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  1. Schrettinger, M.: Handbuch der Bibliothek-Wissenschaft besonders zum Gebrauch der Nicht-Bibliothekare, welche ihre Privat-Büchersammlungen selbst einrichten wollen : Auch als Leitfaden zu Vorlesungen über die Bibliothek-Wissenschaft zu gebrauchen (2003) 0.00
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    Footnote
    Schrettinger beschreibt hier das bis zum heutigen Tag im Kern nicht befriedigend geklärte grundsätzliche Problem einer einheitlich gehandhabten intellektuellen sachlichen Erschließung von Literatur. Es ist dabei nicht so, dass Schrettinger sich andererseits der Gefahr dieses ganz auf die Person des Bearbeiters zugeschnittenen Arbeitens nicht bewusst gewesen wäre, stellt er sich doch selbst die Frage: »Aber wie wird es dann um die Fortsetzung und Vollendung dieser weitaussehenden Arbeit stehen, wenn das einzige dazu verwendete Individuum altersschwach werden oder sterben sollte?« Im Falle von Schrettingers Realkatalog beschloss die Leitung der Münchner Hof- und Staatsbibliothek nach seinem Tod im Jahre 1851 das Vorhaben einzustellen und den Realkatalog nicht weiterzuführen. Der älteste Schlagwortkatalog der WeIt, durch den Schrettinger in »dritter Potencierung« am liebsten auch noch die unselbstständig erschienenen Aufsätze und Abhandlungen erschlossen hätte, blieb ein Torso, der allerdings noch heute für Recherchen nach Literatur des 16. bis 18. Jahrhunderts benutzt wird. Gerade an diesem Umstand lässt sich erkennen, wie zukunftsweisend Schrettingers Denken und Wirken war. Dies gilt im Übrigen auch für seine in seinem Handbuch geäußerten und womöglich bald schon wieder aktuellen Forderungen nach eigenen Bibliotheksbauten, festen finanziellen Etats sowie speziell ausgebildeten,fest angestellten Berufsbibliothekaren: »Ein wahrer Bibliothekar muß nämlich a) das ganze Reich der Wissenschaften und Künste mit gleicher Liebe umfassen; er darf also durchaus kein Fach vorzüglich begünstigen; b) seine ganze Geisteskraft und Zeit (mit Ausnahme der zur Erhaltung seiner Gesundheit nöthigen Erholungsstunden) mit völliger Verzichtleistung auf literarische Privat=Arbeiten, der Bearbeitung und Verwaltung der Bibliothek weihen.« Kann man es schöner formulieren?"
  2. Gaining insight from research information (CRIS2002) : Proceedings of the 6th International Conference an Current Research Information Systems, University of Kassel, August 29 - 31, 2002 (2002) 0.00
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    Content
    Development of a central Knowledge Transfer Platform in a highly decentralised environment (Dominik Ulmer, Beat Birkenmeier) International Research Information System: Support to Science Management (Barend Mons, Renee van Kessel, Ruud Strijp, Bob Schijvenaars, Erik van Mulligen) DBClear: A Generic System for Clearinghouses (H. Hellweg, B. Hermes, M. Stempfhuber, W. Enderle, T. Fischer) Research Information and Strategic Decision Making (Richard Tomlin) AARLIN: Seamless information delivery to researchers (Doreen Parker, Earle Gow, Edward Lim) Information Retrieval in Distributed Environments based on Context-Aware, Proactive Documents (Michael Friedrich, Ralf-Dieter Schimkat, Wolfgang Küchlin) Integration via Meaning: Using the Semantic Web to deliver Web Services (Brian M. Matthews) Weaving the Web of European social science (Jostein Ryssevik) Is there any user for this CRIS? (Benedetto Lepori, Lorenzo Cantoni) What's your question? The need for research information from the perspective of different user groups (Nieske Iris Koopmans) Accessing the Outputs of Scientific Projects (Brian M. Matthews, Michael D Wilson, Kerstin Kleese-van Dam)
