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  1. Zedlitz, J.: Biographische Normdaten : ein Überblick (2017) 0.08
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    Abstract
    Um das Leben und Werk historischer Personen und historische Ereignisse verstehen zu können, benötigen Wissenschaftler als primäre Quelle historische Dokumente. Das Entdecken und Auffinden dieser Dokumente in Archiven ist seit jeher eine aufwändige Aufgabe. In vielen Fällen ist sie mit einer großen Portion Glück verbunden, die richtige Archivalie im Bestand ausfindig zu machen. Mit Katalogen und anderen Findmitteln helfen Archive Forschern bereits beim Aufspüren dieser Quellen. Um Material zu einer bestimmten Person auffindbar zu machen, werden in der Regel biographische Normdaten bereitgehalten, die als Einstiegspunkt in eine Suche dienen. Der Begriff "Normdaten" kann unter zwei Aspekten verstanden werden: 1. Vergabe und Verwendung einer eindeutigen Kennung für eine Person, um sie in verschiedenen Systemen zu finden und 2. als eine normierte Schreibweise, um biographische Daten zu einer Person so aufzuschreiben, dass die Daten interoperabel, also auch außerhalb des ursprünglichen Systems (nach-)genutzt werden können.
    Source
    Archivar. 70(2017) H.1, S.22-25
  2. Busch, D.: Domänenspezifische hybride automatische Indexierung von bibliographischen Metadaten (2019) 0.08
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    Abstract
    Im Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau (IRB) wird Fachliteratur im Bereich Planen und Bauen bibliographisch erschlossen. Die daraus resultierenden Dokumente (Metadaten-Einträge) werden u.a. bei der Produktion der bibliographischen Datenbanken des IRB verwendet. In Abb. 1 ist ein Dokument dargestellt, das einen Zeitschriftenartikel beschreibt. Die Dokumente werden mit Deskriptoren von einer Nomenklatur (Schlagwortliste IRB) indexiert. Ein Deskriptor ist "eine Benennung., die für sich allein verwendbar, eindeutig zur Inhaltskennzeichnung geeignet und im betreffenden Dokumentationssystem zugelassen ist". Momentan wird die Indexierung intellektuell von menschlichen Experten durchgeführt. Die intellektuelle Indexierung ist zeitaufwendig und teuer. Eine Lösung des Problems besteht in der automatischen Indexierung, bei der die Zuordnung von Deskriptoren durch ein Computerprogramm erfolgt. Solche Computerprogramme werden im Folgenden auch als Klassifikatoren bezeichnet. In diesem Beitrag geht es um ein System zur automatischen Indexierung von deutschsprachigen Dokumenten im Bereich Bauwesen mit Deskriptoren aus der Schlagwortliste IRB.
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.6, S.465-469
  3. Strecker, D.: Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland (2019) 0.08
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    Abstract
    Anfang der 2000er Jahre entstanden in Reaktion auf unzureichende Zugangswege zu Fachliteratur und ausgelöst durch steigende Subskriptionsgebühren wissenschaftlicher Zeitschriften erste illegale Dokumentensammlungen, sogenannte Schattenbibliotheken. Schattenbibliotheken sind Internetdienste, die ohne Zustimmung der RechteinhaberInnen Datenbanken mit wissenschaftlichen Volltexten erstellen, betreiben und allen Interessierten dadurch den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur ermöglichen. Zu den meistgenutzten Schattenbibliotheken zählt Sci-Hub. Der Dienst wurde 2011 von Alexandra Elbakyan entwickelt und umfasste zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 74 Millionen Dokumente. Die Akzeptanz dieser Dienste unter Forschenden und anderen Personengruppen, verschwimmende Grenzen in der öffentlichen Wahrnehmung zu Open Access sowie mögliche Konsequenzen für bestehende legale Zugänge zu Fachliteratur beschäftigen nicht nur InformationswissenschaftlerInnen weltweit. In diesem Beitrag wird die Rolle des Phänomens Schattenbibliothek bei der wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland untersucht, insbesondere im Hinblick auf regionale Verteilungen von Downloads, Zugriffszeiten, Zusammenhängen zwischen der Größe bestimmter Personengruppen (Bevölkerungszahl, Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeitender an Hochschulen) und den Downloadzahlen eines Bundeslands sowie den Eigenschaften der angefragten Dokumente (Themen, Verlage, Publikationsalter beim Zugriff).
