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  1. Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008) 0.11
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    Abstract
    Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
    BK
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.09 Deutsche Sprache
    Classification
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    GC 1001: Allgemeines / Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Deutsche Sprache
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.09 Deutsche Sprache
    RSWK
    Sprache / Kultur / Kongress / Mannheim <2007>
    RVK
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    GC 1001: Allgemeines / Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Deutsche Sprache
    Subject
    Sprache / Kultur / Kongress / Mannheim <2007>
  2. Wissenschaft, helldunkler Ort : Sprache im Dienst des Verstehens. Symposion ; (Wien) : 2007.03.22 (2008) 0.08
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    Abstract
    Durch Sprache entsteht Wirklichkeit. Und Wirklichkeit bestimmt die Sprache: Ändern sich Lebens- und Kommunikationsformen, wandelt sich auch der Sprachgebrauch. Die Wissenschaft trägt in dieser Dynamik eine hohe Verantwortung. Welche sind die gegenwärtigen Sprachtrends? Was geschieht mit der Wortsprache, versinkt sie in Fluten von E-Mail-Kürzeln, Grafiken und Bildern? Wie kann Wissenschaft allgemein verständlich sein und dennoch den Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllen? Brauchen wir in der Wissenschaft noch die deutsche Sprache? Wie behält die Sprache ihre Verständigungskraft? Wer ist verantwortlich für den Zustand der Sprache? Mit den AutorInnen - Monika Dannerer, Bernd-Christian Funk, Thomas Krämer-Badoni, Judith Macheiner, Hanspeter Ortner, Uwe Pörksen, WIlly Sanders, Jürgen Schiewe, Wendelin Schmidt-Dengler, Richard Schrodt, Julian Schutting und Marlene Streeruwitz - geht Herausgeberin Maria Nicolini auch den Marotten wissenschaftlicher AutorInnen nach. Sie stößt auf die Frage, ob und inwieweit eine bestimmte Ordnung in der Sprache überhaupt gelenkt werden soll; ob die Forschungsförderung Verantwortung für die Sprache hat und welche Erwartungen hinsichtlich Sprache an die Universitäten gestellt werden müssen. Ein Sammelband mit praktischen Anleitungen und Tipps für WissenschaftsautorInnen und alle, die Klarheit in der Sprache schätzen.
  3. Internet in Öffentlichen Bibliotheken -up (to) date! (1999) 0.04
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    Abstract
    'Internet in Öffentlichen Bibliotheken' lautete der Titel eines Materialienbandes, den das Deutsche Bibliotheksinstitut bereits im letzen Jahr herausgegeben hatte - zu Grundlagen in den Bereichen Markt, Recht, Technik und zur Praxis mit Berichten von Konzepten und Erfahrungen. Daß dieser Band auch in seiner Themenfülle und -vielfalt nicht alles Aspekte dieses komplexen neuen Mediums würde aufgreifen können, und daß auch mit der rasanten Weiterentwicklung des Mediums das Thema damit noch keinesfalls 'abgehakt' sein würde, kristallisierte sich schon zu dem Zeitpunkt seiner Entstehung heraus. Eine Fortsetzung, Vertiefung und Erweiterung also war dringend geboten und wird hier vorgelegt - freilich ohne die Illusion, damit alle Aspekte gar erschöpfend behandeln zu können, wohl aber in der Hoffnung, einige Arbeits- und Orientierungshilfen in den wichtigsten Bereichen zu geben
    Footnote
    Referate und Materialien der Veranstaltungen: 'Internet in Öffentlichen Bibliotheken II, 25.-27.6.1998, Germershausen bei Göttingen' und 'Neue Informationstechnologien in der Fachstellenarbeit, 22.-24.6.1998, Nürnberg'
  4. Recht, Sprache und Elektronische Semiotik : Beiträge zum Problem der elektronischen Medialisierung von Sprache und Wissen in interdisziplinärer Perspektive (1992) 0.03
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  5. Bibliothek leben : Das deutsche Bibliothekswesen als Aufgabe für Wissenschaft und Politik. Eine Festschrift für Engelbert Plassmann zum 70. Geburtstag (2005) 0.03
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  6. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.03
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    Content
    EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst
  7. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.03
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  8. Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996) 0.02
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    Date
    14. 4.2007 10:04:22
    Series
    Sprache und Information ; 33
  9. Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter : Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken in der Informationsgesellschaft. Vorträge eines Symposiums am 8. und 9. Fenruar 2001 in Berlin (2001) 0.02
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    Abstract
    Das wissenschaftliche Verlagswesen befindet sich im Umbruch. Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken definieren ihre Rolle in der Wissensgesellschaft neu. Unter dem Titel Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter haben der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände und Die Deutsche Bibliothek auf einem Symposium eine Bestandsaufnahme vorgenommen. Die Autoren sind namhafte Persönlichkeiten aus Bibliotheken, Verlagen, Buchhandlungen, Wissenschaft und Politik.
