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  1. Linde, F.; Stock, W.G.: Informationsmarkt : Informationen im I-Commerce anbieten und nachfragen (2011) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen der Wissensgesellschaft wird Information zum Wirtschaftsgut. Digitale Wirtschaftsgüter - Content wie Software - werden entweder selbst vermarktet (z.B. bei kommerziellen Informationsdiensten) oder dienen als Lockangebote für Werbung (z.B. bei Suchmaschinen mit "sponsored links"). Aufgrund der Besonderheiten des vertriebenen Produkts unterscheiden sich die Wettbewerbsstrategien von Informationsanbietern von denen nicht-digitaler Güter. Zu beachten ist zudem der "illegale" Informationsmarkt (Schwarzkopien). Im Zentrum des Buches steht zwar eine ökonomische Analyse des Informationsmarktes, behandelt werden aber auch Informationssoziologie und -politologie, Informationsrecht sowie Informationsethik.
    Date
    23. 9.2010 11:15:22
  2. Bolz, N.: ¬Die ungeliebte Freiheit : ein Lagebericht (2010) 0.03
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    Abstract
    Man kann die Freiheit nur wahrnehmen, wenn man gesichert ist; aber die Bemühungen um Sicherheit gefährden die Freiheit. Die berechtigte Sorge um die Bedingungen der Möglichkeit von Freiheit lässt uns die Freiheit selbst vergessen und errichtet das soziale Gefängnis, das heute vorsorgender Sozialstaat heißt. Dieses Gefängnis braucht keine Ketten und Schlösser. Die Angst vor der Freiheit schließt die Menschen ein. Nicht Freiheit wollen sie, sondern Glück. Aber das unmittelbare Interesse am Glück ist kurzschlüssig. Wer das Glück sucht, muss einen Umweg nehmen über die Freiheit.
  3. ¬Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses : Antworten aus der Informationswissenschaft (2019) 0.03
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    Abstract
    Die digitale Information - kaum ein Beitrag oder Kommentar ohne diesen Begriff - und oft ohne Sachkenntnis. Der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam hat sich dem Thema mit folgenden Fragen genähert: Was bedeutet die Digitale Transformation für die Informationswissenschaft? Wie sieht die Fachcommunity dies? Wie werden diese Überlegungen von der Öffentlichkeit wahrgenommen? Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion um die vorherrschenden Themen: Der elektronische Lesesaal, Soziale Netzwerke und Ethik, Digital Literacy, Agiles Lernen, Fake News bei Social Media, Digitale Transformation in der Verwaltung - Forderungen an Smart Cities, Open Innovation, Umbrüche in der Verwaltung und der Darstellung der Objekte in Museen u.a. Der Sammelband vermittelt einen Einblick in die Forderungen an die Zukunft und ihre Herausforderungen - nicht nur für Lehrende und Studierende, sondern für alle.
    Content
    Melanie Siegel: Von Informationswissenschaft zu Information Science - Mario Glauert: Quo vadis Lesesaal? Die digitale Transformation der Archivbenutzung - Stephan Holländer: Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation - Sara Matos, Sarah Portelinha, Charles-Antoine Chamay, Franck Topalian: Die Geisteswissenschaften und die Digitalisierung - Barbara Fischer: Die Kulturmanagerin von morgen. Gedanken zum Alltag eines Museumsmenschen im Jahr 2025 - Ursula Georgy: Möglichkeiten des Crowdsourcings in Bibliotheken durch Digitalisierung - Tobias Siebenlist, Agnes Mainka: Digitale Transformation in der Verwaltung: an Open Data geht kein Weg vorbei - Aylin Ilhan, Sarah Hartmann, Tuba Ciftci, Wolfgang G. Stock: Citizen Relationship Management in den USA und in Deutschland 311 - 115 ServiceApp -Cornelia Vonhof: Agiles Lernen - Filip Bak, Marlene Friedrich, Laura Lang, Antje Michel, Henning Prill, Romy Schreiber, Sophia Trinks, Franziska Witzig: Das Konzept der Digital Literacy und seine Relevanz für die Informationswissenschaften. Am Beispiel eines studentischen Projektkurses - Hermann Rösch: Soziale Netzwerke und Ethik: Problemdiagnose und Schlussfolgerungen - Franziska Zimmer, Katrin Scheibe, Lorenz Schmoly, Stefan Dreisiebner: Fake News im Zeitalter der Social Media
  4. Frith, C.D.: Wie unser Gehirn die Welt erschafft (2010) 0.02
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    Abstract