  3. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.00
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    Content
    Die Sprache ist in unserem Jahrhundert zu einem der aktuellsten Themen der Philosophie geworden. Der Anstoß zur Beschäftigung mit der Sprache hat sich von den verschiedensten philosophischen Fragestellungen her ergeben: von der Erkenntnistheorie durch eine Wendung der Vernunftkritik in eine Sprachkritik, von der Logik aufgrund ihrer Beschäftigung mit Kunstsprachen und mit der logischen Analyse der natürlichen Sprachen, von der Anthropologie durch die Hervorhebung der Sprache als wesensbestimmender Leistung des Menschen und durch die Entdeckung von Korrelationen zwischen Sprachform und Weltbild, von der Ethik durch ihre Beschäftigung mit den sprachlichen Formen ethischer Aussagen und deren Abgrenzung gegenüber deskriptiven Sätzen. Ganz allgemein läßt sich diese philosophische Hinwendung zur Sprache auch an dem Wandel in der Formulierung philosophischer Probleme ablesen. Wo man früher z.B. nach der "Natur der Kausalität" fragte, oder nach dem "Inhalt des Begriffes der Kausalität", empfindet man es heute als adäquater, das Problem als eine Frage nach dem Wortgebrauch zu formulieren und zu fragen: "Was sagt man, wenn man sagt, daß ein Ereignis A ein Ereignis B bewirkt? "' Die philosophische Aufmerksamkeit hat sich im Verlauf dieser Entwicklung teilweise so ausschließlich auf die Sprache konzentriert, daß man Philosophie überhaupt mit Sprachkritik identifiziert hat. Das gilt insbesondere für die beiden Hauptströmungen der analytischen Philosophie, für die von Bertrand Russell ausgehende und sich über Rudolf Carnap zu Nelson Goodman und Willard van Orman Quine fortsetzende Bestrebung einer logischen Analyse der Wissenschaftssprache, speziell der philosophischen Sprache, in der man versucht, den Sinn der Terme und Sätze dieser Sprache mit den Hilfsmitteln der modernen Logik zu klären und zu präzisieren, und, mehr noch, für die von George Edward Moore ausgehende, dann durch Ludwig Wittgenstein geprägte und in der Ordinary-LanguagePhilosophie der Oxforder Schule (Gilbert Ryle, John Langshaw Austin) fortentwickelte andere Hauptrichtung der analytischen Philosophie, in der man versucht, die philosophische Sprache durch die Analyse des umgangssprachlichen Gebrauchs ihrer Terme zu klären.
  4. Görnitz, T.; Görnitz, B.: ¬Der kreative Kosmos : Geist und Materie aus Information (2002) 0.00
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  5. Rieger, B.B.: Unscharfe Semantik : die empirische Analyse, quantitative Beschreibung, formale Repräsentation und prozedurale Modellierung vager Wortbedeutungen in Texten (1990) 0.00
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    Footnote
    Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Habil.-Schr., 1986. - Vgl. auch: Rieger, B.: Unscharfe Semantik natürlicher Sprache. Zum Problem der Repräsentation und Analyse vager Wortbedeutung. Unter: http://www.ldv.uni-trier.de/ldv_archiv/http/www/public_html/ldvpage/rieger/pub/aufsaetze/scharf/scharf81.html.
  6. Keen, A.: ¬The cult of the amateur : how today's internet is killing our culture (2007) 0.00
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    The great seduction -- The noble amateur -- Truth and lies -- The day the music died, side A -- The day the music died, side B -- Moral disorder -- 1984, version 2.0 -- Solutions.
