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  1. Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018) 0.15
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    Abstract
    Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
  2. Hartmann, F.: Paul Otlets Hypermedium : Dokumentation als Gegenidee zur Bibliothek (2015) 0.12
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    Abstract
    Schon zur Wende ins 20. Jahrhundert zweifelte der belgische Privatgelehrte Paul Otlet an der Zukunft des Buches und der Bibliothek. Statt dessen begann er damit, eine Dokumentation und Neuorganisation des Weltwissens anzulegen, und mittels eines Karteikartensystems (Répertoire Bibliographique Universel) zu vernetzen. Dieses Projekt eines flexiblen, abfrageorientierten Wissensbestandes in einem 'Hypermedium' (Otlet) besetzte jene technologische Leerstelle, die inzwischen eine die bibliothekarische Epoche aufsprengende neue Wissenskultur der digitalen Medialität produziert hat.
    Date
    22. 8.2016 15:58:46
  3. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.08
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
  4. Reichert, S.; Mayr, P.: Untersuchung von Relevanzeigenschaften in einem kontrollierten Eyetracking-Experiment (2012) 0.08
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    Abstract
    In diesem Artikel wird ein Eyetracking-Experiment beschrieben, bei dem untersucht wurde, wann und auf Basis welcher Informationen Relevanzentscheidungen bei der themenbezogenen Dokumentenbewertung fallen und welche Faktoren auf die Relevanzentscheidung einwirken. Nach einer kurzen Einführung werden relevante Studien aufgeführt, in denen Eyetracking als Untersuchungsmethode für Interaktionsverhalten mit Ergebnislisten (Information Seeking Behavior) verwendet wurde. Nutzerverhalten wird hierbei vor allem durch unterschiedliche Aufgaben-Typen, dargestellte Informationen und durch das Ranking eines Ergebnisses beeinflusst. Durch EyetrackingUntersuchungen lassen sich Nutzer außerdem in verschiedene Klassen von Bewertungs- und Lesetypen einordnen. Diese Informationen können als implizites Feedback genutzt werden, um so die Suche zu personalisieren und um die Relevanz von Suchergebnissen ohne aktives Zutun des Users zu erhöhen. In einem explorativen Eyetracking-Experiment mit 12 Studenten der Hochschule Darmstadt werden anhand der Länge der Gesamtbewertung, Anzahl der Fixationen, Anzahl der besuchten Metadatenelemente und Länge des Scanpfades zwei typische Bewertungstypen identifiziert. Das Metadatenfeld Abstract wird im Experiment zuverlässig als wichtigste Dokumenteigenschaft für die Zuordnung von Relevanz ermittelt.
    Date
    22. 7.2012 19:25:54
  5. Hauser, S.: Terminologiearbeit im Bereich Wissensorganisation : Vergleich dreier Publikationen anhand der Darstellung des Themenkomplexes Thesaurus (2010) 0.07
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    Abstract
    In den letzten Jahren hat Terminologiearbeit in den Bereichen Wissensorganisation bzw. Bibliothek Information Dokumentation (BID)eine gewisse Renaissance erfahren, was sich auch in der Neuauflage einschlägiger Werke äußert. Vor diesem Hintergrund wird hier ein Vergleich solcher aktueller Ansätze von deutschsprachiger Terminologiearbeit geleistet und zu diesem Zweck ein abgrenzbarer Themenkomplex aus drei Publikationen herausgelöst. Genauer gefasst lauten die Fragenstellungen dabei folgendermaßen: - Zu welchen Ergebnissen bzw. Produkten führt Terminologiearbeit? - Welche Unterschiede sind dabei feststellbar? - Auf welche Faktoren können diese Unterschiede zurückgeführt werden? Der Bereich Wissensorganisation - ob im weiteren Sinne verstanden als "Methoden und Systeme zur Organisation von Informationen", als "Objekte und Tätigkeiten der Begriffstheorie, der Klassifikation und Indexierung und der Wissensrepräsentation" (Dahlberg 1994, S.226), ob im engeren Sinn als "descriptions of documents, their contents, features and purposes, and the organization of these descriptions so as to make these documents [...] accessible [...]"2 - Wissensorganisation mit den darin eingesetzten Hilfsmitteln und Instrumenten bedarf als Fachgebiet selbst einer Terminologie, einer "strukturierte[n] Gesamtheit der Begriffe und der diesen zugeordneten Repräsentationen" (Budin 1996, S.16). Diese Fachterminologie ist Gegenstand wie Ergebnis von Terminologiearbeit, indem etwa Termini gesammelt und terminologische Festlegungen getroffen und diese mittels Glossaren oder Fachwörterbüchern zugänglich gemacht werden. Die Betrachtungsweise ist dabei synchron, der Bereich der reinen Deskription wird oft verlassen, es werden präskriptiv Setzungen vorgenommen.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  6. Seefried, E.: ¬Die Gestaltbarkeit der Zukunft und ihre Grenzen : zur Geschichte der Zukunftsforschung (2015) 0.07