    In Ihrem Kopf gibt es eine erstaunliche Vorrichtung, die Ihnen jede Menge Arbeit erspart - und die darin effizienter ist als die neuesten High-Tech-Computer: Ihr Gehirn. Es befreit Sie Tag für Tag von Aufgaben wie der bewussten Orientierung und Bewegung in der Welt um Sie herum, so dass Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können: nämlich Freundschaften zu schließen und Menschen zu beeinflussen. Allerdings ist auch das "Ich", das in diese soziale Welt entlassen wird, ein Konstrukt Ihres Gehirns. Es ist Ihr Gehirn, das es Ihnen ermöglicht, Ihr geistiges Leben mit Ihren Mitmenschen um Sie herum zu teilen. Dieses von einem der international führenden Neurowissenschaftler geschriebene Buch liefert eine verständliche Zusammenfassung der experimentellen Untersuchungen, die zeigen, wie das Gehirn unsere geistige Welt erschafft. Der Autor greift dabei ebenso auf die Hinweise aus bildgebenden Verfahren wie auf psychologische Experimente und Studien mit Patienten zurück, um die Beziehung zwischen Geist und Gehirn zu erkunden. Er zeigt, dass wir unser Wissen über die geistige und körperliche Welt mithilfe von Modellen erwerben, die unser Gehirn erschafft. Und er verdeutlicht, wie das Gehirn die Kommunikation von Ideen zwischen unseren Köpfen möglich macht.
  5. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.02
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    Content
    Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski
  6. Frohner, H.: Social Tagging : Grundlagen, Anwendungen, Auswirkungen auf Wissensorganisation und soziale Strukturen der User (2010) 0.02
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  7. Mayer-Schönberger, V.; Ramge, T.: ¬Das Digital : Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus (2017) 0.02
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    Abstract
    Wie entsteht ökonomischer Mehrwert im Kapitalismus? Und wie sollte er umverteilt werden? Das waren die zentralen Fragen, die Karl Marx am Übergang zum Industrie-Kapitalismus in "Das Kapital" auf radikale Weise beantwortete. Viktor Mayer-Schönberger und Thomas Ramge beantworten die gleichen Fragen am Übergang zum globalen Datenkapitalismus neu. Wir können mit Daten den Markt neu erfinden - und Wohlstand für alle schaffen. Dazu müssen Big Data, Automatisierung und Künstliche Intelligenz ihr Potenzial voll entfalten können. Den Effizienzgewinn dürfen nicht allein die großen Datenmonopolisten einstreichen. Nur wenn dieser allen zugute kommt, schaffen wir eine digitale soziale Marktwirtschaft. In der aber werden Geld und Banken eine untergeordnete Rolle spielen. Ein Meilenstein der Wirtschaftsliteratur. Behandelt die schwindende Rolle des Geldes bei der Wertschöpfung und der Marktverteilung und über die wachsenden von Daten. Behaupten könne sich das Individuum nur, wenn es irrational, kreativ und sozial handelt.
  8. Schildt, J.: Konkreter Perspektivismus : Selbstverhältnisse, Beziehungen zum Anderen und die Frage nach dem Verstehen im interkulturellen Kontext (2010) 0.02
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    Abstract
    Warum und wie sollen wir fremde Kulturen verstehen? Interkulturelle Verständigung zählt im globalen Zeitalter nicht mehr nur zum guten Ton, denn wo Kulturen aufeinandertreffen, stoßen oft auch unterschiedliche politische Überzeugungen, sittliche Einstellungen und soziale Ansprüche zusammen. Erfolgreiche Vermittlungsprozesse sind "Dealmaker" und Garant auf globalisierten Handelspfaden und Verhandlungswegen. Diesem Tatbestand trägt Judith Schildt Rechnung, indem sie sich der Frage nach der Möglichkeit eines spezifisch auf fremde Kulturen bezogenen Verstehens widmet. In Auseinandersetzung mit einschlägigen Positionen der Philosophiegeschichte entfaltet sie das Konzept eines 'konkreten Perspektivismus', in welchem sich eine Offenheit gegenüber anderen Kulturen mit asymmetrischen Beziehungen zum Fremden verschränkt sieht. Während die Autorin mit Gottfried Wilhelm Leibniz das Problem von Universalismus und Relativismus diskutiert, bestimmt sie mit Søren Kierkegaard das individuelle Selbst als perspektivischen Dreh- und Angelpunkt jeglichen Verstehens. Mit Bernhard Waldenfels konturiert sie den Bezug auf Fremdes als ordnungskulturellen Hiatus, während sie im Anschluss an Niklas Luhmann funktionalistische Effekte des Verstehens bestimmt. Kultur entfaltet sich so als Einspruch gegen interpretative Verstarrungstendenzen. Den auf dieser Grundlage gewonnenen Erkenntnissen schließt die Autorin eine Fallstudie zur zeitgenössischen chinesischen Technikphilosophie an.