    Date
    1. 1.2020 13:22:34
  4. Müller, S.: Schattenbibliotheken : Welche Auswirkungen haben Sci-Hub und Co. auf Verlage und Bibliotheken? (2019) 0.08
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    Abstract
    Schattenbibliotheken wie Sci-Hub bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, indem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie können als eine der Auswirkungen auf die Zeitschriftenkrise der letzten Jahrzehnte verstanden werden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mich intensiv mit diesem noch relativ jungen Phänomen auseinandergesetzt. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und ihren eigenen Nutzern direkt von Schattenbibliotheken betroffen. Während sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegenüber Verlagen profitieren könnten, müssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Wie kann diese Gradwanderung gelingen?
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.5, S.397-404
  5. Benoit, G.; Hussey, L.: Repurposing digital objects : case studies across the publishing industry (2011) 0.08
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    Date
    22. 1.2011 14:23:07
    Form
    Elektronische Dokumente
  6. Avni, O.; Steinebach, M.: Digitale Wasserzeichen für textuelle Informationen (2010) 0.04
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    Abstract
    Digitale Wasserzeichen finden heute vielfältige Anwendungen im Bereich Multimedia, und insbesondere im Schutz der Urheberrechte eine Alternative zum Digital Rights Manangement aufgezeigt. Was allerdings für Bilder, Musik und Videos heute etabliert ist, stellt die Forschung im Bereich textueller Dokumente noch vor Herausforderungen. Wir stellen verschiedene bekannte Strategien vor, Dokumente individuell zu markieren, entweder durch Veränderung der Formatierung oder das Modifizieren des Textes selbst. Zu letztgenanntem Ansatz liefern wir eigene Ansätze, die die wenigen Freiheitsgrade der deutschen Sprache ausnutzen.
  7. Zeng, Q.; Yu, M.; Yu, W.; Xiong, J.; Shi, Y.; Jiang, M.: Faceted hierarchy : a new graph type to organize scientific concepts and a construction method (2019) 0.04
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    Content
    Vgl.: https%3A%2F%2Faclanthology.org%2FD19-5317.pdf&usg=AOvVaw0ZZFyq5wWTtNTvNkrvjlGA.
  8. Suchenwirth, L.: Sacherschliessung in Zeiten von Corona : neue Herausforderungen und Chancen (2019) 0.04
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    Footnote
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  9. Paal, S.; Eickeler, S.: Automatisierung vom Scan bis zum elektronischen Lesesaal (2011) 0.04
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    Abstract
    Gedruckte Medien, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen sind kulturhistorisch und marktwirtschaftlich wichtige Informationsquellen auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Um sie elektronisch verfügbar zu machen, um sie bereitzustellen und zu vermarkten, werden vorhandene Dokumente digitalisiert, mit besonderen Analyseverfahren inhaltlich erschlossen und über Web-Portale zur Verfügung gestellt. Es ist jedoch eine besondere Herausforderung, sicher und schnell auf zentral verwaltete Dokumentbestände über das Internet zuzugreifen. Beim Abruf von qualitativ hochwertigen Digitalisaten werden große Datenmengen übertragen. Dadurch steigt der Bandbreitenbedarf und die Zugriffszeiten verlängern sich. Außerdem unterliegen urheberrechtlich geschützte Dokumente besonderen gesetzlichen Beschränkungen. Für die wirtschaftliche Verwertung von digitalisierten Druckmedien ist daher neben der inhaltlichen Erschließung auch der Einsatz von geeigneten Leseanwendungen notwendig. Das Fraunhofer-Institut Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) entwickelt Techniken,um diese Herausforderungen zu meistern.
