Search (259 results, page 3 of 13)

  • × type_ss:"el"
  1. Kosmos Weltatlas 2000 : Der Kompass für das 21. Jahrhundert. Inklusive Welt-Routenplaner (1999) 0.03
    0.027934743 = product of:
      0.055869486 = sum of:
        0.055869486 = product of:
          0.11173897 = sum of:
            0.11173897 = weight(_text_:22 in 4085) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11173897 = score(doc=4085,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 4085, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4085)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    7.11.1999 18:22:39
  2. Wissen 2006 (2005) 0.03
    0.027522309 = product of:
      0.055044618 = sum of:
        0.055044618 = product of:
          0.110089235 = sum of:
            0.110089235 = weight(_text_:wissen in 4957) [ClassicSimilarity], result of:
              0.110089235 = score(doc=4957,freq=6.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.49520618 = fieldWeight in 4957, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4957)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: CD. Info 2006, H.3: "Wer zum neuen Jahr den Vorsatz gefasst hat, seine Allgemeinbildung zu verbessern, sollte sich "Wissen 2006" von rondomedia einmal näher ansehen. Das Paket umfasst sage und schreibe zwölf komplette Lexika auf einer DVD-ROM. Enthalten sind neben einem 3D-Weltatlas, einem Personen- und Länderlexikon und einer Zitate-Datenbank auch Ratgeber zu den Themen Gesundheit und Recht. Nach dem Einlegen der DVD können alle Lexika des Kompendiums einzeln auf der Festplatte installiert und über das Startmenü aufgerufen werden. Die Nachschlagewerke verfügen über Text-, Bild- und Tondokumente, die sich dank der einfachen Benutzerführung auch von Kindern oder weniger versierten Anwendern abrufen lassen. Redaktionell betreute Internetlinks verweisen auf zusätzliche Quellen im Web, mit dem "Referatsmanager" können Schüler und Studenten Einträge zu Vorträgen verknüpfen. Apropos Lernen: Das Programm hilft mit Quizspielen einmal erarbeiteten Lernstoff zu festigen. Es stellt keine besonderen Anforderungen an die Hardware. Ein Pentium II mit 233 MhZ Prozessor, 64 MB RAM und Windows 98 reichen bereits aus." - Vgl. auch: www.rondomedia.de
    Object
    Wissen 2006
  3. Umstätter, W.: ¬Die fundamentale Bedeutung der Informations- und Wissensmessung und ihre Beziehung zum System der Planckeinheiten (2006) 0.03
    0.027522309 = product of:
      0.055044618 = sum of:
        0.055044618 = product of:
          0.110089235 = sum of:
            0.110089235 = weight(_text_:wissen in 1995) [ClassicSimilarity], result of:
              0.110089235 = score(doc=1995,freq=6.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.49520618 = fieldWeight in 1995, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1995)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das bit als Maß für das Verhältnis von Information, informationstheoretischem Rauschen, a posteriori Redundanz, a priori Redundanz bzw. Wissen, so wie es sich zunächst in den Betrachtungen zur Entropie, aus der Thermodynamik heraus ergeben hat, ist ein weitaus fundamentaleres Maß, als es zunächst aus der Thermodynamik und dem Eta-Theorem Boltzmanns heraus zu erwarten war, weil es uns die Möglichkeit gibt, das Wissen von Lebewesen, und von Systemen mit Künstlicher Intelligenz zu messen und nicht mehr wie bisher nur vergleichend abzuschätzen. Es ist ein Maß für Ordnung bzw. Redundanz und hat nichts mit Energie zu tun. Im Sinne Galileis, das zu messen, was messbar ist, und messbar zu machen, was noch nicht messbar ist, wird die Messbarkeit von Wissen im 21. Jahrhundert, in dem die Wissenschaft der dominierende Faktor der menschlichen Gesellschaft ist, fundamentale Bedeutung erlangen. Das bit ist im Gegensatz zu den klassischen naturwissenschaftlichen Maßsystemen, wie Meter, Kilogramm, Sekunde oder Kelvin nicht mehr ein anthropozentrisches, also vom Menschen beliebig gewähltes Maß, es ist die Konsequenz grundlegender wissenschaftlicher Einsichten des letzten Jahrhunderts über die Bedeutung der Entropie.