  9. Kaufmann, J.-C.: Wenn ICH ein anderer ist (2010) 0.02
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    Abstract
    Es gibt viele Wege der Selbstfindung, der Markt der Hilfsangebote ist unermesslich: Psychologische Ratgeber, Frauenzeitschriften, Trainingsseminare, Auslands-Crashkurse, Volkshochschulvorträge alle versprechen »den Weg zum Selbst«. Doch ist das Ziel, »ganz man selbst zu sein«, nicht nur schwer erreichbar, sondern eigentlich schlichte Unmöglichkeit? Jean-Claude Kaufmann provoziert »Selbstfindungsgetriebene« mit der These, dass es gar kein klar definierbares ICH geben kann: Niemals und selbst nach noch so intensiven Bemühungen haben wir ein unveränderliches »wahres« Selbst in uns. Stattdessen weist unsere Identität unendlich viele Facetten auf und wandelt sich ständig, ohne dass wir uns dessen bewusst wären. Dabei erfinden wir uns permanent selbst und sind in unseren Veränderungen stark durch unsere soziale Herkunft und unser Umfeld beeinflusst. Jean-Claude Kaufmann erklärt, warum und wie wir uns verändern. Dabei konzentriert sich der französische Klassiker populärer Soziologie auf ganz präzise Momente: Auf die, in denen ICH ein ANDERER wird. Die Mechanismen, die in diesen Augenblicken ablaufen, erläutert er unterhaltsam anhand von wohlbekannten Alltagssituationen: dem Morgen nach einer Liebesnacht, dem Zusammenprall unterschiedlicher Vorstellungen über die Haushaltsführung, dem Ärger über die Tischmanieren des Partners, den Träumen, die man verwirklicht, um dem Leben neuen Schwung zu geben. Er zeigt uns: ICH ist niemals mehr ICH, als wenn es sich anders erfindet.
  10. Zuboff, S.: ¬Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus (2018) 0.02
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    Abstract
    Gegen den Big-Other-Kapitalismus ist Big Brother harmlos. Die Menschheit steht am Scheideweg, sagt die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff. Bekommt die Politik die wachsende Macht der High-Tech-Giganten in den Griff? Oder überlassen wir uns der verborgenen Logik des Überwachungskapitalismus? Wie reagieren wir auf die neuen Methoden der Verhaltensauswertung und -manipulation, die unsere Autonomie bedrohen? Akzeptieren wir die neuen Formen sozialer Ungleichheit? Ist Widerstand ohnehin zwecklos? Zuboff bewertet die soziale, politische, ökonomische und technologische Bedeutung der großen Veränderung, die wir erleben. Sie zeichnet ein unmissverständliches Bild der neuen Märkte, auf denen Menschen nur noch Quelle eines kostenlosen Rohstoffs sind - Lieferanten von Verhaltensdaten. Noch haben wir es in der Hand, wie das nächste Kapitel des Kapitalismus aussehen wird. Meistern wir das Digitale oder sind wir seine Sklaven? Es ist unsere Entscheidung! Zuboffs Buch liefert eine neue Erzählung des Kapitalismus. An ihrer Deutung kommen kritische Geister nicht vorbei.