  10. Mayr, P.: Bradfordizing als Re-Ranking-Ansatz in Literaturinformationssystemen (2011) 0.03
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    Abstract
    In diesem Artikel wird ein Re-Ranking-Ansatz für Suchsysteme vorgestellt, der die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur messbar verbessern kann. Das nichttextorientierte Rankingverfahren Bradfordizing wird eingeführt und anschließend im empirischen Teil des Artikels bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherche-Topics evaluiert. Dem Bradford Law of Scattering (BLS), auf dem Bradfordizing basiert, liegt zugrunde, dass sich die Literatur zu einem beliebigen Fachgebiet bzw. -thema in Zonen unterschiedlicher Dokumentenkonzentration verteilt. Dem Kernbereich mit hoher Konzentration der Literatur folgen Bereiche mit mittlerer und geringer Konzentration. Bradfordizing sortiert bzw. rankt eine Dokumentmenge damit nach den sogenannten Kernzeitschriften. Der Retrievaltest mit 164 intellektuell bewerteten Fragestellungen in Fachdatenbanken aus den Bereichen Sozial- und Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin zeigt, dass die Dokumente der Kernzeitschriften signifikant häufiger relevant bewertet werden als Dokumente der zweiten Dokumentzone bzw. den Peripherie-Zeitschriften. Die Implementierung von Bradfordizing und weiteren Re-Rankingverfahren liefert unmittelbare Mehrwerte für den Nutzer.
  11. Geist, K.: Qualität und Relevanz von bildungsbezogenen Suchergebnissen bei der Suche im Web (2012) 0.03
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    Abstract
    Websuchmaschinen haben sich sowohl im privaten als auch im professionellen Bereich zu den bedeutsamsten Recherchewerkzeugen der Gegenwart entwickelt. Sie durchsuchen die Weiten des Internets, um verfügbare Dokumente zu erfassen und dem Benutzer auf Anfrage präsentieren zu können. Mit den gefundenen Dokumenten beabsichtigen sie vielfältige Informationsbedürfnisse zu befriedigen. Ihr Erfolg basiert zu einem großen Teil auf der Fähigkeit, relevante Dokumente zu spezifischen Suchanfragen zu liefern. Um verschiedene Systeme miteinander vergleichen zu können, werden daher häufig Relevanzevaluationen durchgeführt. Dieser Artikel beschreibt in Auszügen die Ergebnisse eines Retrievaltests, der Qualität und Relevanz informationsorientierter Suchanfragen zum Thema Bildung untersucht. Studentische Nutzer beurteilten dabei die Suchergebnisse von Google hinsichtlich ihrer Relevanz, Vertrauenswürdigkeit, Verständlichkeit und Aktualität. Die Untersuchung wurde im Rahmen mei­ner Magisterarbeit durchgeführt, die mit dem VFI-Förderungspreis 2011 ausgezeichnet wurde, und war eingebunden in ein Forschungsprojekt an der Universität Hildesheim zu bildungsbezogener Informationssuche im Internet (BISIBS). Ich bedanke mich herzlich bei allen, die an der Entstehung dieser Arbeit beteiligt waren und bei der Preis-Kommission für die Auszeichnung.
  12. Beyer, C.; Trunk, D.: Automatische Verfahren für die Formalerschließung im Projekt PETRUS (2011) 0.03
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    Form
    Elektronische Dokumente
  13. Schöning-Walter, C.: Automatische Erschließungsverfahren für Netzpublikationen : zum Stand der Arbeiten im Projekt PETRUS (2011) 0.03
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    Theme
    Elektronische Dokumente
  14. Borchert, F.: Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web (2010) 0.03
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    Abstract
    Im Kontext der Wiederverwendbarkeit ist in den letzten Jahren eine Reihe von Tools entstanden, die das Auffinden von Vokabularen ermöglichen. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über momentan verfügbare Suchmöglichkeiten nach Vokabularen, stellt die grundlegenden Funktionsweisen dar und erläutert deren Vor- und Nachteile. Den Schwerpunkt bilden Suchmaschinen für Semantic-Web-Dokumente.
