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  1. Handbuch Informationsvermittlung : Aufbau und Durchführung des Informations- / Wissensmanagement (2003) 0.03
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    Abstract
    Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Handbuchs Informationsvermittlung ist erschienen. Der Content wurde u.a. durch die Kapitel Marktanalyse der Informationswirtschaft, visuelle Analyse und Content Management angereichert, der Inhalt noch besser auf die Bedürfnisse des Lesers zugeschnitten und aufbereitet. Auf 372 Seiten zeigt Ihnen das umfassende Handbuch Informationsvermittlung, wie ein professioneller Informationsservice die speziellen Fachinformationen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss vermittelt. Heute muss man wissen, wie man vorzugehen hat und wo die entscheidungsrelevante Information zu holen ist. So ist man dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus. Das detaillierte Handbuch Informationsvermittlung gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Informationswirtschaft. Kapitel über die Organisation des Informationsmanagements, den Informationsbedarf oder die Wertschöpfung des Informationsservices gewähren einen schnellen Aufbau und eine reibungslose Durchführung. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten wertvolle Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Information Centers. Sie finden Leifaden und Abläufe zur professionellen Onlinerecherche, Hinweise 'zu Ordnungsprinzipien sowie mehrere Mindmaps zur statistischen Analyse.
  2. Gödert, W.: Schnittstelle von Wissen zwischen Institution und Nutzer (2001) 0.02
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    Abstract
    In dieser Expertise werden ausgehend von Rahmenbedingungen, die sich aus dem Verständnis von Wissen, Information und Lernen sowie der Diskussion um die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft ergeben, die Eigenschaften von Wissens-Schnittstellen zwischen Institution und Benutzer aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung diskutiert, die die Retrievalwerkzeuge, Verfahren zur semantischen Navigation und Probleme verteilter Datenbanken betreffen. Anhand der inhaltlichen Komponenten, aus denen eine Schnittstelle aufgebaut sein kann, werden Möglichkeiten zur eigenen Positionierung aufgezeigt. Probleme der technischen Realisierung werden kurz gestreift. Abschließend werden einige Beispiele vorgestellt. Abgerundet wird die Darstellung durch ein Literaturverzeichnis
    Content
    Vgl. auch die Kurzfassung: Gödert, W.: Zwischen Individuum und Wissen: Computergestützte Schnittstellen für ein Lernen der Zukunft. In: Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang. Bielefeld: Bertelsmann 2002. S.119-132.
    Issue
    Expertise im Rahmen des Teilprojektes "Virtuelle Wissensplattformen" im Projekt Entwicklung und Förderung innovativer weiterbildender Lernarrangements in Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen (EFIL) Im Auftrag des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung.
  3. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
    Content
    Vgl.: http://edoc.hu-berlin.de/libreas/15/wissen-dirk-23/PDF/wissen.pdf; urn:nbn:de:kobv:11-100102767.
  4. Weber, S.: Kommen nach den "science wars" die "reference wars"? : Wandel der Wissenskultur durch Netzplagiate und das Google-Wikipedia-Monopol (2005) 0.01
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    Abstract
    Wer eben mal schnell wissen will, wann sich Habermas habilitierte oder was nun Gotthard Günther mit "Polykontexturallogik" genau meinte, der befragt Google oder gleich die Wikipedia. Die Vorteile sind unübersehbar: Es müssen keine dicken Bände durchforstet werden, der Gang in die Bibliothek und zum vergilbten Zettelkasten ist nicht mehr notwendig. Mittlerweile sind Google-Ergebnisse und Wikipedia-Beiträge zu Wissensautoritäten, zu Wissensmonopolen neuer Art geworden: Veröffentlicht und öffentlich zugänglich erscheint oft nur noch, was von Google gefunden wird und/oder in die Wikipedia aufgenommen wurde.
    Date
    29. 9.2005 17:18:36
  5. Reinmann-Rothmeier, G.: ¬Eine integrative Sicht auf das Managen von Wissen (2001) 0.01
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    Abstract
    Stellen Sie sich vor, Sie sollen als frisch gebackener Wissensmanager Ihren Mitarbeitern aus dem Stand beschreiben, was Sie eigentlich machen, wenn Sie Wissen managen. Hätten Sie eine konsensfähige Sprachregelung für Wissen, Managen und Wissensmanagement parat? Viele Probleme fangen genau da an: bei einer mangelnden gemeinsamen Verständigungsgrundlage zwischen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Wenn es um das Management von Wissen geht, kann das Münchener Modell eine solche Verständigungsgrundlage schaffen und als Orientierungsrahmen für Organisationen und Individuen dienen. Die Stärke dieses Modells liegt im integrativen Verständnis von Wissen und Managen sowie in der Verbindung von organisationalem und individuellem Lernen. Im Gegensatz zu anderen Wissensmanagement-Ansätzen steht das Münchener Modell für eine pädagogisch-psychologische Sicht auf das Managen von Wissen und akzentuiert Lernen als wettbewerbsdifferenzierenden Faktor der Zukunft.
