledge areas and fields. On "one look", one perceives 9 object areas subdivided into 9 aspects which break down into 81 subject areas with their 729 subject fields, including further special fields. The synthesis and place of order of all knowledge becomes thus evident at a glance to everybody. Nobody would any longer be irritated by the abundance of singular apparently unrelated knowledge fields or become hesitant in his/her understanding of the world.
  6. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.00
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    Abstract
    Das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung" Im Oktober 2008 startete an der Universitätsbibliothek Mannheim das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung". Über zwei Jahre hinweg wurde untersucht, welchen Beitrag das Web-2.0-Phänomen Tagging für die inhaltliche Erschließung von bisher nicht erschlossenen und somit der Nutzung kaum zugänglichen Dokumenten leisten kann. Die freie Vergabe von Schlagwörtern in Datenbanken durch die Nutzer selbst hatte sich bereits auf vielen Plattformen als äußerst effizient herausgestellt, insbesondere bei Inhalten, die einer automatischen Erschließung nicht zugänglich sind. So wurden riesige Mengen von Bildern (FlickR), Filmen (YouTube) oder Musik (LastFM) durch das Tagging recherchierbar und identifizierbar gemacht. Die Fragestellung des Projektes war entsprechend, ob und in welcher Qualität sich durch das gleiche Verfahren beispielsweise Dokumente auf Volltextservern oder in elektronischen Zeitschriften erschließen lassen. Für die Beantwortung dieser Frage, die ggf. weitreichende Konsequenzen für die Sacherschließung durch Fachreferenten haben konnte, wurde ein ganzer Komplex von Teilfragen und Teilschritten ermittelt bzw. konzipiert. Im Kern ging es aber in allen Untersuchungsschritten immer um zwei zentrale Dimensionen, nämlich um die "Akzeptanz" und um die "Qualität" des Taggings. Die Akzeptanz des Taggings wurde zunächst bei den Studierenden und Wissenschaftlern der Universität Mannheim evaluiert. Für bestimmte Zeiträume wurden Tagging-Systeme in unterschiedlichen Ausprägungen an die Recherchedienste der Universitätsbibliothek angebunden. Die Akzeptanz der einzelnen Systemausprägungen konnte dann durch die Analyse von Logfiles und durch Datenbankabfragen ausgewertet werden. Für die Qualität der Erschließung wurde auf einen Methodenmix zurückgegriffen, der im Verlauf des Projektes immer wieder an aktuelle Entwicklungen und an die Ergebnisse aus den vorangegangenen Analysen angepaßt wurde. Die Tags wurden hinsichtlich ihres Beitrags zum Information Retrieval mit Verfahren der automatischen Indexierung von Volltexten sowie mit der Erschließung durch Fachreferenten verglichen. Am Schluss sollte eine gut begründete Empfehlung stehen, wie bisher nicht erschlossene Dokumente am besten indexiert werden können: automatisch, mit Tags oder durch eine Kombination von beiden Verfahren.
  7. Nübel, R.: ¬Der Spatz als Lernhilfe (2011) 0.00
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