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  1. Reinmann-Rothmeier, G.: ¬Eine integrative Sicht auf das Managen von Wissen (2001) 0.01
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    Abstract
    Stellen Sie sich vor, Sie sollen als frisch gebackener Wissensmanager Ihren Mitarbeitern aus dem Stand beschreiben, was Sie eigentlich machen, wenn Sie Wissen managen. Hätten Sie eine konsensfähige Sprachregelung für Wissen, Managen und Wissensmanagement parat? Viele Probleme fangen genau da an: bei einer mangelnden gemeinsamen Verständigungsgrundlage zwischen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Wenn es um das Management von Wissen geht, kann das Münchener Modell eine solche Verständigungsgrundlage schaffen und als Orientierungsrahmen für Organisationen und Individuen dienen. Die Stärke dieses Modells liegt im integrativen Verständnis von Wissen und Managen sowie in der Verbindung von organisationalem und individuellem Lernen. Im Gegensatz zu anderen Wissensmanagement-Ansätzen steht das Münchener Modell für eine pädagogisch-psychologische Sicht auf das Managen von Wissen und akzentuiert Lernen als wettbewerbsdifferenzierenden Faktor der Zukunft.
    Content
    Kurz gefasst: * Wissen ist sowohl Objekt als auch Prozess, seine beiden Extremzustände sind Informationswissen und Handlungswissen. * Wissensmanagement muss den ganzen Raum zwischen diesen Extremen abdecken. * Beim Wissensmanagement sollten das algorithmische und das heuristische Managementmodell miteinander kombiniert werden. * Eine lernende Organisation kann dann entstehen, wenn der individuelle und organisationale Lernzyklus miteinander verbunden werden. * Die vier wesentlichen Prozesse im Umgang mit Wissen sind Wissenpräsentation, Wissensnutzung, Wissenskommunikation und Wissensgenerierung. * Diese Wissensprozesse lassen sich durch das Gestalten von Rahmenbedingungen sowie das Fördern der beteiligten Menschen optimieren.
  2. Fact-Checking: Die unkritische Gruppe : Soziale Gesellschaft macht anfälliger für Fake News (2017) 0.01
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    Abstract
    Von wegen viele Augen sehen mehr als zwei: Wer sich in Gesellschaft anderer Menschen befindet, ist offenbar weniger kritisch als alleine. Das legt nun eine Reihe von Experimenten nahe. Demnach hinterfragten Probanden Informationen und Aussagen aus Nachrichtentexten seltener, wenn sie sich als Teil einer Gruppe wähnten. Dies traf sogar auf rein virtuelle Gesellschaft in sozialen Medien zu. Das beobachtete Phänomen könnte deshalb helfen zu erklären, warum sich Fake News in sozialen Netzwerken so schnell und scheinbar ungefiltert verbreiten. "Wir wissen kaum etwas darüber, wie neue Informationen in diesen Kontexten wahrgenommen werden und vor allem, ob und wie sie überprüft werden", konstatieren Youjung Jun und ihre Kollegen von der Columbia University in New York. Gehen Menschen mit Nachrichten und Gerüchten in der Umgebung von sozialen Netzwerken zum Beispiel anders um als in anderen Situationen? Genau diese Frage haben die Forscher nun untersucht - und Erstaunliches festgestellt.