    Content
    Kurz gefasst: * Wissen ist sowohl Objekt als auch Prozess, seine beiden Extremzustände sind Informationswissen und Handlungswissen. * Wissensmanagement muss den ganzen Raum zwischen diesen Extremen abdecken. * Beim Wissensmanagement sollten das algorithmische und das heuristische Managementmodell miteinander kombiniert werden. * Eine lernende Organisation kann dann entstehen, wenn der individuelle und organisationale Lernzyklus miteinander verbunden werden. * Die vier wesentlichen Prozesse im Umgang mit Wissen sind Wissenpräsentation, Wissensnutzung, Wissenskommunikation und Wissensgenerierung. * Diese Wissensprozesse lassen sich durch das Gestalten von Rahmenbedingungen sowie das Fördern der beteiligten Menschen optimieren.
  6. Schubert, C.; Kinkeldey, C.; Reich, H.: Handbuch Datenbankanwendung zur Wissensrepräsentation im Verbundprojekt DeCOVER (2006) 0.01
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    29. 1.2011 18:45:23
  7. Foerster, H. von; Müller, A.; Müller, K.H.: Rück- und Vorschauen : Heinz von Foerster im Gespräch mit Albert Müller und Karl H. Müller (2001) 0.01
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    Noch einige Schritte weiter zurück. Oft haben mich Bibliothekare angesprochen, wie sollte man eine Bibliothek aufbauen? Wir schauen, sagten sie, in eine Bibliothek so hinein, als wäre sie wie ein Gedächtnis. "Das ist schön, aber wissen Sie, wie das Gedächtnis funktioniert? "Nein, aber viele Leute sagen, das Gedächtnis arbeitet wie eine große Bibliothek. Man muß nur hineingreifen und das richtige Buch finden. "Das ist alles wunderschön und sehr lieb, aber wissen Sie, die Leute, die ein Buch suchen, suchen es ja nur, weil sie ein Problem haben und hoffen, in dem Buch die Antwort für das Problem zu finden. Das Buch ist nur ein Zwischenträger von einer Frage und einer vielleicht in dem Buch zu findenden Antwort. Aber das Buch ist nicht die Antwort. "Aha, wie stellen Sie sich das vor? Wir sollten das Problem so sehen, daß die Inhalte der Bücher, die semantische Struktur - wenn man jetzt diesen Ausdruck wieder verwenden möchte - dieser Bücher in einem System sitzt, sodaß ich in diese semantische Struktur mit meiner Frage einsteigen kann, und mir die semantische Struktur dieses Systems sagt, dann mußt du Karl Müllers Arbeiten über Symbole lesen, dann wirst du wissen, was du suchst. Ich wüßte aber von vornherein überhaupt nicht, wer der Karl Müller ist, daß er über Symbole geschrieben hat, etc., aber das System kann mir das liefern.