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    Abstract
    Dieser Beitrag beleuchtet die Geschichte der Zukunftsforschung in der Bundesrepublik und in den westlichen Industriegesellschaften vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Er charakterisiert die Vorläufer der modernen Zukunftsforschung am Beginn der europäischen "Hochmoderne" um 1900, stellt aber die Formierungs- und Transformationsphase der 1950er- bis frühen 1980er-Jahre in den Mittelpunkt. Zentrale Faktoren für die Konzeptionierung einer Meta-Disziplin Zukunftsforschung waren der Systemwettlauf des Kalten Krieges, welcher der Entwicklung von Methoden der Vorausschau und Planung Dynamik verlieh, und ein teilweise frappantes wissenschaftliches Vertrauen in diese neuen methodisch-theoretischen Zugänge und Techniken der Vorausschau - insbesondere die Kybernetik -, welche die Zukunft prognostizierbar und damit plan- und steuerbar zu machen schienen. Den Kontext bildeten eine gesellschaftliche Aufbruchstimmung und eine hohe politische Technik- und Planungsaffinität der 1960er-Jahre, welche das Verständnis der Zukunftsforschung bestärkten, dass der Mensch aus der Fülle der möglichen Zukünfte wählen und so die Zukunft geradezu frei gestalten könne. Dieses überzogene Machbarkeitsdenken betraf insbesondere die bundesdeutsche Zukunftsforschung. In den 1970er-Jahren wurden allerdings die Grenzen dieses Anspruchs deutlich. In der Folge pragmatisierte sich die Zukunftsforschung in methodischer Hinsicht. Nicht zuletzt trug dieser übersteigerte Machbarkeitsglaube der 1960er-Jahre dazu bei, dass die Zukunftsforschung in der Bundesrepublik lange wenig institutionalisiert war.
    Date
    22. 6.2018 13:47:33
  7. Kovaleva, A.: Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie (2013) 0.06
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    Abstract
    Psychologische Diagnostik befasst sich mit Modellen hypothetischer Konstrukte. Im Rahmen des hierarchischen Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit nach Costa und McCrae (1992; sowie McCrae & Costa 1987; McCrae & John 1992) wurde eine Möglichkeit der circumplexen Anordnung der übergeordneten Hauptdimensionen vorgeschlagen (Costa & McCrae 1998). Das vorgeschlagene Circumplexmodell beabsichtigt eine Kombination von den Hauptfaktoren, die im hierarchischen Modell als unabhängig gelten. Die Unabhängigkeir der Faktoren wird durch ihre Orthogonalität im Circumplexmodell aufrechterhalten. Die neue Anordnung der untersuchten Konstrukte ermöglicht praxisrelevante Interpretation von diagnostizierten Werten der Personen auf den Dimensionen Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit.
  8. Weber, K.: Search engine bias (2011) 0.05
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    Abstract
    Der Name 'Google' wird heute synonym für ,Suchmaschine' genutzt; das Verb 'googeln' hat es zu einem Eintrag im Duden gebracht: Google ist allgegenwärtig. Dies bestätigen Statistiken, die aufweisen, dass Google in vielen Ländern andere Suchmaschinen völlig marginalisiert hat. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass sich viele Nutzerinnen und Nutzer auf die Ergebnisse einer einzigen Suchmaschine - oft eben Google - verlassen. Daher stellt sich die Frage, ob die tatsächliche Qualität der Suchergebnisse das Vertrauen in die angenommene Qualität einer Suchmaschine rechtfertigen kann. Nach einleitenden Bemerkungen zum Suchmaschinenmarkt und einer kurzen Beschreibung der generellen Funktionsweise heute verbreiteter Suchmaschinen wird evaluiert, welche Faktoren die Ergebnisse einer Suchmaschine determinieren. Dabei wird sich zeigen, dass Suchergebnisse durch vielfältige Faktoren beeinflusst werden, so bspw. durch das Nutzerverhalten auf verschiedenen Ebenen, durch die verwendeten Indexierungsund Suchalgorithmen oder durch die Inhalte des Netzes selbst. Diese und weitere Faktoren führen zu Verzerrungen der Suchergebnisse gegenüber einem unterstellten Idealergebnis. Es zeigt sich, dass es in vielen Situationen sinnvoll ist, sich nicht nur auf eine Suchmaschine zu verlassen bzw. den Ergebnissen einer Suchmaschine nicht blind zu vertrauen. So ist im wissenschaftlichen oder journalistischen Kontext dringend die Nutzung von bereichsspezifischen Suchmaschinen und anderer Rechercheformen angeraten.