    Source
    http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21492-2017-05-24.html
  3. nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung (2010) 0.01
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    Abstract
    Glücklicher als Sie mit Ihren privaten digitalen Daten sind da die Astronomen, wenn sie nach Daten von Himmels-Beobachtungen fahnden, die bereits Jahrzehnte zurückliegen. Obwohl die Bild- und Datenarchive dieser Beobachtungen in vielfältigen und sehr unterschiedlichen Formaten abgespeichert wurden, gibt es immer die Möglichkeit, über geeignete Interface-Verfahren die Originaldaten zu lesen und zu interpretieren. Dies ist der Fall, weil durch das sogenannte Virtuelle Observatorium weltweit die Archive für astronomische Beobachtungen vernetzt und immer in den neuesten digitalen Formaten zugänglich sind, seien es digitale Aufnahmen von Asteroiden, Planetenbewegungen, der Milchstrasse oder auch Simulationen des Urknalls. Selbst Photoplatten von Beginn des 20. Jahrhunderts wurden systematisch digitalisiert und stehen zur Wiederverwendung bereit. So sind ältere und neue digitale Daten und Bilder gemeinsam nutzbar und gewähren einen Blick in das Universum, der sich über weit mehr Wellenlängen erstreckt als die Sinne des Menschen allein wahrnehmen können. Wir freuen uns, Ihnen mit dem nestor Handbuch "Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" den aktuellen Wissensstand über die Langzeitarchivierung digitaler Objekte im Überblick sowie aus vielen Teilbereichen nun auch in gedruckter Form präsentieren zu können. Schon seit Frühjahr 2007 ist das Handbuch in digitaler Version unter http://nestor.sub.uni-goettingen.de/handbuch/ verfügbar und seitdem in mehreren Intervallen aktualisiert worden. Die nun vorliegende Version 2.0 - hier gedruckt und unter o.g. URL auch weiterhin entgeltfrei herunterladbar - wurde neu strukturiert, um neue Themenfelder ergänzt und bislang schon vorhandene Beiträge wurden, wo fachlich geboten, überarbeitet. Aus seiner Entstehung ergibt sich eine gewisse Heterogenität der einzelnen Kapitel untereinander, z.B. bezüglich der Ausführlichkeit des behandelten Themas oder des Schreibstils. Der Herausgeberkreis hat nicht primär das Ziel verfolgt, dies redaktionell lektorierend auszugleichen oder ein insgesamt kohärentes Gesamtwerk vorzulegen. Vielmehr geht es ihm darum, der deutschsprachigen Gemeinschaft eine möglichst aktuelle "Kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" anbieten zu können.
    Die parallel verfügbare entgeltfreie, digitale Version des Handbuchs wird bei Bedarf aktualisiert und erweitert, eine zweite Druckauflage ist bereits geplant. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf und berücksichtigen sie bei zukünftigen Aktualisierungen! Unser Dank gilt insbesondere den Autorinnen und Autoren, ohne die es nur bei der Idee eines solchen Handbuches geblieben wäre. Mein Dank gilt aber auch den Mitherausgebern dieser Ausgabe, durch deren engagiertes Stimulieren und "Bändigen" der Autoren die vielen Beiträge erst zu einem Gesamtwerk zusammengeführt werden konnten. Zusammen mit allen Beteiligten hoffe ich, dass dieses Handbuch Ihnen hilfreiche Anregungen und Anleitungen zu einem erfolgreichen Einstieg in die Theorie und Praxis der Langzeitarchivierung digitaler Objekte bietet!
    Footnote
    Vgl. auch: http://nestor.sub.uni-goettingen.de/handbuch/nestor-handbuch_23.pdf. Druckversion im vwh-Verlag (ISBN 978-3-940317-48-3)
  4. Stang, R.: Lehr- und Lernraumforschung im Kontext der Informationswissenschaft : Das Learning Research Center der Hochschule der Medien Stuttgart (2019) 0.01
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    Abstract
    Wirft man einen Blick auf die Kernthemen der Informationswissenschaft, so wird schnell deutlich, dass sie sich eben nicht nur mit Information beschäftigt, sondern auch mit dem, was sich idealerweise aus der Verarbeitung von Information - vor allem bezogen auf die Menschen - ergibt: Wissen.
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft: Aus der informationswissenschaftlichen Lehre: Gesamtbilder - Beispiele
  5. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.01
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    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
    Series
    Schriften des Forschungszentrums Jülich: Reihe Bibliothek / Library; 21
  6. Schultz, S.: ¬Die eine App für alles : Mobile Zukunft in China (2016) 0.01
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    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/messenger-apps-wie-china-die-mobile-zukunft-erfindet-a-1071815.html
  7. Umstätter, W.: Zukunft der Informationswissenschaft : Vom Information Retrieval zur Wissensorganisation (2017) 0.01
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    Abstract
    Fortsetzung der Beiträge von Bredemeier, Stock, Schlögl in Open Password im Anschluss an die ISI-Tagung 2017. "Immer schon war es Aufgabe der Wissenschaft, aus ihren neusten Erkenntnissen heraus auch Anregungen für die Praxis zu geben. Trotzdem ist es ein großer Unterschied, ob jemand als Informationswissenschaftler seine Arbeitszeit und seine gesamte Kraft für das Gewinnen neuer Erkenntnisse einsetzt oder ob ein Informationsspezialist seine Informationskompetenz an Endnutzer vermarktet. Es gibt in der Szientometrie Hinweise, dass man Wissenschaft nur sehr schwer beschleunigen bzw. abbremsen kann. Bei Zusatzgeldern zur Beschleunigung wachsen die neu auftauchenden Probleme exponentiell an, und bei Sparmaßnahmen werden die bereits vorhandenen Probleme so erdrückend, dass Wirtschaft und Politik gezwungen werden, wieder in die Wissenschaft zu investieren. Das gilt auch für die Zukunft der Informationswissenschaft, die sozusagen autokatalytisch ihre anstehenden Probleme bewältigen muss. Wissenschaftler müssen allerdings oft etliche Irrwege gehen, bis sie die richtige Chreode, wie das in der Epigenese genannt wird, finden. Dabei streiten nicht nur die Wissenschaftler über die richtigen Ansätze zur Lösung anstehender Probleme, sondern auch die praxisorientierten Information Professionals sind verständlicherweise über die einander widersprechenden Argumentationen unter Informationswissenschaftlern irritiert. Es sei hier nur an die Definition Rainer Kuhlens "Information ist Wissen in Aktion" erinnert, der sich auch Christian Schlögl und Wolfgang G. Stock anschließen. Dem kann man sich allerdings nicht anschließen, wenn man Information nicht als Teilmenge von Wissen versteht."