    Date
    10. 9.2006 17:22:54
  8. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
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    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  9. ¬Die digitale Bibliothek der Philosophie (2001) 0.01
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    Bei den auf der vorliegenden CD-ROM wiedergegebenen Texte handelt es sich um eine Auswahl aus dem Textbestand der 1998 erschienenen CD-ROM »Philosophie von Platon bis Nietzsche« (ISBN 3-89853-102-3). Diese CD-ROM bietet auf fast 70.000 Bildschirmseiten zentrale philosophische Werke aus 2.500 Jahren europäischer Geistesgeschichte im Volltext und ist damit die mit weitem Abstand umfangreichste digitale Sammlung philosophischer Texte im deutschen Sprachraum. Die philosophischen Texte werden durch ein Handbuch und zwei klassische Nachschlagewerke ergänzt, die aus dem reichen Arsenal philosophiegeschichtlicher Standardwerke der CD-ROM »Geschichte der Philosophie« (ISBN 3-89853-103-1) übernommen wurden. Die vorliegende Auswahl enthält für das Studium der Philosophie grundlegende Texte der praktischen und theoretischen Philosophie. Studienpläne von Universitäten wurden bei der Zusammenstellung ebenso zu Rate gezogen wie die Lektürevorschläge verschiedener klassischer und moderner Lehr- und Handbücher. Man wird möglicherweise den einen oder anderen Text vermissen. In diesem Fall ist zweierlei zu bedenken: zum einen, daß aus Kostengründen nur Werke berücksichtigt werden konnten, die bereits gemeinfrei, also nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, und zum anderen, daß diese CD-ROM nicht weniger, aber auch nicht mehr als eine Basisbibliothek philosophischer Werke bieten will. Um den Verkaufspreis und damit die Herstellungskosten in einem angemessenen Rahmen zu halten, wurde vorzugsweise auf Textausgaben zurückgegriffen, die in einer Antiquaschrift gesetzt sind; nur wo es unumgänglich war, wurden die hohen Kosten für die Digitalisierung von Frakturschrift in Kauf genommen. Schließlich galt es bei Werken, die in Griechisch, Latein oder in neueren Fremdsprachen verfaßt wurden, gemeinfreie Übersetzungen zu verwenden, denn auch die Benutzung neuerer Übersetzungen hätte den Preis der CD-ROM leicht vervielfacht. Man wird möglicherweise den einen oder anderen Text vermissen.
    Series
    Digitale Bibliothek: Sonderband
  10. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.319-321 (R. Strzolka): "Bespricht man ein Buch, welches der Wikipedia - vorsichtig ausgedrückt, nahe steht -, so ist es sinnvoll, dies im Bewusstsein einer Öffentlichkeit zu tun, die zwischen berechtigter Kritik und kritikloser Sektenhaftigkeit der Wikipedianer oszilliert. Wirklich gleichgültig ist die Wikipedia kaum jemandem, der sich mit Informationsvermittlung beschäftigt. Einer der Vorzüge ist zugleich die Achillesferse des Projektes: der offene Zugang ermöglicht zum einen für jedermann die Mitarbeit, öffnet andererseits aber auch Tür und Tor für Manipulationen. Dass die Offenheit des WikipediaKonzeptes als Gefahr empfunden wird, zeigt die Tatsache, dass Chinas größte Suchmaschine Baidu im Mai 2006 eine eigene Alternative zur Wikipedia ins Netz stellte und der Zugang zur allgemeinen Wikipedia gesperrt wurde. Die an sich reizvolle Grundidee, dass ein offenes Projekt sich von selbst justiert und Fehler auf diese Weise binnen kurzer Zeit korrigiert werden, scheint sich nicht so selbstverständlich zu verwirklichen wie die Initiatoren der Wikipedia 200s dachten, als das Projekt online ging. Während die Kritik in den populären Massenmedien wie dem SPIEGEL sich vor allem um spektakuläre Manipulationen von Biographien Prominenter dreht, kritisiert die wissenschaftliche Diskussion eher Fragen kultureller Gleichschaltung durch einen globalen Diskurs. Die Diskussion um Fälschungen zur Biographie eines führenden Siemens-Mitarbeiters schlug Mitte 2006 hohe Wogen, doch wurden auch Angaben zu Bill Gates oder Jane Fonda gefälscht oder der Journalist John Seigentler verdächtigt, in die Ermordung von John und Robert Kennedy verwickelt gewesen zu sein (Wikipedia in der Kritik www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,3022414.htm). Der Journalist Nicholas Carr hatte ein Jahr zuvor schon in einem Blog die Qualität der Wikipedia drastisch kritisiert und der WikipediaMitbegründer Jimmy Wales hatte ihm in einem Kommentar dazu in weiten Teilen Recht gegeben (www.roughtype.com/ archives/2005/10/the_amorality_0.php). Allerdings verblüfft die Art Qualitätsstandard, die Wales anstrebt, weil er zugab, dass die Artikel über Fonda und Gates schlecht seien - dies wäre schlimmer als handelte es sich um Einträge zu einem Dichter des 13. Jahrhunderts. Gerade bei solchen Randthemen aber ist eine Enzyklopädie interessant, nicht bei Klatsch über Prominente, für die es genügend andere Quellen gibt.