  10. Sharing knowledge: scientific communication : 9. Kongress der IuK-Initiative der wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland (2004) 0.02
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    Editor
    IuK-Initiative Information und Kommunikation, Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), Berlin, und Institut für Wissenschaftliche Information (IWI), Osnabrück
  11. Daten- und Informationsqualität : auf dem Weg zur Information Excellence (2018) 0.02
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    Abstract
    Das erste deutsche Buch zum Thema Daten- und Informationsqualität. Wissenschaftlich fundiert und von Praktikern geschrieben, wird der aktuelle Stand aus Forschung und praktischer Anwendung präsentiert, in den wichtigen Facetten dieses wichtigen Themas. Ein Muss für alle IT-Profis.
  12. ¬Die Rolle der Archive in Online-Informationssystemen : Beiträge zum Workshop im Staatsarchiv Münster, 8.-8.7.1998 (1999) 0.02
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    Content
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: BISCHOFF, F.M. u. W. REININGHAUS: Einleitung - Zur Rolle von Archiven in Online-Informationssystemen; UHDE, K.: Das Internet-Archiv: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit im und mit dem Internet für Archive; FOLKERTS, J.: Beyond the experimental stage: local archives and the Internet; BISCHOFF, F.M.: Archivische Informationsvermittlung im Wandel: Internetverbund, Rechercheservice und Datenpflege in Nordrhein-Westfalen; BLACK-VELDTRUP, M.: "Prototyp eines online-fähigen Findbuchs": Ein DFG-Projekt an der Archivschule Marburg; ENDERLE, W.: Quo vadis SSG? Die deutsche Sondersammelgebietsbibliothek auf dem Weg zur virtuellen Fachbibliothek; MANECKE, M.: Aufbau eines WWW-Informationssystems zum 'Inventar archivalischer Quellen zur Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens im 19. und 20. Jahrhundert'; WEISHAUPT, K.: Gemeinsam Geschichte(n) schreiben und Dokumente zum Leben erwecken: dynamisches Publizieren als Marketing-Instrument im Internet
  13. Germanistik im Internet : eine Orientierungshilfe (1999) 0.02
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    Content
    Mit Beiträgen von U. STEIERWALD (Präsentation von Autoren in Internet-Seiten); A. BONTE ((Selbst-)Darstellungen der Fachinstitutionen); M. KOLTES (Literarische Volltextangebote); F. SIMON-RITZ (Möglichkeiten des Internet für bibliographische Recherchen); F. JANNIDIS (Sich wandelnde Informations- und Kommunikationsstrukturen); U. GOERDTEN (Elektronische Zeitschriften u. Bibliophilie); W. BIES (Hilfsmittel der stoff- und motivgeschichtlichen Forschung); A. NG (Deutsche 'Internet-Gemanistik' aus amerikanischer Perspektive); S. ORTMANN (Formen der Literatur im Netz)
  14. Internet im Alltag : qualitative Studien zum praktischen Sinn von Onlineangeboten (2009) 0.02
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    Abstract
    Das Internet ist im Alltag angekommen. Die hier versammelten 14 Studien belegen dies eindeutig. Je nach Lebenswelt und Habitus schreiben die Nutzer dem Internet aber einen unterschiedlichen "praktischen Sinn" zu: Jugendliche suchen online nach ihrer Identität, Computerspieler nach Wettkampf, Spiegel Online-Leser nach einem Meinungsmacher und Arbeitslose nach Selbstbestätigung. Während eine umfassende qualitative Studie (Basis: 102 Deutsche ab 14 Jahren) ganz allgemein nach dem Internet "im Alltag" fragt, beschäftigen sich die anderen Beiträge entweder mit unterschiedlichen Lebenswelten (Kinder, Jugendliche, Studenten, junge Mütter, Homosexuelle und Arbeitslose) oder mit speziellen Internetangeboten (StudiVZ, süddeutsche.de, Spiegel Online, Twitter, Blogs, World of Warcraft und Counterstrike). Theoretische Klammer ist das Habitus-Kapital-Konzept von Bourdieu.
