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  1. Handbuch Informationsvermittlung : Aufbau und Durchführung des Informations- / Wissensmanagement (2003) 0.00
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    Abstract
    Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Handbuchs Informationsvermittlung ist erschienen. Der Content wurde u.a. durch die Kapitel Marktanalyse der Informationswirtschaft, visuelle Analyse und Content Management angereichert, der Inhalt noch besser auf die Bedürfnisse des Lesers zugeschnitten und aufbereitet. Auf 372 Seiten zeigt Ihnen das umfassende Handbuch Informationsvermittlung, wie ein professioneller Informationsservice die speziellen Fachinformationen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss vermittelt. Heute muss man wissen, wie man vorzugehen hat und wo die entscheidungsrelevante Information zu holen ist. So ist man dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus. Das detaillierte Handbuch Informationsvermittlung gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Informationswirtschaft. Kapitel über die Organisation des Informationsmanagements, den Informationsbedarf oder die Wertschöpfung des Informationsservices gewähren einen schnellen Aufbau und eine reibungslose Durchführung. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten wertvolle Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Information Centers. Sie finden Leifaden und Abläufe zur professionellen Onlinerecherche, Hinweise 'zu Ordnungsprinzipien sowie mehrere Mindmaps zur statistischen Analyse.
    Theme
    Information Resources Management
  2. Henrich, A.: Information Retrieval : Grundlagen, Modelle und Anwendungen (2008) 0.00
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  3. Bürger, D. (Red.); Tronnier, H. (Red.): Hierarchisch strukturiertes Fachwortverzeichnis : Thesaurus Technik und Management (2003) 0.00
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    Footnote
    Vgl. Ankündigung in: nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.452.
  4. Hierarchisch strukturiertes Fachwortverzeichnis : Thesaurus Technik und Management (2005) 0.00
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    Content
    Fortsetzung als WTI-Thesaurus: "Mit dem Thesaurus Technik und Management (TEMA) bietet wir Ihnen die umfangreichste strukturierte Sammlung des aktuellen Fachwortschatzes zur Technik und zum produktionsorientierten Management in deutscher und englischer Sprache. Der Thesaurus TEMA bietet Ihnen eine Verschlagwortung innerhalb unserer Datenbanken. Zudem können Sie dieses effiziente Hilfsmittel für Ihre Recherchen in großen Informationsbasen anderer Anbieter und Unternehmen einsetzen. Bereits Ihr Einstieg in die Informationssuche wird wesentlich leichter. Lassen Sie sich über den Thesaurus relevante Suchbegriffe sowie unter- und übergeordnete Begriffe komfortabel anzeigen. Mit den hinterlegten Synonymen erweitern und vervollständigen Sie Ihre Suche qualifiziert. Darüber hinaus bietet Ihnen dieses geniale Werkzeug weiteren Mehrwert. Der Thesaurus macht Sie über Verweise auf Begriffe aufmerksam, die direkten Bezug zu Ihrem Recherchethema haben. Angesichts der zunehmenden Informationsflut, die Sie in Unternehmen heute zu bewältigen haben, spielt der Einsatz klar strukturierter Terminologien in Verbindung mit Datenbanken, Information Management und Document Management Systemen für das interne Wissensmanagement eine immer größere Rolle. Zugleich können Sie auf dieser Grundlage interne und externe Informationen besser integrieren. Der Thesaurus TEMA wird von WTI fortlaufend gepflegt und in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) zu einer Ontologie "Technik" weiterentwickelt. WTI bietet Ihnen den Thesaurus TEMA oder einzelne Fachteile daraus zum Kauf an und unterstützt Sie bei seiner Einbindung in Ihre firmeninternen Informationssysteme. Vgl.: http://www.wti-frankfurt.de/de/thesaurus.
  5. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.00
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.