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  1. Meschede, L.: Plane mit, entscheide mit! (2019) 0.03
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    Abstract
    Die Digitalisierung wird vielfach als Bedrohung angesehen. Sie birgt indes große Chancen für eine vernünftige Gestaltung der Wirtschaft jenseits der kapitalistischen Produktionsweise
  2. Gigerenzer, G.; Jahberg, H.: "Deutschland wird eine Überwachungsgesellschaft" (2019) 0.03
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    Series
    Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI
  3. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.02
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  4. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.02
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    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  5. Gottwald, M.; Klemm, M.; Weyand, J.: Warum ist es schwierig, Wissen zu managen? : Ein soziologischer Deutungsversuch anhand eines Wissensmanagementprojekts in einem Großunternehmen (2010) 0.02
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    Abstract
    Auf die exponentielle Zunahme von verfügbarer Information, die damit verbundene Schwierigkeit, Wichtiges und Unwichtiges, Relevantes und Irrelevantes zu trennen, und die Sorge, alle entscheidungsrelevanten Informationen bei einer Entscheidung auch berücksichtigt zu haben, haben vor allem große Organisationen mit der Einrichtung von speziellen Wissensmanagementabteilungen reagiert, die die organisationsinternen Informationsflüsse steuern und dadurch optimieren, organisieren und kontrollieren sollen. Die Alltagspraxis des Wissensmanagements basiert oft auf der Annahme, dass die Organisation von Informationsflüssen und die Verwendung von Information zwei getrennte Prozesse sind. Auf dieser Grundlage kann das Wissensmanagement dann als ein spezialisierter Dienstleister verstanden werden. Mit dieser Unterstellung ist ein Informationsverständnis verbunden, das Informationen als in sich abgeschlossene und objektive Einheiten begreift. Das Wissensmanagement verwaltet Informationen jedoch nicht nur, sondern verwendet sie auch; es ist selbst Teil der Prozesse, die es organisiert. Weil das Wissensmanagement dies oft nicht sieht, beraubt es sich im Grunde selbst der Mittel, in dem Spannungsfeld zwischen der Verwendung und der Verwaltung von Information angemessen zu agieren. Entsprechend häufig werden im Kontext von Wissensmanagementprojekten Enttäuschungen artikuliert - es kommt einfach nicht das heraus, was man sich versprochen hatte. Unser Beitrag diskutiert anhand eines Fallbeispiels Gründe dafür. Nach einer Problemexposition (1) werden wir das Spannungsfeld zwischen dem Umgang mit und der Verwaltung von Wissen an einem Fallbeispiel entwickeln und untersuchen, warum das Wissensmanagement, wenn es in diesem Spannungsfeld agiert, von den Spannungen getrieben wird, anstatt sie aufzulösen (2). Daraus ziehen wir schließlich Konsequenzen für die Theorie und Praxis des Wissensmanagements (3).
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  6. Mangel, J.: Dokumentation im Online-Katalog : der Beitrag der Erschließung zur Restaurierung, Digitalisierung und Identifizierung (2013) 0.02
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    Abstract
    Metadaten zu Sammlungsgegenständen sind im Bibliotheksbetrieb ebenso notwendig wie selbstverständlich. Dass die Erschließung im Verbundkatalog aber auch wichtige Beiträge zu Projekten der Restaurierung, der Digitalisierung und Identifizierung von historischen Drucken leisten kann, wird gelegentlich übersehen. Dabei eignen sich Katalogdaten - außer für Recherche und Verbuchung - auch dazu, spezifischere Angaben zu den vom Brand betroffenen Beständen zu dokumentieren. Dafür stehen längst etablierte Strukturen zur Verfügung. Der Beitrag spricht sich für die regelwerksbasierte, standardisierte Verzeichnung solcher Sachverhalte innerhalb bestehender Datenbanken aus.