    Content
    "Das Wiederverwenden bereits vorhandener Vokabulare bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: das Erstellen von Vokabularen ist zeit- und kostenaufwendig. Neben der technischen Komponente für deren Erstellung werden auch umfangreiche Fachkenntnisse der zu modellierenden Domäne benötigt. Wird ein Vokabular in einer Reihe unterschiedlicher Dokumente eingebunden, zeugt es von Einigkeit über das Vokabular innerhalb einer Fachgemeinschaft. Durch unzureichende Suchmöglichkeiten nach Vokabularen und ein fehlendes Bewusstsein für die Wiederverwendung wurden in den letzten Jahren eine große Anzahl neuer Vokabulare erstellt, die inhaltlich ähnliche oder sogar gleiche Domänen und Vorgänge abbilden. Der Zeitaufwand für die Auswahl eines geeigneten Vokabulars steigt mit der Anzahl verfügbarer Möglichkeiten, da zuerst analysiert werden muss, warum ein Vokabular einem anderen vorzuziehen ist. Blickt man auf die momentan verfügbaren Vokabulare, die bibliografischen Daten beschreiben, wird ersichtlich, dass auf diesem Gebiet bereits viele Überschneidungen existieren. Vokabulare wie die AKT Reference Ontology, Bibliographic Ontology, CiTO, MarcOnt Bibliographic Ontology oder PRISM (Publishing Requirements for Industry Standard Metadata) bieten nur einen sehr kleinen Einblick über vorhandene Beispiele auf diesem Gebiet. Um eine möglichst breite Nachnutzung von Vokabularen zu gewährleisten, bedarf es verständlichen, frei zugänglichen Dokumentationen für eine korrekte Verwendung der Terme und einer ausreichenden Vergabe von Metadaten."
  15. Nowak, L.: ¬Die INIS Collection Search : Einblicke und Fallbeispiele zu neuen Entwicklungen (2015) 0.03
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    Abstract
    INIS (International Nuclear Information System) ist die weltweit größte Datenbank im Bereich der friedlichen Nutzung von Nuklearwissenschaften und wird von der IAEA (International Atomic Energy Agency) und ihren Mitgliedsstaaten betrieben. Das österreichische INIS-Zentrum befindet sich an der Zentralbibliothek für Physik und ist zuständig für die Auswahl und die Eingabe von relevanter, in Österreich publizierter Literatur. Mit über 3,3 Millionen bibliographischen Records ermöglicht die INIS Collection Zugriff auf eine einzigartige Sammlung von grauer Literatur im Bereich der Nuklearwissenschaften. Dazu gehören über 280.000 Volltext-Dokumente wie u.a. wissenschaftliche und technische Reports, Konferenzprotokolle und Patente, welche nicht auf herkömmlichem Wege zur Verfügung stehen. Dieser Beitrag beschäftigt sich im speziellen mit der INIS Collection Search, welche mithilfe des multilingualen INIS-Thesaurus ein äußerst präzises Suchergebnis ermöglicht. Der Thesaurus umfasst 30.000 Begriffe und ist in allen Amtssprachen der IAEA (Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch und Deutsch) erhältlich. Der Zugriff auf die INIS Collection, die INIS bibliographische Datenbank und auf die Volltext-Dokumente ist kostenlos über die INIS Website http://www.iaea.org/INIS möglich. INIS Collection Search wird von Google Search Appliance betrieben, wobei besonderer Wert auf die Benutzerfreundlichkeit des Suchsystems gelegt wurde. Die Sucheingabe kann dabei auf zwei grundlegende Sucharten erfolgen: Standard Search und Advanced Search. Für registrierte INIS-Benutzer ist der Zugriff auf ein umfassendes Informationsangebot der IAEA sowie auf ein eigenes »User profile« und einen »Workspace« gewährleistet, wo sich u.a. Suchergebnisse und Suchabfragen (Queries) speichern und verwalten lassen. Nach einer kurzen, allgemeinen Einführung über INIS und ICS werden ausgewählte Fallbeispiele zur Anwendung der ICS gezeigt. Abschließen werden noch neue Entwicklungen im Bereich der INIS Collection Search besprochen.