  7. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.00
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    Footnote
    1. in wörtlicher Bedeutung heißt Information also das Versehen von etwas in einer Form, Gestaltgebung 2. in übertragenem Sinne heißt Information genau das gleiche wie unser Wort Bildung welches gleichfalls übertragen gebraucht wird... informatio als Bildung differenziert sich nun wieder in zwei Unterbedeutungen: a) Bildung durch Unterrichtung aa) informatio als Vorgang und ab) informatio als Ergebnis Zur Problematik zwischen Information und Wissen führt er auch die US-Zukunftsforscher Matthias Horx und den alten weisen Josef Weizenbaum an. Dessen scharfe und pointierte Kritik an der Internet-Euphorie liest man heute noch mit Vergnügen. Damit wird einer allzu simplen nationalen Zuweisungen von Vorlieben für Informationswirtschaft als "typisch amerikanisch" und allen kritiklosen Adepten einer Computergläubigkeit eine Absage erteilt. (S.41/42). Es ist erstaunlich, dass es Ratzek gelingt, den thematischen Umfang des Buches in nur drei großen Abschnitten unterzubringen, die er Teil A: Grundlagen, Teil B: Techniksynopse und Teil C: Visionen nennt. Die unter diesen Teilen aufgeführten Kapitel folgen ohne Abweichungen den vorgegebenen Themen. Die knapp gehaltenen Zusammenfassungen werden von sehr klaren und anschaulichen Grafiken unterstrichen. Um diese sehr stringente Einteilung nicht zu unterbrechen, gibt es bisweilen Exkurse, die kleine historische oder auch philosophische Ausflüge erlauben. Dies ist notwendig, denn Ratzek versucht nicht nur die von ihm vorgegebene Problematik immer wieder aufzunehmen, sondern er will diese auch auf allen Feldern der Informationstechnologie exemplifizieren. Dazu gehören nicht nur die Informationstechnologie und ihre diversen Apparate sowie die Netzwerke wie Telefon und Fernsehen, die letztendlich zu dem immer wieder durchscheinenden Credo des Autors führen: "...weil es eine Pflicht für Informationswissenschaftler ist, zu denen der Autor gehört, diesen Unterschied zu erkennen und darauf hinzuweisen, dass nicht die Informatisierung der Gesellschaft und Wirtschaft das Ziel sein kann, sondern der sinnvolle Umgang mit Information und Wissen." (S.177)
  8. Conaway, J.: America's library : the story of the Library of Congress, 1800-2000 (2000) 0.00
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    Footnote
    Jeder der Bibliotheksdirektoren sah sich mit einer besonderen Herausforderung während seiner Amtszeit konfron tiert: So wurde die gesamte Bibliothek durch den Brand des Kapitols während des britischen Angriffs auf Washington im August 1814 ein Raub der Flammen und mit Thomas Jeffersons Privatbibliothek ein Jahr später wieder errichtet. In den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts musste ein immenser Rückstand von eineinhalb Millionen Bänden katalogisiert werden. Die gigantische Aufgabe,den Kartenkatalog in einen EDV-Katalog umzuwandeln, war in den 80er Jahren zu bewältigen; und die 90er Jahre standen im Zeichen des National Digital Library Program. Gleichwohl prägten auch einzigartige Erwerbungen die Amtszeiten der 13 Bibliotheksdirektoren: Anschaulich erzählt Conaway unter anderem vom Spazierstock Walt Whitmans, dem Nachlass der Gebrüder Wright, den Fotografien aus der Zeit des Bürgerkrieges von Mathew B. Brady, den fünf Stradivariinstrumenten Gertrude Clarke Whitalls oder der Sammlung Leonard Bernsteins. Wer eine wissenschaftlich fundierte, gar kritische Geschichte der Library of Congress erwartet, wird diesen in der Tradition der nordamerikanischen coffee-table books stehenden Band eher enttäuscht zur Seite legen. Der Autor stellt die Einzig- und Großartigkeit der US-Parlamentsbibliothek in den Mittelpunkt seiner Darstellung, deren bisweilen recht ehrfürchtiger Erzählton insofern nicht Wunder nehmen darf, als sie in enger Kooperation mit dem Gegenstand des Buches entstand, der Bibliothek und ihren Bibliothekaren. Sein mit einer kleinen, überschaubaren Auswahlbibliografie endendes Werk richtet sich vor allem an ein interessiertes Laienpublikum, dem die zentrale Bedeutung der de facto zur Nationalbibliothek gewordenen Kongressbibliothek als Schatzkammer nordamerikanischer Kultur und Tradition nahe gebracht werden soll. Die große Resonanz, die Conaways Bildund Textband im Feuilleton einer beachtlichen Anzahl nordamerikanischer Zeitungen und Magazine erzielte, dürfte den Autor in seinem Anliegen mehr als bestätigt haben; und seine Lektüre ist auch für ein außeramerikanisches Fachpublikum, selbst wenn es mit der Geschichte der Library of Congress schon vertraut ist, ebenso unterhaltsam wie informativ."