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  11. Pika, J.: ¬Die Sacherschliessung an der ETH-Bibliothek Zürich (2003) 0.01
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    Abstract
    Abgerundet wurde die Thematik durch Berichte aus Bibliotheken, so der ETH-Bibliothek, Zürich. Jiri Pika berichtet von Nutzer-Anforderungen und den Versuchen der Bibliothekare, diese z.B. durch Einsatz von Klassifikation zu erfüllen.
    Date
    21. 6.2004 14:29:25
  12. Tillett, B.B.: ¬Eine virtuelle internationale Normdatei (2001) 0.01
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  13. Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit wohl einem der faszinierendsten und innovativsten Themen der Gegenwart und allernächsten Zukunft des Internet befasst sich dieses Buch: XML. Nie als HTML-Ersatz gedacht, erweitert es das Spektrum möglicher Anwendungen im Internet einerseits und schließt andererseits klaffende Lücken und technische Unzulänglichkeiten. Keine Frage: Wer sich als Web-Administrator, Autor eines privaten oder geschäftlichen Internet-Auftritts, Intranet-Verantwortlicher oder -Anwender mit HTML auseinandergesetzt hat, wird in Zukunft auch um XML nicht umhinkommen. Auch außerhalb der Online-Szene hat sich XML bereits heute als richtungsweisender Standard des Dokumentenmanagements etabliert. Dieses Buch bietet das komplette XML- und XSL-Wissen auf praxisnahem und hohem Niveau. Neben einer fundierten Einführung finden Sie das komplette Know-how, stets belegt und beschrieben durch Praxisanwendungen, das Sie für die Arbeit mit XML benötigen. Mit viel Engagement und Zeitaufwand haben uns Firmen, Freunde, Mitarbeiter und der Markt & Technik-Verlag unterstützt. Unser Dank gilt daher all jenen, die ihren Anteil am Gelingen dieses Buches hatten und noch haben werden. In der zweiten völlig aktualisierten und stark erweiterten Ausgabe dieses Buches konnten wir zahlreiche positive Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen. So greift dieses Buch jetzt auch neueste Entwicklungen aus der XML-Entwicklung auf. Dazu gehören beispielsweise SMIL und WML (WAP) oder die erst im Dezember 1999 veröffentlichte X-HTML Empfehlung.
  14. Duden : Das große Wörterbuch der deutschen Sprache (2000) 0.01
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    Date
    9. 6.2001 13:29:33
    Series
    PC-Bibliothek
  15. cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008) 0.01
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    Content
    "Ab heute müsste kopiert und abgespeichert werden - eigentlich. Fast jede Webseite, samt Bildern, Texten und sogar Audiodateien soll die Deutsche Nationalbibliothek archivieren, im Auftrag der Bundesregierung. Das Kopieren und Abspeichern sollen die Bundes-Bibliothekare aber nicht übernehmen. Das sollen die Seitenbetreiber machen. Am Donnerstag wurde die Verordnung über die Pflichtablieferung von Medienwerken an die Deutsche Nationalbibliothek im Bundesgesetzblatt veröffentlicht - damit ist sie rechtskräftig. Auf den Seiten der Deutschen Nationalbibliothek ist auch nachzulesen, was da von nun an alles gesammelt werden soll: "Alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden." Mit anderen Worten: Die Nationalbibliothek möchte in regelmäßigen Abständen vollständige Kopien des deutschen Internets bekommen, einschließlich multimedialer Elemente. Ausgenommen sind lediglich "zeitlich begrenzte Vorabveröffentlichungen, reine Software- oder Anwendungstools und auch Fernseh- und Hörfunkproduktionen" Der Branchenverband Bitkom hatte schon im vergangenen Jahr gegen das Gesetz protestiert, der Widerstand verpuffte jedoch ohne Konsequenz. Deutsche Firmen werde die tatsächliche Umsetzung der Regelung 115 Millionen Euro jährlich kosten, schätzte der Verband damals. Was an Kosten auf den Steuerzahler zukommt, ist noch vollkommen unklar. Die Regelung ist das Ergebnis eines Gesetzes, das schon aus dem Jahr 2006 stammt: Dem Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek ( DNBG). Jetzt ist das Gesetz samt erklärender Verordnung da - aber wie das alles genau funktionieren soll, wer die riesigen Mengen Speicherplatz zur Verfügung stehen wird, das scheint noch niemand so recht zu wissen.