  15. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.02
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    Abstract
    Was Eltern zu einer derartigen Selektion motivieren könnte, muss für ihn nicht begründet werden. Präferenzen oder "Minderschätzungen" seien nicht schon deshalb moralisch unstatthaft, weil sie "konformistisch, unaufgeklärt oder illusionär" seien. Einwände der Art, nur weil ein Merkmal eines Embryos den EItern nicht gefalle, dürfe man ihn nicht töten, würde Birnbacher als Utilitarist zurückweisen, da er Menschen ein starkes Lebensrecht erst nach der Geburt zuerkennt. Die Erfüllung vorhandener Präferenzen ungeachtet ihrer moralischen Qualität sei wichtiger als der Respekt vor potenziellen Personen. Die Tötung von Nicht-Geborenen sei statthaft, da ein ungeborenes Kind noch "ohne Bewusstsein von Leben und Tod [ist] und deshalb den ihm im Zuge der Selektion auferlegten Tod nicht fürchten kann". Diese - von vielen für skandalös erachtete - Position gründet darin, dass der Utilitarismus nur indirekte Argumente gegen das Töten anerkennen kann. Gegen die technisch immer näher rückende Selektionspraxis lässt Birnbacher allein das Kränkungs-Argument gelten, das besagt, dass sich lebende Träger eines Merkmals, das selegiert wird, gekränkt fühlen könnten. Die utilitaristische Ethik erkennt eben keine absoluten normativen Grenzen an, wenn deren Verletzung einen Zugewinn an Präferenzerfüllung oder Interessenbefriedigung ("Glück") verspricht. Als philosophisch weiterführend könnte sich Wolfgang Spohns (Konstanz) beeindruckender Vorstoß ins "All der Gründe" erweisen. Spohns Ansatz scheint es zu erlauben, philosophische Grundprobleme (Schein und Sein, Apriorität, Kohärenz, Wahrheit, Essenzen) auf argumentationstheoretischer Basis zu reformulieren. Spohn weckt große Neugierde auf den von ihm angekündigten "bedächtigen und umsichtigen Nachvollzug" seiner "tour de force". Die Bedeutung des Argumentierens könnte ungeachtet aller Bekenntnisse zum "Diskurs" in Zukunft schwinden. Wolfram Hogrebe (Bonn) sieht gegenwärtig eine zunehmende Überlagerung von Sprache durch immer trivialere Bilderwelten. "Dieses Jahrhundert begann mit Bewusstsein, verausgabte sich an die Sprache und endet im Bild." Diese Visualisierungen seien Teil einer "kollektiven Infantilisierung", für die sich im Alltag und in den Medien reichlich Belege finden. Hogrebe setzt auf die Widerstandspotenziale autonomer Kunst. Auch der Philosophie kommt die Aufgabe zu, der Unterordnung diskursiver Rationalität unter beliebig herstellbare Bilderwelten zu widerstehen. Wie viele Verbündete sie hierbei noch findet, bleibt abzuwarten
    Date
    22. 6.2005 15:30:21
  16. Knowledge organization and the global information society : Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK (2004) 0.02
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    Content
    Inhalt: Session 1 A: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 1 Hanne Albrechtsen, Hans H K Andersen, Bryan Cleal and Annelise Mark Pejtersen: Categorical complexity in knowledge integration: empirical evaluation of a cross-cultural film research collaboratory; Clare Beghtol: Naive classification systems and the global information society; Terence R Smith and Marcia L Zeng: Concept maps supported by knowledge organization structures; B: Linguistic and Cultural Approaches to Knowledge Organization 1 Rebecca Green and Lydia Fraser: Patterns in verbal polysemy; Maria J López-Huertas, MarioBarite and Isabel de Torres: Terminological representation of specialized areas in conceptual structures: the case of gender studies; Fidelia Ibekwe-SanJuan and Eric SanJuan: Mining for knowledge chunks in a terminology network Session 2 A: Applications of Artificial Intelligence and Knowledge Representation 1 Jin-Cheon Na, Haiyang Sui, Christopher Khoo, Syin Chan and Yunyun Zhou: Effectiveness of simple linguistic processing in automatic sentiment classification of product reviews; Daniel J O'Keefe: Cultural literacy in a global information society-specific language: an exploratory ontological analysis utilizing comparative taxonomy; Lynne C Howarth: Modelling a natural language gateway to metadata-enabled resources; B: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 2: Facets & Their Significance Ceri Binding and Douglas Tudhope: Integrating faceted structure into the search process; Vanda Broughton and Heather Lane: The Bliss Bibliographic Classification in action: moving from a special to a universal faceted classification via a digital platform; Kathryn La Barre: Adventures in faceted classification: a brave new world or a world of confusion? Session 3 A: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 3 Elin K Jacob: The structure of context: implications of structure for the creation of context in information systems; Uta Priss: A semiotic-conceptual framework for knowledge representation Giovanni M Sacco; Accessing multimedia infobases through dynamic taxonomies; Joseph T Tennis: URIS and intertextuality: incumbent philosophical commitments in the development of the semantic web; B: Social & Sociological Concepts in Knowledge Organization Grant Campbell: A queer eye for the faceted guy: how a universal classification principle can be applied to a distinct subculture; Jonathan Furner and Anthony W Dunbar: The treatment of topics relating to people of mixed race in bibliographic classification schemes: a critical ace-theoretic approach; H Peter Ohly: The organization of Internet links in a social science clearing house; Chern Li Liew: Cross-cultural design and usability of a digital library supporting access to Maori cultural heritage resources: an examination of knowledge organization issues; Session 4 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 1: Dewey Decimal Classification Sudatta Chowdhury and G G Chowdhury: Using DDC to create a visual knowledge map as an aid to online information retrieval; Joan S Mitchell: DDC 22: Dewey in the world, the world in Dewey; Diane Vizine-Goetz and Julianne Beall: Using literary warrant to define a version of the DDCfor automated classification services; B: Applications in Knowledge Representation 2 Gerhard J A Riesthuis and Maja Zumer: FRBR and FRANAR: subject access; Victoria Frâncu: An interpretation of the FRBR model; Moshe Y Sachs and Richard P Smiraglia: From encyclopedism to domain-based ontology for knowledge management: the evolution of the Sachs Classification (SC); Session 5 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 2 Ágnes Hajdu Barát: Knowledge organization of the Universal Decimal Classification: new solutions, user friendly methods from Hungary; Ia C McIlwaine: A question of place; Aida Slavic and Maria Inês Cordeiro: Core requirements for automation of analytico-synthetic classifications;
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 58(2005) H.1, S.78-81 (O. Oberhauser): "Die 1989 gegründete Internationale Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) ist eine der wenigen Vereinigungen, deren Interessensschwerpunkt ganz auf wissenschaftliche und praktische Fragen der inhaltlichen Erschliessung und des sachlichen Informationszugangs ausgerichtet ist. Die deutschsprachige Sektion der ISKO hat ihren Sitz in Bonn; die Gesellschaft ist jedoch hierzulande nicht ausreichend bekannt und hat bislang nurwenige Mitglieder aus Österreich. Neben der nunmehr bereits seit über dreissig Jahren erscheinenden Fachzeitschrift Knowledge Organization (bis 1993 International Classification) publiziert die ISKO mehrere Buchserien, die früher im Frankfurter Indeks-Verlag erschienen und heute - wie auch die Zeitschrift - in Würzburg bei Ergon verlegt werden. Unter diesen nehmen die Tagungsbände der internationalen ISKO-Konferenzen, die seit 1990 alle zwei Jahre (an wechselnden Orten) abgehalten werden, eine bedeutende Stellung ein. Nun liegen die Proceedings der im Juli des vergangenen Jahres in London veranstalteten achten Konferenz vor, editiert in einheitlichem Layout, an dem mit Ausnahme der relativ kleinen Schrift, einem mitunter miss glückten Randausgleich bei den Titelüberschriften, unschönen (da fehlenden) Abständen bei den Überschriften von Subkapiteln sowie den üblichen vermeidbaren Tippfehlern (z.B. "trieval" anstelle von "retrieval" im Inhaltsverzeichnis, p. 9) wenig auszusetzen ist. Der trotz des kleinen Fonts stattlich wirkende Band versammelt immerhin 55 Vorträge, die, offenbar der Organisation der Tagung entsprechend, in 17 Abschnitte gegliedert sind. Die letzteren sind allerdings nur aus dem Inhaltsverzeichnis ersichtlich und entbehren jeden Kommentars, der sie auch inhaltlich hätte näher charakterisieren können. Die Herkunft der Autoren der Vorträge - darunter einige grosse und bekannte Namen - spiegelt die Internationalität der Vereinigung wider. Der deutsche Sprachraum ist allerdings nur durch einen einzigen Beitrag vertreten (H. Peter Ohly vom IZ Sozialwissenschaften, Bonn, über die Erschliessung einer Datenbank für Web-Ressourcen); bibliothekarische Autoren aus dem Raum "D-A-CH" sucht man vergebens. Die meisten Vorträge sind relativ kurz und bündig gehalten; die durchschnittliche Länge beträgt etwa vier bis sechs Seiten.
