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  1. Capurro, R.: Skeptisches Wissensmanagement (2003) 0.00
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    Theme
    Information
  2. Thomas, C.; McDonald, R.H.; McDowell, C.S.: Overview - Repositories by the numbers (2007) 0.00
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    Abstract
    Scholarly digital repositories continue to be one of the most dynamic and varying components of the emerging digital research library. Little consensus is evident on matters such as depositing content in disciplinary or institutional repositories, or both. Debates about deposit mandates and access to research have spilled into the political arena and have focused much attention on various aspects of digital repositories, including the economics and patterns of scholarly publishing, systems and technology, governmental and organizational policies, access, accountability, research impact, and the motivations of individual researchers. Scholarly digital repositories are a rich area for both empirical research and philosophical debate, and are the central theme of a growing body of published literature. It is surprising, therefore, that so much is still unknown about the basic nature of digital repositories, including both differences and similarities. As the two Repositories by the Numbers articles in this issue show, digital scholarly repositories are diversifying both in their general nature and in the information they contain. Because there is still much to be discovered or understood at the most basic levels of digital repositories, co-authors Chuck Thomas and Robert H. McDonald and author Cat McDowell offer readers two different but complementary statistical studies of various types of institutional and disciplinary repositories. Re-iterating a theme of many of the recent works presented at the 2nd International Conference on Institutional Repositories, Thomas and McDonald apply statistical techniques to explore patterns of scholarly participation by more than 30,000 authors in several categories of repositories. McDowell reports on her ongoing analysis of the growth and development of institutional repositories in American universities and colleges. Together, these articles reveal new aspects of the digital repository landscape, and present data that will be of immense interest to repository planners and sponsors.
  3. Zia, L.L.: new projects and a progress report : ¬The NSF National Science, Technology, Engineering, and Mathematics Education Digital Library (NSDL) program (2001) 0.00
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    Theme
    Information Gateway
  4. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.00
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Footnote
    Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
    Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.
  5. Rötzer, F.: Computerspiele verbessern die Aufmerksamkeit : Nach einer Untersuchung von Kognitionswissenschaftlern schulen Shooter-Spiele manche Leistungen der visuellen Aufmerksamkeit (2003) 0.00
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    Theme
    Information
  6. Brand, A.: CrossRef turns one (2001) 0.00
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    Abstract
    CrossRef, the only full-blown application of the Digital Object Identifier (DOI®) System to date, is now a little over a year old. What started as a cooperative effort among publishers and technologists to prototype DOI-based linking of citations in e-journals evolved into an independent, non-profit enterprise in early 2000. We have made considerable headway during our first year, but there is still much to be done. When CrossRef went live with its collaborative linking service last June, it had enabled reference links in roughly 1,100 journals from a member base of 33 publishers, using a functional prototype system. The DOI-X prototype was described in an article published in D-Lib Magazine in February of 2000. On the occasion of CrossRef's first birthday as a live service, this article provides a non-technical overview of our progress to date and the major hurdles ahead. The electronic medium enriches the research literature arena for all players -- researchers, librarians, and publishers -- in numerous ways. Information has been made easier to discover, to share, and to sell. To take a simple example, the aggregation of book metadata by electronic booksellers was a huge boon to scholars seeking out obscure backlist titles, or discovering books they would never otherwise have known to exist. It was equally a boon for the publishers of those books, who saw an unprecedented surge in sales of backlist titles with the advent of centralized electronic bookselling. In the serials sphere, even in spite of price increases and the turmoil surrounding site licenses for some prime electronic content, libraries overall are now able to offer more content to more of their patrons. Yet undoubtedly, the key enrichment for academics and others navigating a scholarly corpus is linking, and in particular the linking that takes the reader out of one document and into another in the matter of a click or two. Since references are how authors make explicit the links between their work and precedent scholarship, what could be more fundamental to the reader than making those links immediately actionable? That said, automated linking is only really useful from a research perspective if it works across publications and across publishers. Not only do academics think about their own writings and those of their colleagues in terms of "author, title, rough date" -- the name of the journal itself is usually not high on the list of crucial identifying features -- but they are oblivious as to the identity of the publishers of all but their very favorite books and journals.
  7. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    Eine neue visuelle Ordnung Martin Hirsch ist der Enkel des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Außerdem ist er Hirnforscher und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage: Was tut mein Kopf eigentlich, während ich hirnforsche? Ralf von Grafenstein ist Marketingexperte und spezialisiert auf Dienstleistungen im Internet. Zusammen haben sie also am 1. Dezember 2008 eine Firma in Berlin gegründet, deren Heiliger Gral besagte Scheibe ist, auf der - das ist die Idee - bald die ganze Welt, die Internetwelt zumindest, Platz finden soll. Die Scheibe heißt eyePlorer, was sich als Aufforderung an ihre Nutzer versteht. Die sollen auf einer neuartigen, eben scheibenförmigen Plattform die unermesslichen Datensätze des Internets in eine neue visuelle Ordnung bringen. Der Schlüssel dafür, da waren sich Hirsch und von Grafenstein sicher, liegt in der Hirnforschung, denn warum nicht die assoziativen Fähigkeiten des Menschen auf Suchmaschinen übertragen? Anbieter wie Google lassen von solchen Ansätzen bislang die Finger. Hier setzt man dafür auf Volltextprogramme, also sprachbegabte Systeme, die letztlich aber, genau wie die Schlagwortsuche, nur zu opak gerankten Linksammlungen führen. Weiter als auf Seite zwei des Suchergebnisses wagt sich der träge Nutzer meistens nicht vor. Weil sie niemals wahrgenommen wird, fällt eine Menge möglicherweise kostbare Information unter den Tisch.

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