    Ablieferung als PDF oder Zip-Archiv Geschehen soll die Ablieferung am liebsten in PDF-Form, über ein Webformular. Bei Bedarf, nämlich "wenn Ihre Netzpublikation aus mehreren Dateien besteht, z. B. einer oder mehreren HTML-Seiten mit Bildern", darf man sie auch auch als Zip-Archiv abgeben. Wie es sich mit privaten Webseiten genau verhält, ist derzeit nicht ganz klar. "Lediglich privaten Zwecken dienende Websites" sind beispielsweise freigestellt - aber was genau ist im Netz lediglich privat? Ein Blog? Auch, wenn darin das Weltgeschehen oder die deutsche Politik kommentiert wird? Auch dann, wenn neben den Blog-Einträgen Google-Anzeigen erscheinen? Da es sich um eine Pflichtabgabe handelt, ist sie, zumindest theoretisch, auch strafbewehrt. Nach einer Abmahnung kann es heise.de zufolge bis zu 10.000 Euro Strafe kosten, wenn man seine Netz-Inhalte nicht bei der DNB abliefert. Eine Erklärseite der DNB schränkt allerdings ein: "Die Entwicklung geeigneter Verfahren für den Massenbetrieb der Sammlung, Erschließung und Archivierung von Netzpublikationen erfolgt stufenweise." Im Klartext: Man weiß bei der DNB selbst noch nicht so genau, wie das alles funktionieren und organisiert werden soll. So lange das nicht abschließend geklärt ist, wird die Bibliothek "keine Ordnungswidrigkeitsverfahren anstrengen". Außerdem werde man "abzuliefernde Netzpublikationen gegebenenfalls nicht gleich übernehmen, sondern vormerken und erst anfordern, wenn der Stand der Technik und der Absprachen dies zulässt." Zudem hat die Bibliothek das Recht, von der Übernahme von Inhalten abzusehen, unter anderem dann, wenn "technische Verfahren die Sammlung und Archivierung nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand erlauben". Bleibt abzuwarten, wie weit die Nationalbibliothek diese Ausnahmen ausdehnen wird - sonst kommt ein Speicherplatzbedarf auf die Einrichtung zu, der den Steuerzahler beträchtliche Summen kosten dürfte."
    Date
    24.10.2008 14:19:22
  16. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    Classification
    AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
    Content
    Enthält die Beiträge: (1) Organisationsveränderung durch kooperatives Handeln: STANG, R.: Vernetzung als Zukunftsmodell; BUßMANN, I. u.a.: Innovative Lernarrangements in der institutionellen Umsetzung; KIL, M.: Lernveränderung = Organisationsveränderung?; STANNETT, A. u. A. CHADWICK: Lifelong learning, libraries and museums in the United Kingdom; UMLAUF, K.: Professionsveränderung in netzwerkbezogenen Arbeitsumgebungen - (2) Lernender Stadtteil: STEFFEN, G.: Die Stadt und der Stadtteil; PUHL, A.: Stadtteilbüchereien in der Fremdsicht; PUHL, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung - (3) Informationsnetze - gesucht und nicht gefunden: GÖDERT, W.: Zwischen Individuum und Wissen; THISSEN, F.: Verloren in digitalen Netzen - (4) Umsetzungshilfen: STANG, R.: Lerarrangements und Wissensangebote gestalten - (5) Ausblick: PUHL, A.: Aktuelle Forschungsbedarfe
    RSWK
    Bibliothek / Kooperation / Weiterbildungseinrichtung / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Kooperation / Kulturelle Einrichtung / Aufsatzsammlung
    RVK
    AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
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    Bibliothek / Kooperation / Weiterbildungseinrichtung / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Kooperation / Kulturelle Einrichtung / Aufsatzsammlung
