Search (5 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"el"
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.04
    0.03845424 = product of:
      0.15381695 = sum of:
        0.03501945 = product of:
          0.0700389 = sum of:
            0.0700389 = weight(_text_:vernetzung in 482) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0700389 = score(doc=482,freq=2.0), product of:
                0.20326729 = queryWeight, product of:
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.3445655 = fieldWeight in 482, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.237302 = idf(docFreq=234, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=482)
          0.5 = coord(1/2)
        0.103106566 = weight(_text_:systeme in 482) [ClassicSimilarity], result of:
          0.103106566 = score(doc=482,freq=8.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.5912352 = fieldWeight in 482, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=482)
        0.015690941 = weight(_text_:internet in 482) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015690941 = score(doc=482,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.16308975 = fieldWeight in 482, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=482)
      0.25 = coord(3/12)
    
    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
  2. Laßmann, G.: Asimovs Robotergesetze : was leisten sie wirklich? (2017) 0.01
    0.009651622 = product of:
      0.057909727 = sum of:
        0.046871334 = weight(_text_:informatik in 4067) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046871334 = score(doc=4067,freq=2.0), product of:
            0.1662844 = queryWeight, product of:
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2818745 = fieldWeight in 4067, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4067)
        0.011038392 = product of:
          0.022076784 = sum of:
            0.022076784 = weight(_text_:22 in 4067) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022076784 = score(doc=4067,freq=2.0), product of:
                0.11412105 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 4067, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4067)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Date
    21. 1.2018 19:02:22
    Field
    Informatik
  3. Lengsfeld, J.: Digital Era Framework : ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter (2019) 0.01
    0.0051553287 = product of:
      0.061863944 = sum of:
        0.061863944 = weight(_text_:systeme in 5486) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061863944 = score(doc=5486,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.35474116 = fieldWeight in 5486, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5486)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits. Dadurch wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen und aufzeigen, wie sich deren Struktur, Interaktionsgefüge und Konfiguration durch die Digitalisierung verändern. Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugsrahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien. Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut.
  4. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.00
    0.0039059445 = product of:
      0.046871334 = sum of:
        0.046871334 = weight(_text_:informatik in 1750) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046871334 = score(doc=1750,freq=2.0), product of:
            0.1662844 = queryWeight, product of:
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2818745 = fieldWeight in 1750, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1750)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  5. Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012) 0.00
    0.0036236679 = product of:
      0.043484014 = sum of:
        0.043484014 = weight(_text_:internet in 3383) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043484014 = score(doc=3383,freq=24.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.45196757 = fieldWeight in 3383, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3383)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Aufgrund der so großen Bedeutung von Privatheit im Internet hat acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, 2011 ein Projekt initiiert, das sich mit dem Privatheitsparadoxon wissenschaftlich auseinandersetzt. In dem Projekt werden Empfehlungen entwickelt, wie sich eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet etablieren lässt, die es ermöglicht, das Paradoxon aufzulösen. Wir verwenden hier den Begriff der Privatheit. Er deutet an, dass hier nicht nur der räumliche Begriff Privatsphäre gemeint ist, sondern auch das im europäischen Kontext wichtige Konzept der informationellen Selbstbestimmung einbezogen ist. Dieser Band legt die Ergebnisse der ersten Projektphase vor: eine Bestandsaufnahme von Privatheit im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln. Kapitel 1 stellt die Wünsche und Befürchtungen von Internetnutzern und Gesellschaft im Hinblick auf ihre Privatheit vor. Sie wurden mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden untersucht. Ergänzend dazu untersucht das zweite Kapitel Privatheit im Cyberspace aus ethischer Perspektive. Das dritte Kapitel widmet sich ökonomischen Aspekten: Da viele Onlinedienstleistungen mit Nutzerdaten bezahlt werden, ergibt sich die Frage, was dies sowohl für den Nutzer und Kunden als auch für die Unternehmen bedeutet. Kapitel 4 hat einen technologischen Fokus und analysiert, wie Privatheit von Internettechnologien bedroht wird und welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Privatheit des Nutzers zu schützen. Selbstverständlich ist der Schutz von Privatheit im Internet nicht nur ein technisches Problem. Deshalb untersucht Kapitel 5 Privatheit aus rechtlicher Sicht. Bei der Lektüre der fünf Kapitel wird dem Leser sofort die Komplexität der Frage von Privatheit im Internet (Internet Privacy) bewusst. Daraus folgt die unbedingte Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Sinne wird die interdisziplinäre Projektgruppe gemeinsam Optionen und Empfehlungen für einen Umgang mit Privatheit im Internet entwickeln, die eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet fördern. Diese Optionen und Empfehlungen werden 2013 als zweiter Band dieser Studie veröffentlicht.
    RSWK
    Internet / Virtuelle Realität / Identität / Privatheit / Freiheit / Philosophie
    Subject
    Internet / Virtuelle Realität / Identität / Privatheit / Freiheit / Philosophie
    Theme
    Internet