  11. Widmaier, K.: Ich-Bewusstsein und menschlicher Geist : die Person und der Einfluss der Kultur (2017) 0.02
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    Content
    Enthält Verbindungen zwischen den Aussagen von Popper, Donald und Fromm die sich gut mit dem Konzept der Institutionellen Realität von Searle verbinden lassen; z.B.: "6.5 Ich-Bewusstsein und Kultur Aufgrund sprachwissenschaftlicher Überlegungen schließt Karl R. Popper, dass wir nicht als Ich' geboren werden, sondern dass wir lernen, ein 'Ich zu sein.<127: Popper/Eccles: Das Ich und sein Gehirn, Teil 1, Kap. P4, Abschn. 31> Das 'Ich' wird seiner Meinung nach durch soziale Erfahrugen, aber auch mittela aktiver Gegstaltung, wie z.B. durch Entwicklen von Vorlieben und individuellen Verhaltensweisen, erworben. "Ih behaupte also, dass nicht nur Wahrnehmung und Sprache - aktiv - erlernt werden müssen, sondern auch noch die Aufgabe eine Perosn zu sein; und ich behaupte ferner, dass das nicht nur einen engen Kontakt mit der Welt 2 anderer Personen, sondern auch einen engen Kontakt mit der Welt 3 der Sprache und Theorien [...] einschließt."<128: Popper/Eccles: Das Ich und sein Gehirn, Teil 1, Kap. P4, Abschn. 31, S.147> Ähnliche Aussagen wie bei K.R. Popper finden sich bei Merlin Donald: "Unsere Identität bildet sich somit nach Maßgabe der Kultur heraus und ist weitgehend von kulturell vorgegebenen Vorstellungen beeinflusst." <129: Donald: Triumph des Bewusstseins, Kap. 6, S.281> Und weiter: "Die Strukturen, die sich auf der Ebene der Kultur herausbilden, sind nicht nur real, sondern prägen auch unser kognitives Universum, das definiert, was für uns 'Realität' ist."<130: Donald: Triumph des Bewusstseins, Kap. 6, S.281>. Aus der Sicht des Psychoanalytikers Erich Fromm besteht ein enger Zusammenhag zwischen der Kultur und dem persönlichen Unbewussten ihrer Mitglieder. "Wir kommen also zu dem Schluß, daß es sozial bedingt ist, ob etwas bewußt oder unbewußt ist. Ich bin mir all meiner Gefühle und Gedanken bewußt, die den dreifachen Filter der (sozial bedingten) Sprache, der Logik und der Tabus (sozialer Charakter) passieren dürfen. Einpfindungen, die nicht durch den Filter gehen, bleiben außerhalb des Bewußtseins; das heiß, sie bleiben unbewußt."<131: Fromm: Psychoanalyse und Zen-Buddhismus, IV Bewusstsein, Verdrängugn und Aufhebung der Verdrängung, S.134>" (S.67)
  12. Weller, K.: Knowledge representation in the Social Semantic Web (2010) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: iwp 62(2011) H.4, S.205-206 (C. Carstens): "Welche Arten der Wissensrepräsentation existieren im Web, wie ausgeprägt sind semantische Strukturen in diesem Kontext, und wie können soziale Aktivitäten im Sinne des Web 2.0 zur Strukturierung von Wissen im Web beitragen? Diesen Fragen widmet sich Wellers Buch mit dem Titel Knowledge Representation in the Social Semantic Web. Der Begriff Social Semantic Web spielt einerseits auf die semantische Strukturierung von Daten im Sinne des Semantic Web an und deutet andererseits auf die zunehmend kollaborative Inhaltserstellung im Social Web hin. Weller greift die Entwicklungen in diesen beiden Bereichen auf und beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen, die aus der Kombination der Aktivitäten im Semantic Web und im Social Web entstehen. Der Fokus des Buches liegt dabei primär auf den konzeptuellen Herausforderungen, die sich in diesem Kontext ergeben. So strebt die originäre Vision des Semantic Web die Annotation aller Webinhalte mit ausdrucksstarken, hochformalisierten Ontologien an. Im Social Web hingegen werden große Mengen an Daten von Nutzern erstellt, die häufig mithilfe von unkontrollierten Tags in Folksonomies annotiert werden. Weller sieht in derartigen kollaborativ erstellten Inhalten und Annotationen großes Potenzial für die semantische Indexierung, eine wichtige Voraussetzung für das Retrieval im Web. Das Hauptinteresse des Buches besteht daher darin, eine Brücke zwischen den Wissensrepräsentations-Methoden im Social Web und im Semantic Web zu schlagen. Um dieser Fragestellung nachzugehen, gliedert sich das Buch in drei Teile. . . .