  17. Meyers Großes Konversations-Lexikon : Elektronische Ressource (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.3/4, S.209-210 (J. Derksen): "Da findet sich zuerst der Hinweis eines folgsamen Sohnes: »Das gehörte zu den Ratschlägen meines Vaters: >Wenn du was nicht weißt, schlag im Meyer nach, da findest du alles, zumindest den Hinweis auf das Buch, in dem alles steht.< Auch heute noch steht Meyers Konversationslexikon, in der Ausgabe von 1906-der, die in der väterlichen Bibliothek war - in meinem Arbeitszimmer, und ich muß sagen, es vergeht fast kein Tag, an dem ich das wilhelminische Kompendium bürgerlicher Bildung nicht benutze.« (Nicolaus Sombart: Jugend in Berlin: 1933-1943; ein Bericht. München [u.a.] 1984, hier S. 255 - Passage im Original in Klammern) Der Autor, Nicolaus Sombart (*1923), Sohn des seinerzeit bekannten Wirtschaftswissenschaftlers Werner Sombart (1863-1941), der von 1917 bis 1931 an der Berliner Universität lehrte, referiert in seinem Bericht wichtige Hinweise auf technischen Gebrauch und kulturelle Alltagspraxis von Konversationslexika in einem tradierten, akademisch geprägtem Umfeld seiner Zeit. In Bezug auf die Zeitumstände des hier in seiner digitalen Aufbereitung anzuzeigenden Konversationslexikons, dessen erster Band 1902 erschien -19o5 mussten die ersten Bände bereits nachgedruckt werden und 1909 war man zu einem abschließenden 20. Band vorgedrungen und diesem sollten noch bis 1916 weitere vier Bände als Jahressupplemente folgen; doch erst mit den drei folgenden Nachtragsbänden («Kriegsnachträgen«) wurde das Werk endgültig 1920 abgeschlossen - hat Nicolaus Sombart selbst an anderer Stelle festgestellt, dass dies eine »verhältnismäßig kurze Periode zwischen 1890 und 1910« war und bezeichnete sie als »Höhepunkt der wilhelminischen >Ära<, in der auch alle Innovationen der Kunst ihren Ursprung haben«. (Nicolaus Sombart: Die deutschen Männer und ihre Feinde: Carl Schmitt - ein deutsches Schicksal zwischen Männerbund und Matriarchatsmythos. München [u.a.] 1991, hier S. 105) Ein solches, auch im übertragenen Sinn Werte stabilisierendes Elternhaus -dem Status eines deutschen Professors jener Zeit entsprechend als vornehme Grunewald-Villa mit gepflegtem Vorgarten und sauber gerechtem Kiesweg - inspiriert bibliothekarisch weiterzuforschen. Wie sah die Gelehrten-Bibliothek dieses bedeutenden Vaters konkret aus? Was können wir heute in Zeiten desktopgenerierter Cyberwelten, minimalisierter Soft- und Hardware-Applikationen, Gediegenheit signalisierender CD-ROMBoxen odervirtueller Ordner-Symbole im heimeligen Retro-Look über die damalige Praxis von Raumvergabe, Buchaufstellung und Lesegewohnheiten besonders unter dem genannten Aspekt des Gelehrtendiskurses sagen? Einblicke in die akademische Privatsphäre waren damals selten, sie sind es übrigens auch heute noch. Doch dann der zweite Fund: eine Fotografie von Felix H. Man (»ohne Titel« - Abb. 1), an entlegener Stelle erstmals 1997 publiziert, gibt genau hierzu Auskunft.
    Mit rund 155.000 Stichwörtern auf ca. 23.000 Seiten war Meyers Großes Konversations-Lexikon in seiner Zeit ein herausragendes Mammutunterfangen für die Lexikonredaktion des Leipziger Bibliographischen Instituts. Bereits durch unterschiedliche buchausstatterische Gestaltungskonzepte hinsichtlich Ornament und Dekor versuchte man auf die seinerzeit individuellen Wünsche und Erwartungen einer potenziellen Leserschaft einzugehen. Und wie steht es heute um die >Lesbarkeit< eines solchen literarischen Mikrokosmos? Neben dem bloßen lexikalischen Wissen sind es die beschriebenen Relikte, welche in die mediale Gegenwart transportieren, eine vergangene Wissenskultur erfahrbar machen. Alles Übrige ist dann technische Routine: »Die Digitalisierung einer derart umfangreichen Enzyklopädie in Frakturschrift stellt die Texterfassung vor einige Probleme, die im Falle der vorliegenden DVD-Ausgabe mit Hilfe einer eigens entwickelten Software zur automatischen Texterkennung von Frakturtypen gelöst wurden. Das Programm musste zunächst mit einem mehrere tausend Zeichen und über drei Millionen Wörter und Silben umfassenden typografischen und lexikalischen Wissen gefüttert werden, bis es in der Lage war, die in unterschiedlicher Qualität gedruckten Buchstaben und Wörter zu erkennen und in einen frei durchsuchbaren Volltext zu verwandeln. [...] In mehreren Korrekturschritten markierte die Software nicht bekannte Wörter als Problemfälle, die nachbearbeitet werden mussten. Im Vergleich mit der Faksimile-Ansicht wurden die markierten Stellen von Hand überprüft. Dieser manuelle Korrekturschritt unterlag einer strengen Qualitätskontrolle, die ein Abspeichern des Korrekturvorgangs vor seiner Vollendung verhindert [hatte].