  7. Benedikter, R.: Digitalisierung der Gefühle? (2018) 0.02
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    Abstract
    An der Innovationsuniversität Stanford in Silikon Valley wird derzeit die Digitalisierung der Gefühle diskutiert. Stanford ist in Informationstechnologie weltweit führend und interpretiert sie als "Befreiungstechnologie" (liberation technology). Forscher stellen seit Januar 2017 den baldigen Zusammenschluss des menschlichen Gefühls mit Technik als unvermeidlich dar - wenn auch nicht notwendigerweise als wünschenswert. Firmen und Forscher arbeiten mit Macht daran, einerseits Computer mit Emotionen zu entwickeln, andererseits menschliche Gefühle zu computerisieren. Beide Entwicklungen sollen sich, so die Absicht, gegenseitig verstärken und im Idealfall vereinigen. Milliardengelder werden investiert, um die technische, ökonomische und menschliche Zukunft kurzzuschließen und damit die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz zu erreichen. In der Tat gilt für den Zusammenfluss technischer, wirtschaftlicher und anthropologischer Zukunft - die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz - die Entwicklung von Computern mit Emotion als wesentlicher Trend. Umgekehrt steht zugleich die Computerisierung von menschlichen Gefühlen im Mittelpunkt. Beide Trends - von Mensch zu Maschine und von Maschine zu Mensch - wirken zusammen und erzeugen zunehmend Austausch. Ein Teil des Spekulationskapitals fließt bereits jetzt in ihren Schnittpunkt - für baldige Verwirklichung in einer Vielzahl von Breitenanwendungen.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Digitalisierung-der-Gefuehle-4000478.html?view=print
  8. Ronzheimer, M.: ¬Die Datenspur in der Natur : über die Wirkung der Digitalisierung auf die Umwelt und den Energieverbrauch (2019) 0.02
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    Abstract
    Die Industrialisierung ist die zweite »große Transformation« in der Menschheitsgeschichte, angetrieben durch die immense Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Erdöl. In den letzten Jahrzehnten hat dieser Prozess der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen eine solche Dynamik erlangt, dass Forscher von einem neuen Erdzeitalter, dem »Anthropozän«, sprechen. Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben die Mechanismen dieser Beschleunigung genauer untersucht und als zentralen neuen Treiber den Umgang mit der Ressource »Daten« - die Digitalisierung mithilfe der Computertechnik - ausgemacht. Erst durch die massenhafte Verbreitung der Informationstechnik sei die Überschreitung der »planetaren Grenzen« ökologischer Nachhaltigkeit möglich geworden. Ihr neues Paradigma, den Wandel der Welt zu verstehen, nennen die Forscher »Geo-Anthropologie« und schlagen die Gründung eines eigenen Forschungsinstituts vor, das sich den »Perspektiven für die Erhaltung des Lebensraums Erde« widmen soll.
    Source
    Neues Deutschland. 2019, 12.01.2109, S.23 [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1109789.digitalisierung-die-datenspur-in-der-natur.html]
  9. Gödert, W.: Digitaler Humanismus oder Humanistischer Digitalismus? (2019) 0.02
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    Abstract
    Digitalisierung als die Privat- und Arbeitswelt durchdringender Prozess ist in aller Munde, doch welchen Stellenwert hat sie für die Gesellschaftskonzepte der Zukunft? Ist der Zug schon abgefahren oder haben wir noch Gestaltungsoptionen?
  10. Mühlberger, G.: Digitalisierung historischer Zeitungen aus dem Blickwinkel der automatisierten Text- und Strukturerkennung (OCR) (2011) 0.02
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    Abstract
    Die OCR Erkennung ist eine Schlüsseltechnologie, an der man bei der systematischen Digitalisierung von historischen Zeitungen nicht vorbeikommen wird. Obwohl vielfach nur eine Wortgenauigkeit von 80% oder weniger für Zeitungen des 19. und 20. Jahrhunderts zu erzielen sein wird, bietet dieser fehlerhafte Volltext trotzdem die Grundlage für eine ganze Reihe interessanter Anwendungen - von der Volltextsuche, über die Indexierung durch Suchmaschinen bis zur Online-Korrektur durch Benutzer. Der Einsatz der OCR erfordert allerdings sowohl bei der Projektplanung, der Gestaltung des Workflows, der Durchführung der Qualitätskontrolle als auch der Konzeption der Langzeitarchivierung und der Präsentation im Internet ein Umdenken gegenüber herkömmlichen Digitalisierungsprojekten.
  11. Bürger, T.: ¬Die Digitalisierung der kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung : Versuch einer Zwischenbilanz (2011) 0.02
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    Abstract
    Der folgende Beitrag will eine kurze Zwischenbilanz der nationalen Anstrengungen bei der Retrodigitalisierung gemeinfreier Schriften in Deutschland versuchen. Er plädiert nachdrücklich dafür, alle mit dem laufenden Aufbau der Deutschen Digitalen Bibliothek verbundenen Chancen zu nutzen. Das bedeutet für die Bibliotheken, Archive und Museen in Kooperation mit dem Kompetenznetzwerk DDB, die Transparenz des bereits Geleisteten und die Performanz der Nutzung deutlich zu verbessern. An die Unterhaltsträger und Fördereinrichtungen wird der Wunsch gerichtet, die Investitionen in die Digitalisierung komplementär zu den privatwirtschaftlichen Projekten (insbesondere von Google) nicht nur fortzusetzen, sondern mit einer klaren Road-map und nationalen Strategie nochmals zu stärken, damit die digitale Transformation für alle Wissenschaftsdisziplinen in der notwendigen Breite,Tiefe und Qualität gelingt.