  4. Gödert, W.: Schnittstelle von Wissen zwischen Institution und Nutzer (2001) 0.03
    0.027522309 = product of:
      0.055044618 = sum of:
        0.055044618 = product of:
          0.110089235 = sum of:
            0.110089235 = weight(_text_:wissen in 3775) [ClassicSimilarity], result of:
              0.110089235 = score(doc=3775,freq=6.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.49520618 = fieldWeight in 3775, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3775)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In dieser Expertise werden ausgehend von Rahmenbedingungen, die sich aus dem Verständnis von Wissen, Information und Lernen sowie der Diskussion um die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft ergeben, die Eigenschaften von Wissens-Schnittstellen zwischen Institution und Benutzer aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung diskutiert, die die Retrievalwerkzeuge, Verfahren zur semantischen Navigation und Probleme verteilter Datenbanken betreffen. Anhand der inhaltlichen Komponenten, aus denen eine Schnittstelle aufgebaut sein kann, werden Möglichkeiten zur eigenen Positionierung aufgezeigt. Probleme der technischen Realisierung werden kurz gestreift. Abschließend werden einige Beispiele vorgestellt. Abgerundet wird die Darstellung durch ein Literaturverzeichnis
    Content
    Vgl. auch die Kurzfassung: Gödert, W.: Zwischen Individuum und Wissen: Computergestützte Schnittstellen für ein Lernen der Zukunft. In: Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang. Bielefeld: Bertelsmann 2002. S.119-132.
  5. Zemanek, M.: Was hat die Wahl des Jokers in der Millionenshow mit Informationskompetenz zu tun? : das Framework der ACRL in der Vermittlung von Informationskompetenz (2021) 0.03
    0.027522309 = product of:
      0.055044618 = sum of:
        0.055044618 = product of:
          0.110089235 = sum of:
            0.110089235 = weight(_text_:wissen in 305) [ClassicSimilarity], result of:
              0.110089235 = score(doc=305,freq=6.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.49520618 = fieldWeight in 305, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=305)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Einer eher ergebnisorientierten Wissensvermittlung in der Schule steht der diskurshafte Charakter der Wissensentstehung und -weitergabe in der Wissenschaft gegenüber. Im Übergang von der Schule zur Hochschule kommt Vorstellungen der Studienanfänger*innen über die Entstehung und Verlässlichkeit sowie über den Erwerb von Wissen besondere Bedeutung zu. Für Studierende sind sie eine wichtige Grundlage für das Verständnis von Wissenschaft und Forschung. Das Framework for Information Literacy for Higher Education der Association of College & Research Libraries (ACRL) formuliert diese Einsichten als Schwellenkonzepte, deren Vermittlung eine konzeptuelle Veränderung bei den Lernenden hervorrufen soll. Das Framework wird im Kontext von Problemstellungen und Erkenntnissen zur Vermittlungspraxis im Hochschulkontext dargestellt und dessen Praxistauglichkeit und Nutzen für verschiedene Zielgruppen und in verschiedenen Kontexten reflektiert. Die Schwellenkonzepte werden in Beziehung zum Konzept der "epistemischen Überzeugungen" gesetzt, die subjektives Wissen über Information und Wissen repräsentieren. Beispiele aus der Unterrichtpraxis der Autorin werden gezeigt.
  6. Mitchell, J.S.: DDC 22 : an introduction (2003) 0.03
    0.027327994 = product of:
      0.054655988 = sum of:
        0.054655988 = product of:
          0.109311976 = sum of:
            0.109311976 = weight(_text_:22 in 1936) [ClassicSimilarity], result of:
              0.109311976 = score(doc=1936,freq=10.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.6055961 = fieldWeight in 1936, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1936)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 (DDC 22) will be issued simultaneously in print and web versions in July 2003. The new edition is the first full print update to the Dewey Decimal Classification system in seven years-it includes several significant updates and many new numbers and topics. DDC 22 also features some fundamental structural changes that have been introduced with the goals of promoting classifier efficiency and improving the DDC for use in a variety of applications in the web environment. Most importantly, the content of the new edition has been shaped by the needs and recommendations of Dewey users around the world. The worldwide user community has an important role in shaping the future of the DDC.
    Object
    DDC-22
  7. Plochberger, F.: Neues Paradigma in der Informationswissenschaft : wissenschaftlicher Ansatz, um die Informationstechnologie für den Menschen erfreulicher zu gestalten (2011) 0.03
    0.026483353 = product of:
      0.052966706 = sum of:
        0.052966706 = product of:
          0.10593341 = sum of:
            0.10593341 = weight(_text_:wissen in 7265) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10593341 = score(doc=7265,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.47651234 = fieldWeight in 7265, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=7265)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Probleme in der Art der Argumentation: Er schreibt: "Der Begriff Wissen wird so eindeutig: Es sind die lebenden Daten im Menschen (Lebewesen)" (6.4) und meint (vielleicht ?): Es sind die Daten im lebenden Menschen.