  9. Behnert, C.; Borst, T.: Neue Formen der Relevanz-Sortierung in bibliothekarischen Informationssystemen : das DFG-Projekt LibRank (2015) 0.05
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    Abstract
    Das von der DFG geförderte Projekt LibRank erforscht neue Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme, die aufbauend auf Erkenntnissen aus dem Bereich Websuche qualitätsinduzierende Faktoren wie z. B. Aktualität, Popularität und Verfügbarkeit von einzelnen Medien berücksichtigen. Die konzipierten Verfahren werden im Kontext eines in den Wirtschaftswissenschaften häufig genutzten Rechercheportals (EconBiz) entwickelt und in einem Testsystem systematisch evaluiert. Es werden Rankingfaktoren, die für den Bibliotheksbereich von besonderem Interesse sind, vorgestellt und exemplarisch Probleme und Herausforderungen aufgezeigt.
  10. Hotopp, D.; Willecke, L.: twitter als Werkzeug des Online-Marketings : Richtlinien für erfolgreiches Twittern (2010) 0.04
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    Abstract
    Dieser Beitrag stellt eine Einschätzung der Nutzung des Online-Marketing-Werkzeugs twitter in Marketing-Strategien von Unternehmen dar und verfolgt das Ziel, in Form von Richtlinien, Faktoren für erfolgreiches Twittern aufzuführen. Diese sollen dazu beitragen, Unternehmen, die über eine kommerzielle Nutzung der Microblogging-Plattform nachdenken, bei der Strategie-Entwicklung, der aktiven Teilnahme und der nachhaltigen Pflege eines twitter-Profils zu unterstützen. Die im Zuge der Projektarbeit durchgeführten Experteninterviews mit bereits twitternden Unternehmen und daraus gewonnene Einblicke sollen Einschätzungen aus der Praxis und damit eine Ergänzung der Erkenntnisse aus der Literaturrecherche aktueller Literatur ermöglichen. Die in zehn Punkten zusammengestellten Richtlinien, visuell zusammengeführt in einem twitter Marketing Circle, widmen sich der drei zentralen Strategiephasen und ermöglichen in ihrer Prägnanz eine praktisch veranlagte und individuelle Adaption.
  11. Kaden, B.: Referenz, Netzwerk und Regelkreis : Herausforderungen digitaler Kommunikationsumgebungen für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine Positionierung im Nachgang zu einem Festvortrag für die Jubiläumsveranstaltung des Arbeitskreis Information Magdeburg im Oktober 2011 (2011) 0.04
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    Abstract
    Der Beitrag unternimmt eine Annäherung an bestimmte grundlegende Auswirkungen digitaler Kommunikationsnetze auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie die Informationsvermittlung. Im Mittelpunkt stehen dabei der informationelle "Eigensinn" dieser Systeme sowie die Ablösung des Dokuments als fester Bezugsgröße. Die konkrete Einschreibbarkeit des Nutzungshandelns in das System der Informationsinhalte verändert beide Faktoren der Informationsarbeit. Die Frage, was ein Informationsobjekt ist und wie dieses verstanden werden kann, erfordert daher die Einbeziehung dieses Handelns in die bibliotheks- und informationswissenschaftliche Analyse, Bewertung und Innovation. Als Beschreibungsmatrix wird eine "Vierheit" vorgeschlagen. Dem klassischen Retrieval müssen dafür dynamische Verfahren der Visualisierung sowie der Informationshermeneutik zur Seite gestellt werden.