  12. Mutschler, T.: VuFind als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter (2014) 0.02
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    Abstract
    Im digitalen Zeitalter erschöpft sich das Aufgabenspektrum der Archive, Bibliotheken und Museen längst nicht mehr in der Sammlung, Erschließung, Bewahrung und Zugänglichmachung physischer Sammlungsbestände. Es bezieht die Digitalisierung ebenso mit ein wie die Zusammenführung der Digitalisate in übergreifenden Internetportalen. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick zum Einsatz der Open-Source-Software VuFind, welche als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter vorgestellt wird. Erläutert werden nicht nur die Anforderungen, die sich für die Erschließung und das Metadatenmanagement ergeben, sondern auch die Chancen einer engeren Kooperation von Archiven, Bibliotheken und Museen im digitalen Zeitalter. Abgerundet wird der Beitrag um Ausführungen zum Portal digitales thüringen, welches die Anwendung VuFind-basierter Discovery-Technologie im Kontext der Digitalisierung von Kulturgut beispielhaft illustriert.
  13. Geuter, J.: Nein, Ethik kann man nicht programmieren (2018) 0.02
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    Series
    Digitalisierung
    Source
    https://www.zeit.de/digital/internet/2018-11/digitalisierung-mythen-kuenstliche-intelligenz-ethik-juergen-geuter/komplettansicht?print
  14. axk: Fortschritt im Schneckentempo : die Deutsche Digitale Bibliothek (2012) 0.02
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    Content
    "Die Bestände von rund 30.000 deutschen Kulturinstitutionen sollen als Online-Kopie zukünftig in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu finden sein. Doch dahin scheint es noch ein langer Weg zu sein: Das Online-Portal läuft bislang nur im internen Testbetrieb. Und die öffentliche Hand kann den Aufwand für die Digitalisierung der ganzen Werke kaum alleine stemmen, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) bereits mehrfach betonte. Um die Verwandlung von gemeinfreien Kulturgütern in Bits und Bytes schneller voranzubringen, sollte über eine im April 2011 veröffentlichte Ausschreibung ein großes Unternehmen als Digitalisierungspartner gewonnen werden. Der Konzessionsinhaber hätte dann die Rahmenvereinbarung abnicken und auf dieser Basis die Verträge mit den einzelnen Kulturinstitutionen aushandeln müssen. Bei der Digitalisierung hätte der potentielle Partner aus der Wirtschaft der jeweiligen Einrichtung eine digitale Kopie überlassen müssen und ein nicht-exklusives Verwertungsrecht an der eigenen Kopie erhalten - all das auf "eigenes wirtschaftliches Risiko". Informierten Kreisen zufolge war diese Ausschreibung von vornherein auf den Suchmaschinenriesen Google zugeschnitten. Der kooperiert seit 2007 mit der Bayerischen Staatsbibliothek und digitalisiert auf eigene Kosten urheberrechtsfreie Bücher aus deren Beständen. Man ging wohl davon aus, dass sich Google aus Imagegründen auch für die unattraktiv gestaltete Lizenz zur deutschlandweiten Digitalisierung interessieren würde - was aber nicht der Fall war. Stattdessen musste die Ausschreibung mangels passender Bewerber erfolglos zurückgezogen werden, wie im Juni 2012 bekannt gemacht wurde. Neue Ausschreibungen für exklusive Partnerschaften soll es laut der Pressestelle des Kulturstaatsminister nicht geben, aber einzelne Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen. Hier sollen bereits Verhandlungen mit nicht weiter benannten Interessenten laufen.