  8. Zeitschriftendatenbank (ZDB) - CD-ROM : Ausgabe 2/94; Mit Installationsdiskette und einem Handbuch (1994-) 0.01
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    Footnote
    Rez. der Ausg. 1/94 in: ZfBB 41(1994) H.6, S.652-655 (B. Homann); Serials librarian 26(1995) no.2, S.137-139 (J. McLean Campbell). - Ausg. 2/94 in: IfB 3(1995) H.1, S.23-29 (B. Hoffmann)
  9. Schubert, C.; Kinkeldey, C.; Reich, H.: Handbuch Datenbankanwendung zur Wissensrepräsentation im Verbundprojekt DeCOVER (2006) 0.01
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    Date
    29. 1.2011 18:45:23
  10. Foerster, H. von; Müller, A.; Müller, K.H.: Rück- und Vorschauen : Heinz von Foerster im Gespräch mit Albert Müller und Karl H. Müller (2001) 0.01
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    Content
    Noch einige Schritte weiter zurück. Oft haben mich Bibliothekare angesprochen, wie sollte man eine Bibliothek aufbauen? Wir schauen, sagten sie, in eine Bibliothek so hinein, als wäre sie wie ein Gedächtnis. "Das ist schön, aber wissen Sie, wie das Gedächtnis funktioniert? "Nein, aber viele Leute sagen, das Gedächtnis arbeitet wie eine große Bibliothek. Man muß nur hineingreifen und das richtige Buch finden. "Das ist alles wunderschön und sehr lieb, aber wissen Sie, die Leute, die ein Buch suchen, suchen es ja nur, weil sie ein Problem haben und hoffen, in dem Buch die Antwort für das Problem zu finden. Das Buch ist nur ein Zwischenträger von einer Frage und einer vielleicht in dem Buch zu findenden Antwort. Aber das Buch ist nicht die Antwort. "Aha, wie stellen Sie sich das vor? Wir sollten das Problem so sehen, daß die Inhalte der Bücher, die semantische Struktur - wenn man jetzt diesen Ausdruck wieder verwenden möchte - dieser Bücher in einem System sitzt, sodaß ich in diese semantische Struktur mit meiner Frage einsteigen kann, und mir die semantische Struktur dieses Systems sagt, dann mußt du Karl Müllers Arbeiten über Symbole lesen, dann wirst du wissen, was du suchst. Ich wüßte aber von vornherein überhaupt nicht, wer der Karl Müller ist, daß er über Symbole geschrieben hat, etc., aber das System kann mir das liefern.