  9. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.00
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  10. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.00
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    Footnote
    In der Auswahl befinden sich fachwissenschaftliche Artikel (in der Regel Webquellen) neben Testberichten aus der Computerzeitschrift c't ebenso wie essayistische Annäherungen an das Thema aus Telepolis sowie studentische Abschlussarbeiten. Studie für Studie reiht Grotjahn die Ergebnisse seiner Analysen additiv aneinander. Unter Berücksichtigung des breiten Spektrums der ausgewählten Studien sowohl in Hinblick auf die Herangehensweise von journalistisch bis fachwissenschaftlich als auch des großen inhaltlichen Spektrums von naturwissenschaftlichen Themen bis hin zu historischen Fragestellungen erstaunt Grotjahns Beobachtung wenig, dass die einzelnen Studien kaum aufeinander aufbauen und ein starkes Auseinanderfallen zwischen sehr positiven und sehr negativen Einschätzungen zu verzeichnen ist. Die methodische Anregung bei der Analyse lexikographischer Qualität stärker die Nutzerwartungen mit einzubeziehen ist nahe liegend und sinnvoll und ganz im Mainstream der fachlexikographischen Forschung, die die Einbeziehung der Nutzererwartungen unter dem Begriff der Nutzerstruktur diskutiert. Eine Diskussion, die Grotjahn nicht rezipiert. Insgesamt handelt es sich bei dem Text um eine typische Abschlussarbeit, was soweit geht, dass typische stilistische Schwächen, die aus dem Bemühen die passivische Darstellungsweise konsequent im Text durchzuhalten, nicht vom Lektorat korrigiert wurden. "Dem von den Verfassern angeregten Wunsch, dies oder ähnliche Untersuchungsreihen an anderen Sprachversionen durchzuführen, kann sich dennoch angeschlossen werden." (S. 72). Trotz der genannten Schwächen liefert Grotjahn insgesamt einen nützlichen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Qualität in der Wikipedia, der den Anforderungen an eine Magisterarbeit angemessen ist. Grotjahn leistet durch die systematische Lektüre wichtige Vorarbeiten für weitere Qualitätsmessungen an der Wikipedia und beleuchtet das weite thematische Spektrum. Seine Ausflüge in die journalistische Theoriebildung und die Medientheorie geben interessante Anregungen für zukünftige Studien. Die Arbeit hat es verdient, dass sie, z. B. über einen Hochschulschriftenserver wie Opus oder die originelle und gut zugängliche private Website des Autors (www.hoenn.net/), einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der engen Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. In Hinblick auf die genannten Schwächen der Studie stellt sich allerdings für die Rezensentin wieder einmal die Frage, ob jede Diplom-, Bachelor-, Master-, oder Magisterarbeit tatsächlich als Buch erscheinen und für - in diesem Falle als Books-on-demand-Publikation - 49,- Euro verkauft werden muss, wo andere preisgünstigere Publikationsformen wohl eher geeignet wären, dem Text eine größere Verbreitung, gerade auch bei einer studentischen Zielgruppe, zu verschaffen."