  13. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.02
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    Abstract
    In «Eine kurze Geschichte der Menschheit» erzählte er vom Aufstieg des Homo Sapiens zum Herrn der Welt. In «Homo Deus» ging es um die Zukunft unserer Spezies. Mit seinem neuen Buch schaut Yuval Noah Harari, einer der aufregendsten Denker der Gegenwart, nun auf das Hier und Jetzt und stellt die drängenden Fragen unserer Zeit. Warum ist die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott zurück? Soll Europa offen bleiben für Zuwanderer? Kann der Nationalismus eine Antwort geben auf Klimawandel und soziale Ungleichheit? Was sollen wir unseren Kindern beibringen? Und können wir die Welt überhaupt noch verstehen, die wir erschaffen haben? Yuval Noah Harari hat Millionen Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann geschlagen. In seinem neuen Buch lädt er dazu ein, über Werte, Bedeutung und persönliches Engagement in einer Zeit voller Lärm und Ungewissheit nachzudenken. In einer Welt, die überschwemmt wird mit bedeutungslosen Informationen, ist Klarheit Macht. Doch Milliarden von uns können sich kaum den Luxus leisten, sich mit den drängenden Fragen der Gegenwart zu beschäftigen, weil wir Dringenderes zu erledigen haben. Leider gewährt die Geschichte keinen Rabatt. Wenn über die Zukunft der Menschheit in unserer Abwesenheit entschieden wird, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unsere Kinder zu ernähren und mit Kleidung zu versorgen, werden wir und sie dennoch nicht von den Folgen verschont bleiben. Dieses Buch versorgt die Menschen nicht mit Kleidung oder Nahrung. Aber es kann helfen, die Dinge ein wenig klarer zu sehen, und damit das globale Spielfeld etwas einebnen. Wenn es auch nur ein paar mehr von uns in die Lage versetzt, sich an der Diskussion über die Zukunft unserer Spezies zu beteiligen, so hat es seine Aufgabe erfüllt.
  14. Ceri, S.; Bozzon, A.; Brambilla, M.; Della Valle, E.; Fraternali, P.; Quarteroni, S.: Web Information Retrieval (2013) 0.01
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    Abstract
    With the proliferation of huge amounts of (heterogeneous) data on the Web, the importance of information retrieval (IR) has grown considerably over the last few years. Big players in the computer industry, such as Google, Microsoft and Yahoo!, are the primary contributors of technology for fast access to Web-based information; and searching capabilities are now integrated into most information systems, ranging from business management software and customer relationship systems to social networks and mobile phone applications. Ceri and his co-authors aim at taking their readers from the foundations of modern information retrieval to the most advanced challenges of Web IR. To this end, their book is divided into three parts. The first part addresses the principles of IR and provides a systematic and compact description of basic information retrieval techniques (including binary, vector space and probabilistic models as well as natural language search processing) before focusing on its application to the Web. Part two addresses the foundational aspects of Web IR by discussing the general architecture of search engines (with a focus on the crawling and indexing processes), describing link analysis methods (specifically Page Rank and HITS), addressing recommendation and diversification, and finally presenting advertising in search (the main source of revenues for search engines). The third and final part describes advanced aspects of Web search, each chapter providing a self-contained, up-to-date survey on current Web research directions. Topics in this part include meta-search and multi-domain search, semantic search, search in the context of multimedia data, and crowd search. The book is ideally suited to courses on information retrieval, as it covers all Web-independent foundational aspects. Its presentation is self-contained and does not require prior background knowledge. It can also be used in the context of classic courses on data management, allowing the instructor to cover both structured and unstructured data in various formats. Its classroom use is facilitated by a set of slides, which can be downloaded from www.search-computing.org.