    Date
    10. 9.2006 17:22:54
  11. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
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    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  12. Behrens, R.: Beta-Version der STA-Dokumentationsplattform geht in die interne Review-Phase (2023) 0.01
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    Content
    "Das Projekt "3R-Projekt für DACH-Bibliotheken" ist Ende 2022 erfolgreich zu Ende gegangen. Es wurde von der DNB geleitet und für die Durchführung hatte der Standardisierungsausschuss (STA) die Fachgruppe Erschließung beauftrag, in der Kolleg*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammenarbeiten. Das Projekt hatte zum Ziel, ein Handbuch für die Erschließung in Bibliotheken im deutschsprachigen Raum auszuarbeiten, das die Kontinuität in der Erschließung gewährleistet. Parallel zu diesem Projekt wurde an der Entwicklung einer Online-Plattform gearbeitet. In dieser neuen STA-Dokumentationsplattform wird das Erschließungshandbuch unter dem Namen "RDA-DACH" veröffentlich werden. Technische Basis der STA-Dokumentationsplattform ist Wikibase und in der Zukunft sollen alle Regelungen für die Erschließung und die GND dort zugänglich gemacht werden. In den letzten Monaten wurde verstärkt an der Entwicklung der Plattform gearbeitet und die Ergebnisse aus dem Erschließungshandbuch in die Wikibase-Umgebung übertragen. Am 1. März 2023 konnte eine Beta-Version der STA Dokumentationsplattform mit den RDA DACH und den GND-Regelungen zur Verfügung gestellt werden. Diese ist zunächst nicht öffentlich, sondern dient einer Evaluierung durch die Fachgruppe Erschließung. Die Ergebnisse dieser Review-Phase werden im Laufe des Frühjahrs eingearbeitet und die Veröffentlichung der STA-Dokumentationsplattform ist für den Sommer 2023 geplant. Daran anschließen werden sich RDA-Praxis-Updates. Dies sind Informationsveranstaltungen für die Kolleg*innen, die bereits mit RDA arbeiten. Schulungen für Neueinsteiger*innen werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Ebenso werden in diesem ersten Release nur wenige Regelungen für Spezialressourcen enthalten sein. Diese sind zur Zeit in Arbeit und werden im Laufe dieses Jahres folgen."
  13. Svensson, L.: Linked data in der Deutschen Nationalbibliothek (und auch anderswo ...) (2013) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web hat den Informations- austausch grundlegend verändert. Auch Archive, Bibliotheken und Museen stellen ihre Information ins WWW. Wir haben oft nur eigene Datensilos. Die Zukunft ist aber eher ein organisationsübergreifendes Netzwerk. Durch Linked Data können wir Information netzwerkartig wiederverwenden. Das Konzept basiert auf vier einfachen Prinzipen: - Use URIs as names for things - Use HTTP URIs so that people can look up those names. - When someone looks up a URI, provide useful information, using the standards (RDF*, SPARQL) - Include links to other URIs. so that they can discover more things.
    Footnote
    Präsentation im Rahmen eines Vortrags in der Bibliothek des Bundesarchivs im Juni 2013.
  14. ¬Die digitale Bibliothek der Philosophie (2001) 0.01
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    Content
    Bei den auf der vorliegenden CD-ROM wiedergegebenen Texte handelt es sich um eine Auswahl aus dem Textbestand der 1998 erschienenen CD-ROM »Philosophie von Platon bis Nietzsche« (ISBN 3-89853-102-3). Diese CD-ROM bietet auf fast 70.000 Bildschirmseiten zentrale philosophische Werke aus 2.500 Jahren europäischer Geistesgeschichte im Volltext und ist damit die mit weitem Abstand umfangreichste digitale Sammlung philosophischer Texte im deutschen Sprachraum. Die philosophischen Texte werden durch ein Handbuch und zwei klassische Nachschlagewerke ergänzt, die aus dem reichen Arsenal philosophiegeschichtlicher Standardwerke der CD-ROM »Geschichte der Philosophie« (ISBN 3-89853-103-1) übernommen wurden. Die vorliegende Auswahl enthält für das Studium der Philosophie grundlegende Texte der praktischen und theoretischen Philosophie. Studienpläne von Universitäten wurden bei der Zusammenstellung ebenso zu Rate gezogen wie die Lektürevorschläge verschiedener klassischer und moderner Lehr- und Handbücher. Man wird möglicherweise den einen oder anderen Text vermissen. In diesem Fall ist zweierlei zu bedenken: zum einen, daß aus Kostengründen nur Werke berücksichtigt werden konnten, die bereits gemeinfrei, also nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, und zum anderen, daß diese CD-ROM nicht weniger, aber auch nicht mehr als eine Basisbibliothek philosophischer Werke bieten will. Um den Verkaufspreis und damit die Herstellungskosten in einem angemessenen Rahmen zu halten, wurde vorzugsweise auf Textausgaben zurückgegriffen, die in einer Antiquaschrift gesetzt sind; nur wo es unumgänglich war, wurden die hohen Kosten für die Digitalisierung von Frakturschrift in Kauf genommen. Schließlich galt es bei Werken, die in Griechisch, Latein oder in neueren Fremdsprachen verfaßt wurden, gemeinfreie Übersetzungen zu verwenden, denn auch die Benutzung neuerer Übersetzungen hätte den Preis der CD-ROM leicht vervielfacht. Man wird möglicherweise den einen oder anderen Text vermissen.