« (Einführung: Zur digitalen Ausgabe) Bedauerlicherweise konnte dieses durchdachte Verfahren nicht verhindern, dass kleine Fehler bei der automatischen Texterkennung nicht korrigiert wurden - und das überwiegend bei den Wörtern, die durch Sperrung hervorgehoben werden sollen, so z. B. »Meliorationsbuumeistern« (sic! Vgl. Art.: Kulturtechnik; Bd. ii, S.793 dort im Faksimile der Druckausgabe richtig als »Meliorationsbaumeistern«). Dennoch überzeugt das Ergebnis auf ganzer Linie: Die vorliegende DVD liefert den digitalen Volltext mit allen Abbildungen und Karten, mit den gewohnt guten Suchfunktionen der »Digitalen Bibliothek« von Directmedia sowie mit einem vollständigen Faksimile der in Frage kommenden Bände der Printausgabe. Die interessanten Supplementbände - sie enthalten auch viele Überblicksdarstellungen von namhaften und namentlich gekennzeichneten Autoren - und die ob ihrer naiven Technikgläubigkeit unverwechselbaren Kriegsnachträge konnten nicht mit aufgenommen werden: »Die vollständige Digitalisierung und Einarbeitung dieser Supplementartikel, die nochmals ein Volumen von über 5o.000 Stichwörtern umfassen, muss einer späteren Produktion und - im Hinblick auf die Faksimiles - einer neuen DVD-Generation mit mehr Speicherplatz vorbehalten bleiben.« (Einführung: Zur digitalen Ausgabe)
    Entgegen der vom Verlag mit der vorliegenden elektronischen Ausgabe propagierten Wissenskompensation als Subsumierung des »gesamten Wissens des 19. Jahrhunderts«, geht es - auch in der digitalen Aufbereitung - in erster Linie um eine gewaltige Kartierungsmaßnahme von Wissen als einer großen enzyklopädischen Momentaufnahme nach 1900: Alle als relevant eingestuften Episteme wurden erfasst, Lemmata laufend ergänzt und fortgeschrieben. Flexibler Umfang durch Supplemente und innovative mediale Aufbereitung durch Bilder, Karten u. ä. variieren und sind dabei meist von ungezwungener Offenheit. So lässt sich sagen, dass wenn es das Internet um 1900 bereits gegeben hätte, es in Form und Anlage in diesem Konversationslexikon gespiegelt abgebildet worden wäre: Meyers Großes KonversationsLexikon in seiner 6. Auflage ist als eine digital aufbereitete Ressource ein wahrer Solitär. Hier liegt ein wirkliches >Museum des Wissens< von tadelloser Organisation vor."
    Series
    Digitale Bibliothek : Sonderband
  18. Wissen XXL : 7 Top-Titel im Powerpack (2001) 0.00
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    Wissen XXL
  19. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    "An einem trüben Novembertag 2008 sitzen zwei Männer an einem ovalen Konferenztisch. Sie befinden sich wie die meisten Geschäftstreibenden im Strudel der Finanzmärkte. Ihr Tisch steht im einzigen mehrstöckigen Nachwendebau der Berliner Karl-Marx-Allee. Links vom Fenster leuchtet die Spitze des Fernsehturms, rechts fällt der Blick auf kilometerlange Kachelfassaden. Die Verhandlungen mit den Investoren ziehen sich seit Wochen hin. Ein rhetorisches Ringen. Der Hirnforscher fragt: "Ist Wissen mit großem 'W' und wissen mit kleinem 'w' für Sie das Gleiche?" Der Vertriebsmann sagt: "Learntainment", "Knowledge Nuggets", "Mindmapping". Am Ende liegt ein unterschriebener Vertrag auf dem Tisch - an einem Tag, an dem Daimler laut über Kurzarbeit nachdenkt. Martin Hirsch und Ralf von Grafenstein genehmigen sich einen Piccolo. In der schwersten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik haben sie für "eyePlorer" einen potenten Investor gefunden. Er hat die Tragweite ihrer Idee verstanden, und er hat begriffen: Die Welt ist eine Scheibe.