  8. Scherer, B.: ¬Die Pandemie ist kein Überfall von Außerirdischen (2020) 0.03
    0.026483353 = product of:
      0.052966706 = sum of:
        0.052966706 = product of:
          0.10593341 = sum of:
            0.10593341 = weight(_text_:wissen in 5706) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10593341 = score(doc=5706,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.47651234 = fieldWeight in 5706, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5706)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    https://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/leben-im-anthropozaen-die-pandemie-ist-kein-ueberfall-von-ausserirdischen-16744840.html?printPagedArticle=true#void
  9. Barthel, J.; Ciesielski, R.: Regeln zu ChatGPT an Unis oft unklar : KI in der Bildung (2023) 0.03
    0.026483353 = product of:
      0.052966706 = sum of:
        0.052966706 = product of:
          0.10593341 = sum of:
            0.10593341 = weight(_text_:wissen in 925) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10593341 = score(doc=925,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.47651234 = fieldWeight in 925, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=925)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/ki-chatgpt-uni-wissenschaft-101.html
  10. Enzyklopädie 2003 : Das Wissen der Welt (2003) 0.03
    0.026217185 = product of:
      0.05243437 = sum of:
        0.05243437 = product of:
          0.10486874 = sum of:
            0.10486874 = weight(_text_:wissen in 1243) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10486874 = score(doc=1243,freq=4.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.4717232 = fieldWeight in 1243, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1243)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Series
    Wissen digital
  11. Schuler, K.: Corona-Apps : was heißt hier anonym? Eine Begriffsklärung und ein Plädoyer (2020) 0.03
    0.026217185 = product of:
      0.05243437 = sum of:
        0.05243437 = product of:
          0.10486874 = sum of:
            0.10486874 = weight(_text_:wissen in 5849) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10486874 = score(doc=5849,freq=4.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.4717232 = fieldWeight in 5849, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5849)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Alle Welt, so scheint es, beschäftigt sich derzeit mit den Möglichkeiten und der Gestaltung sogenannter Corona-Apps. Dabei wird fast inflationär der Begriff der Anonymisierung verwandt und so der Eindruck erweckt, das Nachverfolgen mit diesen Apps sei harmlos. Sogar Informatiker äußern sich in diesem Sinne, die eigentlich besser wissen sollten, was bei der Zielsetzung der App logisch möglich ist - und was nicht. Einwände werden regelmäßig vom Tisch gewischt. Wer wissen und entscheiden will, was eine Corona-App leisten soll und kann, muss sich daher auch damit auseinandersetzen, was sich tatsächlich hinter den hier diskutierten Begriffen verbirgt und was die Konsequenzen sind. Erst deren präzise Verwendung ist die Grundlage für die richtigen Fragen und für die Bestimmung wirksamer Schutzmaßnahmen.
  12. Gödert, W.; Lepsky, K.: Rezeption externalisierten Wissens : ein konstruktivistisches Modell auf der Basis von Poppers Drei Welten und Searles Kollektiver Intentionalität (2018) 0.03
    0.026217185 = product of:
      0.05243437 = sum of:
        0.05243437 = product of:
          0.10486874 = sum of:
            0.10486874 = weight(_text_:wissen in 5852) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10486874 = score(doc=5852,freq=4.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.4717232 = fieldWeight in 5852, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5852)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Wir stellen ein Modell für die Wissensrezeption aus externalisierten Informationsquellen vor. Das Modell beruht auf einem kognitiven Verständnis von Informationsverarbeitung und greift auf Vorstellungen eines Austausches von Information in Kommunikationsvorgängen zurück. Poppers Drei-Welten-Theorie mit ihrer Orientierung an falsifizierbarem wissenschaftlichen Wissen wird erweitert um Searles Konzept der Kollektiven Intentionalität. Dies erlaubt eine konsistente Beschreibung der Externalisierung und Rezeption von Wissen unter Einschluss von Alltagswissen.