  12. Weishaupt, K.: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? (2013) 0.04
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund einer Bestandsaufnahme bezüglich der Verbreitung von Open-Access-Zeitschriften, dem so genannten "goldenen Weg" zu Open Access, werden Faktoren vorgestellt, die die Akzeptanz von Open Access unter Autor/inn/en beeinflussen. Bei einer Umfrage hat sich gezeigt, dass technische Maßnahmen nur wenig dazu beitragen, die Akzeptanz zu erhöhen; organisatorische Maßnahmen wie die Erhöhung der Publikationsgeschwindigkeit wirken eher förderlich, aber die Frage der Qualität von Zeitschriften und des damit verbundenen Renommees steht eindeutig im Mittelpunkt des Interesses.
  13. Ohm, C.: Bitte nicht stören : Zur Vorhersage des Workloads von Autofahrern unter Verwendung von Smartphone-Sensordaten (2015) 0.04
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    Abstract
    Immer häufiger werden Informationssysteme beim Fahren eingesetzt. Diese dienen dazu dem Fahrer zu assis­tieren, können jedoch auch eine Quelle kognitiver Be­lastung darstellen. Aus diesem Grund wurde eine Nutzerstudie durchgeführt, die es ermöglichen soll, Fahrerassistenzsysteme anzupassen, sodass die Fahraufgabe optimal bewältigt werden kann. Zu diesem Zweck wurden Smartphone-Sensordaten, situative Faktoren sowie Nutzereigenschaften erhoben und untersucht. Die Ergebnisse der Nutzerstudie zeigen auf, dass die Fahrsituation, das Geschlecht sowie die Fahrhäufigkeit einen signifikanten Einfluss auf den Workload haben. Werden diese Daten zusätzlich zu den Smartphone-Sensordaten verwendet, um den Workload vorherzusagen, kann dieser unter Verwendung eines Entscheidungsbaumes mit bis zu 86 Prozent Genauigkeit vorhergesagt werden.
  14. Fensel, A.: Towards semantic APIs for research data services (2017) 0.04
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    Abstract
    Die schnelle Entwicklung der Internet- und Web-Technologie verändert den Stand der Technik in der Kommunikation von Wissen oder Forschungsergebnissen. Insbesondere werden semantische Technologien, verknüpfte und offene Daten zu entscheidenden Faktoren für einen erfolgreichen und effizienten Forschungsfortschritt. Zuerst definiere ich den Research Data Service (RDS) und diskutiere typische aktuelle und mögliche zukünftige Nutzungsszenarien mit RDS. Darüber hinaus bespreche ich den Stand der Technik in den Bereichen semantische Dienstleistung und Datenanmerkung und API-Konstruktion sowie infrastrukturelle Lösungen, die für die RDS-Realisierung anwendbar sind. Zum Schluss werden noch innovative Methoden der Online-Verbreitung, Förderung und effizienten Kommunikation der Forschung diskutiert.
  15. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.04
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
  16. Untiet-Kepp, S.-J.: der Stand der Forschung : Adaptive Unterstützung für das computergestützte kollaborative Lernen (2010) 0.04
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    Abstract
    Computergestütztes kollaboratives Lernen hat sich aus dem konstruktivistischen Lernparadigma heraus zu einem eigenen Forschungsgebiet entwickelt, da es sich besonders für das aktive, soziale, kontextbezogene und selbstorganisierte Lernen eignet (vgl. Jadin 2008). Neben der Bereitstellung von CSCL-Werkzeugen beschäftigt sich dieses Forschungsgebiet auch mit der Bereitstellung von Unterstützungsmaßnahmen, die entweder strukturierend oder regulierend auf den Lernprozess Einfluss nehmen (Dillenbourg et al. 1996). Die regulierende Unterstützung zeichnet sich durch ihre Adaptivität aus, die mit Hilfe von Techniken umgesetzt wird, die aus dem Bereich der Adaptive Educational Hypermedia Systeme stammen. Zunehmend halten auch Techniken der künstlichen Intelligenz, die bereits in intelligenten tutoriellen Systemen verwendet wurden, Einzug in kollaborative Systeme. Dieser Beitrag stellt die adaptiven und intelligenten Techniken vor, die zur Unterstützung der Lernenden in virtuellen Umgebungen entwickelt wurden und veranschaulicht sie anhand von Beispielsystemen und -ansätzen. Der Artikel schließt mit einer Betrachtung des weiteren Forschungsbedarfs im Hinblick auf aktuelle technologische und gesellschaftliche Entwicklungen.