    Das Rahmenthema der Tagung kam aufgrund des vor und nach der ISKO-Konferenz abgehaltenen "UN World Summit an an Information Society" zustande. Im Titel des Buches ist die "globale Wissensgesellschaft" freilich eher irreführend, da keiner der darin abgedruckten Beiträge zentral davon handelt. Der eine der beiden Vorträge, die den Begriff selbst im Titel anführen, beschäftigt sich mit der Konstruktion einer Taxonomie für "cultural literacy" (O'Keefe), der andere mit sogenannten "naiven Klassifikationssystemen" (Beghtol), d.h. solchen, die im Gegensatz zu "professionellen" Systemen von Personen ohne spezifisches Interesse an klassifikatorischen Fragen entwickelt wurden. Beiträge mit "multi-kulti"-Charakter behandeln etwa Fragen wie - kulturübergreifende Arbeit, etwa beim EU-Filmarchiv-Projekt Collate (Albrechtsen et al.) oder einem Projekt zur Maori-Kultur (Liew); - Mehrsprachigkeit bzw. Übersetzung, z.B. der koreanischen Dezimalklassifikation (Kwasnik & Chun), eines auf der Sears ListofSubject Headings basierenden slowenischen Schlagwortvokabulars (Zalokar), einer spanisch-englischen Schlagwortliste für Gesundheitsfragen (Rosemblat et al.); - universelle Klassifikationssysteme wie die Dewey-Dezimalklassifikation (Joan Mitchell über die DDC 22, sowie zwei weitere Beiträge) und die Internationale Dezimalklassifikation (la McIlwaine über Geographika, Nancy Williamson über Alternativ- und Komplementärmedizin in der UDC). Unter den 55 Beiträgen finden sich folgende - aus der Sicht des Rezensenten - besonders interessante thematische "Cluster": - OPAC-orientierte Beiträge, etwa über die Anforderungen bei derAutomatisierung analytisch-synthetischer Klassifikationssysteme (Slavic & Cordeiro) sowie Beiträge zu Benutzerforschung und -verhalten (Lee & Clyde; Miller); - Erschliessung und Retrieval von visuellen bzw. multimedialen Ressourcen, insbesondere mit Ausrichtung auf Thesauri (Hudin; Garcia Jimenez & De Valle Gastaminza; Rafferty & Hidderley); - Thesaurus-Standards (Dextre Clark et al.), Thesauri und Endbenutzer (Shiri & Revie); - Automatisches Klassifizieren (Vizine-Goetz & Beall mit Bezug auf die DDC; Na et al. über methodische Ansätze bei der Klassifizierung von Produktbesprechungen nach positiven bzw. negativen Gefühlsäusserungen); - Beiträge über (hierzulande) weniger bekannte Systeme wie Facettenklassifikation einschliesslich der Bliss-Klassifikation sowie der Umsetzung der Ideen von Ranganathan durch E.J. Coates (vier Vorträge), die Sachs-Klassifikation (Sachs & Smiraglia) sowie M. S. van der Walts Schema zur Klassifizierung elektronischer Dokumente in Klein- und Mittelbetrieben. Auch die übrigen Beiträge sind mehrheitlich interessant geschrieben und zeugen vom fachlichen Qualitätsstandard der ISKO-Konferenzen. Der Band kann daher bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen sowie Bibliotheken mit Sammelinteresse für Literatur zu Klassifikationsfragen ausdrücklich empfohlen werden. Ausserdem darf der nächsten (= neunten) internationalen ISKO-Konferenz, die 2006 in Wien abgehalten werden soll, mit Interesse entgegengesehen werden.
  17. Advances in librarianship (1998) 0.02
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    Issue
    Vol.22.