  13. Dettmar, G.: Softwareunterstützung im Wissensmanagement (???) 0.03
    0.025948282 = product of:
      0.051896565 = sum of:
        0.051896565 = product of:
          0.10379313 = sum of:
            0.10379313 = weight(_text_:wissen in 1997) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10379313 = score(doc=1997,freq=12.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.46688485 = fieldWeight in 1997, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1997)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Knowledge Management ist in aller Munde. Ungeachtet derzeit gängiger Schlagworte wie "Wissensgesellschaft", "Wissenskultur", "Überleben im Informationszeitalter" etc., die auch nicht von ungefähr kommen, verdankt sich dieser Umstand einer konkreten Ausgangslage, der sich ambitionierte Unternehmen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ausgesetzt sehen. Die lautet konkret: Der Globalisierungstrend forciert die Ausweitung inner- und überbetrieblicher Unternehmensnetzwerke, die sich immer effizienter werdender Informations- und Kommunikationssysteme bedienen, dadurch steigt die bewertungsrelevante Datenmenge in exponentiellen Schritten, während die Zahl der Mitarbeiter stetig sinkt und die sogenannten "High Potentials" aggressiven Abwerbungsversuchen ausgesetzt sind. Wenn aber die Antwort auf diese Herausforderungen Knowledge Management lauten soll, muß man sich klar darüber sein, dass dies eine höchst voraussetzungsreiche Angelegenheit ist. Wissen als Unternehmensressource, sogar als die wichtigste? Was ist denn Wissen überhaupt und in welcher Form liegt es in Unternehmen vor? Ist es mess- und qualifizierbar, wenn ja, wie? Welche Maßnahmen sind erforderlich, um es strategisch nutzbar zu machen. Wie spürt man vorhandenes Wissen auf, wie gibt man es weiter, wie generiert man neues? Dies sind im groben die Fragen, deren adäquate Behandlung ohne ein zielgerichtetes, genau abgestimmtes Management zum Scheitern verurteilt ist. Dessen Erfolgsaussichten werden wesentlich durch den gewählten Ansatz bestimmt. Alle Fachleute, die sich mit der Thematik beschäftigen, stimmen in den zwei übergeordneten Kategorien überein, unter das in einem Unternehmen vorhandenes Wissen zu fassen ist: "weiches" = kulturelles, in den Köpfen der Mitarbeiter implizites Wissen und "hartes", also informationstechnologisches Wissen, das durch entsprechende Tools generiert und verteilt wird. In der Diskussion über den besten im Wissensmanagement einzuschlagenden Weg kommen diese Tools erstaunlicherweise schlecht weg. Auffallend häufig wird eine allgemeine Fokussierung auf die technische tool-dominierte Seite kritisiert und die mangelnde Berücksichtigung weicher Komponenten beklagt. Recherchiert man jedoch gezielt nach KM-Systemen und ihrem Leistungsumfang, fällt die Trefferquote weit geringer aus, als dies etwa bei Dokumenten- oder Content Management-Systemen der Fall ist, gleichfalls ist der technische Aspekt gegenüber dem betriebswirtschaftlichen oft unterbetont. Deshalb sollen in diesem Artikel neben den allgemeinen Basisfunktionen eines KMS einmal 2 Tools mit ihren Features etwas genauer vorgestellt werden.
  14. Van der Veer Martens, B.: Do citation systems represent theories of truth? (2001) 0.02
    0.024691058 = product of:
      0.049382117 = sum of:
        0.049382117 = product of:
          0.09876423 = sum of:
            0.09876423 = weight(_text_:22 in 3925) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09876423 = score(doc=3925,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3925, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3925)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2006 15:22:28
  15. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.02
    0.024691058 = product of:
      0.049382117 = sum of:
        0.049382117 = product of:
          0.09876423 = sum of:
            0.09876423 = weight(_text_:22 in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09876423 = score(doc=3582,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3582, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3582)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  16. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.02
    0.0244429 = product of:
      0.0488858 = sum of:
        0.0488858 = product of:
          0.0977716 = sum of:
            0.0977716 = weight(_text_:22 in 8365) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0977716 = score(doc=8365,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 8365, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=8365)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2015 16:08:38
  17. Vögel unserer Heimat (1999) 0.02
    0.0244429 = product of:
      0.0488858 = sum of:
        0.0488858 = product of:
          0.0977716 = sum of:
            0.0977716 = weight(_text_:22 in 4084) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0977716 = score(doc=4084,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4084, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4084)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    7.11.1999 18:22:54
  18. Dunning, A.: Do we still need search engines? (1999) 0.02
    0.0244429 = product of:
      0.0488858 = sum of:
        0.0488858 = product of:
          0.0977716 = sum of:
            0.0977716 = weight(_text_:22 in 6021) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0977716 = score(doc=6021,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6021, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6021)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Ariadne. 1999, no.22
  19. Dextre Clarke, S.G.: Challenges and opportunities for KOS standards (2007) 0.02
    0.0244429 = product of:
      0.0488858 = sum of:
        0.0488858 = product of:
          0.0977716 = sum of:
            0.0977716 = weight(_text_:22 in 4643) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0977716 = score(doc=4643,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4643, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4643)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 9.2007 15:41:14
  20. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.02
    0.022935258 = product of:
      0.045870516 = sum of:
        0.045870516 = product of:
          0.09174103 = sum of:
            0.09174103 = weight(_text_:wissen in 3452) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09174103 = score(doc=3452,freq=6.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.41267183 = fieldWeight in 3452, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3452)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.

Years

Languages

  • d 182
  • e 72
  • el 2
  • a 1
  • nl 1
  • More… Less…

Types

  • a 106
  • i 23
  • m 12
  • r 6
  • x 5
  • s 4
  • b 2
  • n 1
  • p 1
  • More… Less…