    Series
    Digitale Bibliothek: Sonderband
  15. Firmendatenbank : [Computerdatei] (1997) 0.01
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    Content
    Enthält: Handbuch der Großunternehmen, Handbuch der mittelständischen Unternehmen, Banken-Ortslexikon, Verbänden, Behörden, Organisationen der Wirtschaft und Bilanzdatenbank
  16. Arndt, O.: Totale Telematik (2020) 0.01
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    Abstract
    Wüste Phantasien über eine seuchensichere Stadt der Zukunft - ein Gespräch mit dem "Smart Cities"-Experten Anders Riel Müller.
    Date
    22. 6.2020 19:11:24
  17. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.319-321 (R. Strzolka): "Bespricht man ein Buch, welches der Wikipedia - vorsichtig ausgedrückt, nahe steht -, so ist es sinnvoll, dies im Bewusstsein einer Öffentlichkeit zu tun, die zwischen berechtigter Kritik und kritikloser Sektenhaftigkeit der Wikipedianer oszilliert. Wirklich gleichgültig ist die Wikipedia kaum jemandem, der sich mit Informationsvermittlung beschäftigt. Einer der Vorzüge ist zugleich die Achillesferse des Projektes: der offene Zugang ermöglicht zum einen für jedermann die Mitarbeit, öffnet andererseits aber auch Tür und Tor für Manipulationen. Dass die Offenheit des WikipediaKonzeptes als Gefahr empfunden wird, zeigt die Tatsache, dass Chinas größte Suchmaschine Baidu im Mai 2006 eine eigene Alternative zur Wikipedia ins Netz stellte und der Zugang zur allgemeinen Wikipedia gesperrt wurde. Die an sich reizvolle Grundidee, dass ein offenes Projekt sich von selbst justiert und Fehler auf diese Weise binnen kurzer Zeit korrigiert werden, scheint sich nicht so selbstverständlich zu verwirklichen wie die Initiatoren der Wikipedia 200s dachten, als das Projekt online ging. Während die Kritik in den populären Massenmedien wie dem SPIEGEL sich vor allem um spektakuläre Manipulationen von Biographien Prominenter dreht, kritisiert die wissenschaftliche Diskussion eher Fragen kultureller Gleichschaltung durch einen globalen Diskurs. Die Diskussion um Fälschungen zur Biographie eines führenden Siemens-Mitarbeiters schlug Mitte 2006 hohe Wogen, doch wurden auch Angaben zu Bill Gates oder Jane Fonda gefälscht oder der Journalist John Seigentler verdächtigt, in die Ermordung von John und Robert Kennedy verwickelt gewesen zu sein (Wikipedia in der Kritik www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,3022414.htm). Der Journalist Nicholas Carr hatte ein Jahr zuvor schon in einem Blog die Qualität der Wikipedia drastisch kritisiert und der WikipediaMitbegründer Jimmy Wales hatte ihm in einem Kommentar dazu in weiten Teilen Recht gegeben (www.roughtype.com/ archives/2005/10/the_amorality_0.php). Allerdings verblüfft die Art Qualitätsstandard, die Wales anstrebt, weil er zugab, dass die Artikel über Fonda und Gates schlecht seien - dies wäre schlimmer als handelte es sich um Einträge zu einem Dichter des 13. Jahrhunderts. Gerade bei solchen Randthemen aber ist eine Enzyklopädie interessant, nicht bei Klatsch über Prominente, für die es genügend andere Quellen gibt.
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  18. Pika, J.: ¬Die Sacherschliessung an der ETH-Bibliothek Zürich (2003) 0.01
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    Abstract
    Abgerundet wurde die Thematik durch Berichte aus Bibliotheken, so der ETH-Bibliothek, Zürich. Jiri Pika berichtet von Nutzer-Anforderungen und den Versuchen der Bibliothekare, diese z.B. durch Einsatz von Klassifikation zu erfüllen.
    Date
    21. 6.2004 14:29:25
  19. Tillett, B.B.: ¬Eine virtuelle internationale Normdatei (2001) 0.01
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  20. Mühlbauer, P.: Upload in Computer klappt . (2018) 0.01
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    Abstract
    Den drei an der Technischen Universität in Wien forschenden Informatikern Mathias Lechner, Radu Grosu und Ramin Hasani ist es gelungen, das Nervensystem des Fadenwurm Caenorhabditis elegans (C. elegans) als Software in einen Computer zu übertragen und nachzuweisen, dass der "hochgeladene" virtuelle Wurm auf Reize genau so reagiert wie ein echter Nematodenwurm auf echte Reize in der Realität. Dafür ließen sie ihn eine Aufgabe bewältigen, die Hasani zufolge dem Balancieren eines Stabes ähnelt.
    Date
    12. 2.2018 15:22:19

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