  17. Branz, M.: Zwischen der Furcht vor Zerstörung und der Hoffnung auf Erlösung : warum wir uns vor der Künstlichen Intelligenz nicht fürchten sollten (2018) 0.04
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    Abstract
    Roboter, die in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte Menschheit unterjochen, empfindet so mancher als ernstzunehmende Gefahr. Im Silicon Valley geht man mit der Vision der "technologischen Singularität", die die Zeit der Machtübernahme überlegener Maschinen meint, noch einen Schritt weiter. Künstliche Intelligenz ist in dieser Denkart nicht einfach nur entfesselte technische Power, sondern ein existenzbestimmendes Element, in welchem sich die technologische Natur des Menschen zeigt. Aktuelle Fortschritte im Bereich der KI wie die Tatsache, dass die Google-Tochter Deepmind jüngst den besten Go-Spieler der Welt besiegt hat, werden auch sonst gern zum Anlass genommen, die Existenz einer Superintelligenz heraufzubeschwören, die uns nicht unbedingt wohlgesonnen ist.
  18. Jaeger, L.: ¬Die gefährlichen Ideologen von Silicon Valley : Technologische Allmachtsphantasien (2019) 0.04
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  19. Steiner, K.: Forschungsdatenmanagement und Informationskompetenz : neue Entwicklungen an Hochschulbibliotheken Neuseelands (2015) 0.03
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    Abstract
    Die Beschäftigung mit Forschungsdaten als Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist ein neues Feld für Bibliotheken. Ihre Rolle in diesem Bereich und die Servi­ces, die sie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln könnten, wird gerade verhandelt und gewinnt vor dem Hintergrund veränderter digitaler wissenschaft­licher Arbeitsrealität an Bedeutung. Der Begriff Informationskompetenz hat hierbei im anglo-amerikanischen Raum eine Ausweitung erfahren, der den gesamten Forschungsprozess inklusive des Umgangs mit Forschungsdaten beschreibt und mittlerweile auch in Deutschland aufgegriffen wird. Nach ­einer kurzen Erläuterung zur Weiterentwicklung des Begriffs Informationskompetenz wird untersucht, welche Services und Strukturen es in Neuseeland im Bereich Forschungsdaten bereits gibt und welche Faktoren und Probleme den Aufbau von Services beeinflussen. Neuseeland kann mit seinem überschaubaren, aber gut entwickelten Hochschulsystem genutzt werden, um den Blick für ähnliche Problemstellungen in Deutschland zu schärfen. Gleichzeitig wird mit dem Ansatz der Research Content Ecology der Universität Lincoln ein holistischer Ansatz analysiert, der konzeptionell und strukturell einen umfassenden Service im Bereich der Forschungsunterstützung und Informationskompetenz ermöglicht und als Anregung für den deutschen Kontext dienen kann.
  20. Knaup, M.: ¬Ein neues Naturdenken als Grundlage für die Ethik : Zur Aktualität von Hans Jonas (2014) 0.03
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    Abstract
    Hans Jonas (1903 - 1993) gehört zu den faszinierendsten Köpfen des zurückliegenden 20. Jahrhunderts. Insbesondere zur Ethik und Naturphilosophie hat er wegweisende und bis heute diskutierte Arbeiten vorgelegt, in denen er in tiefgründiger Weise das Verhältnis des Menschen zur Natur und unseren Umgang mit der Technik philosophisch reflektiert. Jonas ging es - gerade angesichts moderner technischer Möglichkeiten - um eine neue Naturphilosophie als Grundlage für eine Ethik globaler Verantwortung. Für die Aktualität1 seiner Überlegungen im noch jungen 21. Jahrhundert soll im Folgenden argumentiert werden. Ich tue dies in fünf Schritten: Zunächst soll ein Blick auf die Dynamik moderner Technik geworfen werden, insofern sich durch technologische Entwicklungen die Welt heute "schneller zu drehen" scheint als früher und sich damit auch neue ethisch-philosophische Fragen stellen (I.). In einem zweiten Schritt soll ein Blick auf einige neuzeitliche Engführungen hinsichtlich unserer Einstellung zur Natur sowie auf die Konsequenzen dieser veränderten Sichtweise, die bis heute spürbar sind, geworfen werden (II.). Um Lebensäußerungen, die nach Jonas mehr sind als bloße Epiphänomene (III.), und das Leben des Organischen (IV.) geht es dann in den folgenden Kapiteln. Schließlich wird ein Blick auf den Begriff der Verantwortung geworfen, der für das Denken von Jonas ganz zentral ist (V.).

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