    Einstein, Weizsäcker und Hitler Zu Demonstrationszwecken wird die eyePlorer-Scheibe an die Wand projiziert. Gibt man im kleinen Suchfeld in der Mitte den Namen Werner Heisenberg ein, verwandelt sich die Scheibe in einen Tortenboden. Die einzelnen Stücke entsprechen Kategorien wie "Person", "Technologie" oder "Organisation". Sie selbst sind mit bunten Knöpfen bedeckt, unter denen sich die Informationen verbergen. So kommt es, dass man beim Thema Heisenberg nicht nur auf die Kollegen Einstein, Weizsäcker und Schrödinger trifft, sondern auch auf Adolf Hitler. Ein Klick auf den entsprechenden Button stellt unter anderem heraus: Heisenberg kam 1933 unter Beschuss der SS, weil er sich nicht vor den Karren einer antisemitischen Physikbewegung spannen ließ. Nach diesem Prinzip spült die frei assoziierende Maschine vollautomatisch immer wieder neue Fakten an, um die der Nutzer zwar nicht gebeten hat, die ihn bei seiner Recherche aber möglicherweise unterstützen und die er später - die Maschine ist noch ausbaubedürftig - auch modellieren darf. Aber will man das, sich von einer Maschine beraten lassen? "Google ist wie ein Zoo", sekundiert Ralf von Grafenstein. "In einem Gehege steht eine Giraffe, im anderen ein Raubtier, aber die sind klar getrennt voneinander durch Gitter und Wege. Es gibt keine Möglichkeit, sie zusammen anzuschauen. Da kommen wir ins Spiel. Wir können Äpfel mit Birnen vergleichen!" Die Welt ist eine Scheibe oder die Scheibe eben eine Welt, auf der vieles mit vielem zusammenhängt und manches auch mit nichts. Der Vorteil dieser Maschine ist, dass sie in Zukunft Sinn stiften könnte, wo andere nur spröde auf Quellen verweisen. "Google ist ja ein unheimlich heterogenes Erlebnis mit ständigen Wartezeiten und Mausklicks dazwischen. Das kostet mich viel zu viel Metagedankenkraft", sagt Hirsch. "Wir wollten eine Maschine mit einer ästhetisch ansprechenden Umgebung bauen, aus der ich mich kaum wegbewege, denn sie liefert mir Informationen in meinen Gedanken hinein."
    Wenn die Maschine denkt Zur Hybris des Projekts passt, dass der eyePlorer ursprünglich HAL heißen sollte - wie der außer Rand und Band geratene Bordcomputer aus Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum". Wenn man die Buchstaben aber jeweils um eine Alphabetposition nach rechts verrückt, ergibt sich IBM. Was passiert mit unserem Wissen, wenn die Maschine selbst anfängt zu denken? Ralf von Grafenstein macht ein ernstes Gesicht. "Es ist nicht unser Ansinnen, sie alleinzulassen. Es geht bei uns ja nicht nur darum, zu finden, sondern auch mitzumachen. Die Community ist wichtig. Der Dialog ist beiderseitig." Der Lotse soll in Form einer wachsamen Gemeinschaft also an Bord bleiben. Begünstigt wird diese Annahme auch durch die aufkommenden Anfasstechnologien, mit denen das iPhone derzeit so erfolgreich ist: "Allein zehn Prozent der menschlichen Gehirnleistung gehen auf den Pinzettengriff zurück." Martin Hirsch wundert sich, dass diese Erkenntnis von der IT-Branche erst jetzt berücksichtigt wird. Auf berührungssensiblen Bildschirmen sollen die Nutzer mit wenigen Handgriffen bald spielerisch Inhalte schaffen und dem System zur Verfügung stellen. So wird aus der Suchmaschine ein "Sparringspartner" und aus einem Informationsknopf ein "Knowledge Nugget". Wie auch immer man die Erkenntniszutaten des Internetgroßmarkts serviert: Wissen als Zeitwort ist ein länglicher Prozess. Im Moment sei die Maschine noch auf dem Stand eines Zweijährigen, sagen ihre Schöpfer. Sozialisiert werden soll sie demnächst im Internet, ihre Erziehung erfolgt dann durch die Nutzer. Als er Martin Hirsch mit seiner Scheibe zum ersten Mal gesehen habe, dachte Ralf von Grafenstein: "Das ist überfällig! Das wird kommen! Das muss raus!" Jetzt ist es da, klein, unschuldig und unscheinbar. Man findet es bei Google."
  20. Keil-Slawik, R.: Konzepte digitaler Medien : semantische Karten, räumliche Strukturierung von Wissen (2005) 0.00
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