  16. Riemer, J.J.: ¬The expansion of cataloging to cover the digital object landscape (2010) 0.03
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    Form
    Elektronische Dokumente
  17. Eichel, D.: ¬Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin (2010) 0.03
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    Abstract
    Die Transformation vom Web der Dokumente hin zum Web von Daten stellt die informationswissenschaftliche Gemeinschaft vor neue Herausforderungen. Der Beitrag zeigt, wie diese Aufgabe durch die gegenseitige Vernetzung untereinander und mit Experten außerhalb der eigenen Gemeinschaft bewältig werden kann. Mit Hilfe der Theorie " Communities of Practice" werden die essentiellen Elemente einer solchen Vernetzung bestimmt und vom Autor besuchte Veranstaltungen daraufhin evaluiert. Es wird deutlich, dass diese Art der Vernetzung besonders für junge Informationsspezialistinnen vorteilhaft ist.
  18. Siebenlist, T.: MEMOSE. Spezialsuchmaschine für emotional geladene Dokumente (2012) 0.03
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  19. Becker, S.; Berkler, K.; Borowski, M.: ¬Ein Datenlogistikzentrum mit enormem Potenzial : IAIS-Cortex meistert große Datenmengen und knüpft neue Wissensnetze (2012) 0.03
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    Abstract
    Bücher, historische Dokumente, Filme, Gemälde, Fotografien, Tonaufzeichnungen, ... - so vielfältig die Zeugnisse unserer Kultur- und Wissenschaftslandschaft in Deutschland sind, so groß sind auch die Herausforderungen, all diese Schätze auf einer Plattform zu vereinen. Das ist das Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB), die langfristig die digitalisierten Bestände aus Bibliotheken, Archiven, Museen und Wissenschaftseinrichtungen über ein Internetportal verfügbar machen will. Neben organisatorischen, finanziellen und politischen Voraussetzungen braucht ein solches Vorhaben vor allem eines: eine robuste und innovative technische Infrastruktur.
  20. Weisbrod, D.: Prospektiv statt retrospektiv : einige Gedanken zur Entstehung des Vorlass-Erwerbs und seine Bedeutung für die Langzeitarchivierung digitaler Nachlässe in Literaturarchiven (2018) 0.03
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    Abstract
    "Vorlass" wurde in Deutschland als Begriff für Manuskripte und andere persönliche Dokumente geprägt, die Schriftstellerinnen und Schriftsteller noch zu Lebzeiten an Literaturarchive übergeben. Abgesehen davon, dass manche von ihnen den Vorlass-Handel als einträgliche Verdienstmöglichkeit nutzen, verbirgt sich hinter dem Begriff eine Erwerbungs-Strategie der Literaturarchive. Die Entwicklung dieser Strategie fand vor dem bildungspolitischen und ökonomischen Hintergrund der US-amerikanischen Hochschulbibliotheken statt; sie hat danach auch andere englischsprachige Länder ergriffen. In Deutschland führte diese Erwerbungsstrategie hingegen lange ein Nischendasein. Dieser Beitrag erörtert die Entstehung des Vorlass-Handels in den USA und seine verzögerte Rezeption in Deutschland.

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  • e 432
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