    Signature
    78 BAHH 1089-22
  18. Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia : Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000 Fachhochschule Köln (2000) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: WRIGHT, S.E.: Leveraging terminology resources across application boundaries: accessing resources in future integrated environments; PALME, K.: E-Commerce: Verhindert Sprache Business-to-business?; RÜEGGER, R.: Die qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil: Information im Internet ist Sprache - noch; SCHIRMER, K. u. J. HALLER: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet; WEISS, A. u. W. WIEDEN: Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen; FULFORD, H.: Monolingual or multilingual web sites? An exploratory study of UK SMEs; SCHMIDTKE-NIKELLA, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung: Die Autorenentlastung durch eine Engine; SCHMIDT, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft; HELBIG, H. u.a.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken; SIENEL, J. u.a.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts; ERBACH, G.: Sprachdialogsysteme für Telefondienste: Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen; SUSEN, A.: Spracherkennung: Akteulle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation; BENZMÜLLER, R.: Logox WebSpeech: die neue Technologie für sprechende Internetseiten; JAARANEN, K. u.a.: Webtran tools for in-company language support; SCHMITZ, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie: Wie kann die Wirtschaft davon profitieren?; SCHRÖTER, F. u. U. MEYER: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in englisch mit hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems; KLEIN, A.: Der Einsatz von Sprachverarbeitungstools beim Sprachenlernen im Intranet; HAUER, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management; HEYER, G. u.a.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining
  19. Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008) 0.01
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    Abstract
    The idea of organising a Symposium and a volume of essays in honour of Magda Heiner-Freiling first came up in a discussion at the Durban IFLA Conference in August 2007, shortly after the death of Magda. Joan Mitchell thought of this beautiful idea as a way to acknowledge Magda's contributions and influence in the field of international librarianship. Elisabeth Niggemann immediately espoused this idea and committed Deutsche Nationalbibliothek resources to making it a reality. It is fitting that this publication and the International Symposium »New Perspectives on Subject Indexing and Classification in an International Context« held at the Deutsche Nationalbibliothek on April 10 would be the outcome of discussions held at the Durban IFLA Conference. For Magda, IFLA conferences were where ideas are discussed, developed and put in practice. This publication is a testimony that ideas do lead to concrete actions. Yvonne Jahns together with Heidrun Alex, Constanze Kreis, Stefanie Syburra, Jacqueline Eichler and Kristina Knull-Schlomann, in cooperation with Joan Mitchell of OCLC and Patrice Landry from the Swiss National Library took up Elisabeth Niggemann's pledge with determination and were able in a very short time to organize the Symposium and to publish this volume of essays. To get 50 busy librarians to contribute essays in such a short time is an indication of their hard work to get this done and shows the esteem and friendship colleagues around the world feel for Magda. Some of the essays in this publication were presented at the International Symposium held on April 10th 2008.
    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
  20. Klassifikationen für wissenschaftliche Bibliotheken : Analysen, Empfehlungen, Modelle (1998) 0.01
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    Abstract
    Der Bericht der Expertengruppe des DBI 'Online-Katalog' zur Sacherschließung (1994, Dbi-Materialien; 132) konzentrierte sich auf die verbale Sacherschließung nach den RSWK. Eine Untersuchung zu Fragen der klassifikatorischen Erschließung unter den veränderten bedingungen der 90er Jahre war die Aufgabe einer weiteren Expertengruppe, die vom Fachbeirat des DBI eingesetzt wurde und deren Arbeitsergebnisse im ersten Teil der Publikation vorgelegt werden. Der zweite Teil enthält Erläuterungen und Überlegungen zur bibliothekarischen Sacherschließung von Ingo Nöther, verbunden mit der Beschreibung seines Lösungsvorschlages, des Modells einer internationalen Konkordanzklassifikation. Die von Nöther entwickelt Methode wird an einem Modell für die Fächer Allgemeines, Kunst und Musik demonstriert, wobei 3 internationale und 3 deutsche Klassifikationssysteme miteinander verbunden werden (Daten und Programme können angefordert werden). Die Expertengruppe beschreibt und bewertet in wissenschaftlichen Bibliotheken angewandte nationale und internationale Klassifikationen und kommt dann zu Empfehlungen für die Optimierung der klassifikatorischen Erschließung in Deutschland. Die Aussage beider Texte sind nicht aufeinander abgestimmt, teilweise sind die Einschätzungen auch konträr. Es ist jedoch zu hoffen, daß die mitgeteilten Fakten, Erfahrungen, Argumente und Meinungen als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen und Sachkenntnisse für notwendige Entscheidungen vermitteln

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