    Date
    16.10.2013 19:22:44
  15. EndNote X4 : bibliographies made easy (2010) 0.01
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    Theme
    Bibliographische Software
  16. Witten, I.H.; Bainbridge, M.; Nichols, D.M.: How to build a digital library (2010) 0.01
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    Abstract
    "How to Build a Digital Library" is the only book that offers all the knowledge and tools needed to construct and maintain a digital library, regardless of the size or purpose. It is the perfectly self-contained resource for individuals, agencies, and institutions wishing to put this powerful tool to work in their burgeoning information treasuries. The second edition reflects new developments in the field as well as in the Greenstone Digital Library open source software. In Part I, the authors have added an entire new chapter on user groups, user support, collaborative browsing, user contributions, and so on. There is also new material on content-based queries, map-based queries, cross-media queries. There is an increased emphasis placed on multimedia by adding a 'digitizing' section to each major media type. A new chapter has also been added on 'internationalization', which will address Unicode standards, multi-language interfaces and collections, and issues with non-European languages (Chinese, Hindi, etc.). Part II, the software tools section, has been completely rewritten to reflect the new developments in Greenstone Digital Library Software, an internationally popular open source software tool with a comprehensive graphical facility for creating and maintaining digital libraries. As with the First Edition, a web site, implemented as a digital library, will accompany the book and provide access to color versions of all figures, two online appendices, a full-text sentence-level index, and an automatically generated glossary of acronyms and their definitions. In addition, demonstration digital library collections will be included to demonstrate particular points in the book. To access the online content please visit our associated website. This title outlines the history of libraries - both traditional and digital - and their impact on present practices and future directions. It is written for both technical and non-technical audiences and covers the entire spectrum of media, including text, images, audio, video, and related XML standards. It is web-enhanced with software documentation, color illustrations, full-text index, source code, and more.
    Content
    Orientation : the world of digital libraries -- People in digital libraries -- Presentation : user interfaces -- Textual documents: the raw material -- Multimedia : more raw material -- Metadata : elements of organization -- Interoperability : protocols and services -- Internationalization : the global challenge -- Visions : future, past, and present -- Greenstone digital library software. Building collections -- Operating and interoperating -- Design patterns for advanced user interfaces.
    LCSH
    Greenstone digital library software
    Subject
    Greenstone digital library software
  17. Information and communication technologies : international conference; proceedings / ICT 2010, Kochi, Kerala, India, September 7 - 9, 2010 (2010) 0.01
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    LCSH
    Computer software
    Subject
    Computer software
  18. Knowledge organization in the 21st century : between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland (2014) 0.01
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  19. Opening standards : the global politics of interoperability (2011) 0.01
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    Abstract
    Openness is not a given on the Internet. Technical standards--the underlying architecture that enables interoperability among hardware and software from different manufacturers--increasingly control individual freedom and the pace of innovation in technology markets. Heated battles rage over the very definition of "openness" and what constitutes an open standard in information and communication technologies. In Opening Standards, experts from industry, academia, and public policy explore just what is at stake in these controversies, considering both economic and political implications of open standards. The book examines the effect of open standards on innovation, on the relationship between interoperability and public policy (and if government has a responsibility to promote open standards), and on intellectual property rights in standardization--an issue at the heart of current global controversies. Finally, Opening Standards recommends a framework for defining openness in twenty-first-century information infrastructures. Contributors discuss such topics as how to reflect the public interest in the private standards-setting process; why open standards have a beneficial effect on competition and Internet freedom; the effects of intellectual property rights on standards openness; and how to define standard, open standard, and software interoperability.
    Content
    Inhalt: Introduction: Global Controversies over Open Standards - The Politics of Interoperability / p. 1 - Injecting the public interest into ICT standards / John B. Morris -- The government at the standards bazaar / Stacy Baird -- Governments, the public interest, and standards setting / D. Linda Garcia -- Securing the root / Brenden Kuerbis and Milton Mueller -- Open document standards for government, the South Africa experience / Andrew Rens -- An economic basis for open standards / Rishab Ghosh -- Open innovation and interoperability / Nick Tsilas -- Standards, trade, and development / John Wilson -- Questioning copyright in standards / Pamela Samuelson -- Constructing legitimacy : the W3C's patent policy / Andrew Russell -- Common and uncommon knowledge : reducing conflict between standards and patents / Brian Kahin -- ICT standard setting today : a system under stress / Andrew Updegrove -- Software standards, openness, and interoperability / Robert Sutor -- Open standards : definition and policy / Ken Krechmer. Elektronische Ausgabe unter: http://site.ebrary.com/lib/academiccompletetitles/home.action; http://site.ebrary.com/lib/alltitles/docDetail.action?docID=10496262.
    RSWK
    Software / Standardisierung / Interoperabilität / Publizität / Aufsatzsammlung
    Subject
    Software / Standardisierung / Interoperabilität / Publizität / Aufsatzsammlung
  20. Ford, N.: Introduction to information behaviour (2015) 0.01
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    Date
    22. 1.2017 16:45:48

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  • e 48
  • d 46

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