    Immer wieder in die Kritik gerät die angesetzte Finanzierung der DDB: So sind seit 2011 jährlich 2,6 Millionen Euro für den Betrieb der Plattform vorgesehen, für die Digitalisierung von Inhalten stehen aber keine direkten Bundesmittel zur Verfügung. Dr. Ellen Euler zufolge, der Geschäftsführerin der Deutschen Digitalen Bibliothek, seien Aufstockungen zumindest im Gespräch. Von den Dimensionen der 750 Millionen Euro, die der damalige französische Premier Nicholas Sarkozy für die Digitalisierung in seinem Land zusagte, dürfte man jedoch noch weit entfernt sein. Derzeit wird die Digitalisierung der Inhalte vor allem von den Ländern und den ihnen unterstellten Einrichtungen vorangetrieben. So plant etwa das Land Berlin laut einer parlamentarischen Anfrage (PDF-Datei) 2012 und 2013 jeweils 900.000 Euro für ein eigenes "Kompetenzzentrum Digitalisierung" bereitzustellen, das die Arbeit von Bibliotheken, Archiven und Museen koordinieren soll. Inwgesamt richte sich ein Großteil der Bemühungen der Länder auf vom Verfall bedrohte Bestände, wie Dr. Euler verriet. Eine übergreifende Strategie seitens der Bundesregierung, wie sie auch von der Opposition gefordert wurde, gibt es derzeit nicht.
  15. Wagner, B.: ¬Die ältesten Drucke im Internet : vom lokalen Inkunalbelkatalog zu einem koordinierten nationalen Digitalisierungsprojekt (2011) 0.02
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    Abstract
    Seit über 20 Jahren finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Redaktionsstelle des »Incunabula Short Title Catalogue« der British Library London an der Bayerischen Staatsbibliothek München. Der bevorstehende Abschluss dieses Unternehmens gibt Anlass, den aktuellen Stand der Erschließung von Wiegendrucken in elektronischen Nachweisinstrumenten aus lokaler, regionaler und internationaler Sicht Revue passieren zu lassen. Im vergangenen Jahrzehnt sind neben diese oft langfristig angelegten Vorhaben zunehmend Projekte zur Digitalisierung von Wiegendrucken getreten. So wurden im Rahmen eines DFG-Projekts der Bayerischen Staatsbibliothek seit 2008 bereits mehr als 4.000 Inkunabeln vollständig digitalisiert. Der Beitrag stellt dar, welche Konsequenzen für die Aufnahme von Inkunabeln in Verbundkataloge und lokale OPACs und die gegenseitige Vernetzung der Ressourcen sich daraus ergeben, und entwirft Perspektiven für eine zukünftige koordinierte Digitalisierung von Inkunabelbeständen deutscher Bibliotheken.
  16. Gstrein, S.: VuFind: Ebooks on demand Suchmaschine (2011) 0.02
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    Abstract
    eBooks on Demand (EOD) ist ein europaweites Netzwerk von mehr als 30 Bibliotheken in 12 europäischen Ländern mit dem Ziel, urheberrechtsfreie Bücher auf Anfrage zu digitalisieren und zur Verfügung zu stellen. Zur Digitalisierung kann jedes Buch bestellt werden, das im Online-Katalog der Bibliothek mit dem sog. EOD-Button versehen ist. Das so bestellte Buch wird dann innerhalb weniger Tage hochauflösend gescannt und nach erfolgreicher Bezahlung als PDF mit hinterlegtem OCR-Text zur Verfügung gestellt. Bisher musste in jedem einzelnen Katalog jeder teilnehmenden Bibliothek separat gesucht werden, um ein bestimmtes Buch zu finden. Seit Ende 2010 wird nun unter der Adresse http://search.books2ebooks.eu eine bibliotheksübergreifende Suchmaschine angeboten, die mit der Open Source Software VuFind realisiert wurde. Derzeit werden hier 1,8 Mio. Datensätze von 12 Bibliotheken durchsuchbar gemacht. Den NutzerInnen der bibliotheksübergreifenden Suchmaschine wird so schnell und unkompliziert Zugang zu bereits digitalisierten Werken als auch Büchern, die zur Digitalisierung auf Anfrage zur Verfügung stehen, gegeben.
  17. Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019) 0.02
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    Abstract
    Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
  18. Upmeier, A.: Rechtliche Klippen sicher umfahren : die Digitalisierung urheberrechtlich geschützter Werke (2012) 0.02
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  19. Pasquay, A.: ¬Die deutsche Zeitungslandschaft : Entwicklungen und Perspektiven (2010) 0.02
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    Abstract
    Der deutsche Zeitungsmarkt ist der größte Europas. Sieben von zehn Deutschen über 14 Jahren lesen hierzulande regelmäßig Tageszeitung. Dabei können sie zwischen 351 verschiedenen Titeln mit einer verkauften Auflage von 19,9 Millionen Exemplaren auswählen. Demographische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie die fortschreitende Digitalisierung stellen die Branche jedoch vor neue Herausforderungen.
  20. Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.

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