  11. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.00
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  12. EndNote X1 (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 61(2008) H.1, S.110-112 (O. Oberhauser): "In Heft 4/2006 dieser Zeitschrift wurde die zehnte Ausgabe ("X") des bewährten Literaturverwaltungsprogramms EndNote besprochen. 2007 kam die vorliegende, elfte Version auf den Markt, diesmal mit der leicht postmodern anmutenden Zählung "X1", die sich nach der Implementierung eines kürzlich erschienenen Updates als "X1.0.1" liest. Die neue Version ist der vorhergehenden grundsätzlich ähnlich, verfügt aber über einige interessante zusätzliche Features, die im Folgenden kurz behandelt werden sollen. Eine Gruppe dieser Neuerungen betrifft die in der EndNote-Diktion als "library window" bezeichnete Kurztitelliste. In dieser ist es erstens nunmehr möglich, pro EndNote-Bibliothek bis zu 500 individuell definierbare "Gruppen" zu erstellen, denen z.B. einzelne oder mehrere ausgewählte Datensätze, aber auch Ergebnisse einer Suche in der betreffenden Bibliothek oder eine Menge importierter Datensätze zugeordnet werden können. Diese Gruppen bleiben über das Ende einer Sitzung hinweg erhalten, können aber stets leicht wieder verändert (erweitert, reduziert, umbenannt bzw. gelöscht) werden. Ein und derselbe Eintrag kann bei Bedarf auch verschiedenen Gruppen zugeordnet werden. Wenn die Spalte, in der die Gruppen aufgelistet werden (und in der zwischen der Anzeige aller Datensätze und jener einer bestimmten Gruppe hin- und hergewechselt werden kann), gerade nicht benötigt wird, kann sie mit einem in der Werkzeugleiste plazierten Icon weggeklickt werden. Ich selbst habe mit dem Gruppen-Feature bereits gute Erfahrungen gemacht, z.B. zur (temporären) Zusammenfassung von thematisch ähnlichen Einträgen, zur Zusammenführung von Vorträgen einer bestimmten Konferenz sowie zur Markierung von dringend zu beschaffender Originalliteratur. Zur Verbesserung der Kurztitelliste gehört zweitens die Option, in der Autorenspalte alle Verfasser einer Publikation (nicht nur die jeweils ersten) samt ihren Vornamen bzw. Initialen aufscheinen zu lassen. Dies ist nicht nur bei Namensgleichheit von Vorteil, sondern macht auch die Unterschiede in der Sortierung von Ein- und Mehrverfasserpublikationen transparenter und erscheint mir daher als höchst willkommene Änderung. Drittens kann jetzt, mit Hilfe eines per rechter Maustaste aufrufbaren Menüs, direkt aus der Kurztitelliste heraus der zu einem jeweiligen Datensatz gespeicherte Volltext aufgerufen bzw. eine katalogisierte Web-Adresse (URL) geöffnet werden. Während ersteres im Fall meiner Datenbank problemlos funktioniert, scheitert das URL-Öffnen an meiner Gepflogenheit, zu einer Web-Adresse auch das Zugriffsdatum festzuhalten. So wird beim Aufruf aus der Kurzanzeige z. B. der katalogisierte Eintrag
  13. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.00
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    Abstract
    Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
  14. Tendencias de investigación en organización del conocimiento : IV Cologuio International de Ciencas de la Documentación ; VI Congreso del Capitulo Espanol de ISKO = Trends in knowledge organization research (2003) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: Hjoerland, B.: Fundamentals of knowledge organization. - Rowland, J.: From shelf arrangements to web searching: a journey through knowledge organization. - Campos, M.L. de A., Machado Campos, M.L.: Principios para a modelizacao de dominios de conhecimento:estudo comparativo entre abordagens da cienca da informacao, cienca da computacao e teoria da terminologia [Modelling knowledge domains: a comparative study based an information science, compution science and theory of terminology]. - Carsen, T, Garciá, H., Mabragana, C., Manzanos, N.: Modelo de descripción documental basado en el paradigma de objetos [Documentary description model based an the object paradigm]. - Fernandez Cano, A., Vallejo Ruiz, M., Torralbo Rodriguez, M.: Reconsiderando los modelos de Price [Reconsidering Price's modes]. - Fernandez-Pampillon Cesteros, A., Fernandez Valmayor, A., Lopez Alfonso, C.: Representacion y organizacion del conocimiento lexico: de) modelo de datos de Hipertexto al modelo HiperRed [Representing and organising lexical knowledge: from the Hypertext data model to the HyperNet data model]. - Fourie, I.: A theoretical model for studying Web information seeking/searching behaviour. - Francu, V: A linguistic approach to information languages. - Gabriele, G.: La classificacion de la filosofia: el sistema decimal de Dewey a la luz de los sistemas de classificacion de F. Bacon y l'Encyclopedie [The classification of Philosophy: the Dewey decimal system by the light of the F. Bacon's and the Encyclopedie classification systems. - Glazier, J.D., Glazier, R.R.: Cultural roots of modern classification. - Marzal Garcia-Quismondo, M.A., Beltran Orenes, P: Las bases cientificas de la informacion ante una nueva sociedad [Scientific basis of information in a new society]. - Odaisa Espinheiro de Oliveiro, M.: El lenguaje en la interrelacion con la representacion del conocimiento [The language in the interelation with knowledge representation]. - Orom, A.: Paradigmas y visiones del mundo en la organization fel conocimiento dentro del campo del arte [Paradigms and World Views in the Knowledge Organization in the domain art]. - Rafferty, P: Semiotics and image retrieval: can semiotics help our understanding of the operation of meaning in images? -
    Gregory VL., Perrault, A.H., Ramirez Wohlmuth, S.: Looking from the outside in: an evidente-based model for website usability assesment. - Lichtnow, D., Caring, A., Lucas dos Anjos, P, Saldana, R., Loh, S.: Recomendaciones de documentos electronicos en discusiones on-line [Recommendations of electronic documents in online discussions]. - Lopez Yepes, A., Pdrez Agüera, J.R., Sanchez Jimenez, R.: Un modelo para el diseno de sistemas din micos de gestion de informacion multimedia [A model for dynamic multimedia information management systems design] Paganelli, C., Mounier, E.: Extraccion y representacion del conocimiento contenido en un documento tecnico [Extraction and representation of knowledge contained in a technical document]. - Naumis Pena, C.: Los orientadores de informacion para portales [Reader's advisory for websites]. - Perez Lorenzo, B., Morales Garcia, A.M., Garcia Lopez, F., Monje Jimenez, T.: La organizacfon del conocimiento en los portales de Internet: estudio de los principales proveedores de contenides [The organization of the knowledge in the portals of the main suppliers of information]. - Peset Mancebo, F., Ferrer Sapena, A., Lloret Romeno, N., Tolosa Robledo, L., Moreno Nunez, M.T, Diaz Novillo, S.: EI proyecto WinEcs: una vision practica para la implantacion de bibliotecas digitales [WinEcs project: how to implementing digital libraries]. Prieto Castro, E.: Organizacion del conocimiento de los recursos gratuitos de Internet: el caso de documentacion juridica en las bibliotecas universitarias espanolas [Knowledge management of free internet resources: law related information in academic libraries in Spain]. - Saldana, R., Teixeira Goncalez, A., Barrocco Farias, G., Branco, R.K., Lichtnow, D., Loh, S.: Captura automatica y selectiva de informaciones para bibliotecas digitales [Automatic and selective caption of information for digital libraries]. - Tramullas, J.: Clasificaciones y portales tem ticos especializados. Estudio en recursos de informacion digital sobre ciencas sociales [Classifications and specialized subject gateways. A study in social sciences digital information resources]. - Henriques, R., Worcman, K.: A experiencia do Museu da Pessoa: organizacao da memoria socialaem formato digital [The Museum of the Person's experience: social memory organization in digital Format]. Olson, H.A.: Transgressive deconstructions: feminist/postcolonial methodology for research in knowledge organization. - Brito Santana, J., Cruz Rodriguez, J.M.: Sistema informatico de soporte al analisis del discurso [The computer system for support to discourse analysis]. -
  15. Devlin, K.: ¬Der Mathe-Instinkt (2005) 0.00
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  16. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 15:30:21
  17. Anderson, J.D.; Perez-Carballo, J.: Information retrieval design : principles and options for information description, organization, display, and access in information retrieval databases, digital libraries, catalogs, and indexes (2005) 0.00
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    Content
    Inhalt: Chapters 2 to 5: Scopes, Domains, and Display Media (pp. 47-102) Chapters 6 to 8: Documents, Analysis, and Indexing (pp. 103-176) Chapters 9 to 10: Exhaustivity and Specificity (pp. 177-196) Chapters 11 to 13: Displayed/Nondisplayed Indexes, Syntax, and Vocabulary Management (pp. 197-364) Chapters 14 to 16: Surrogation, Locators, and Surrogate Displays (pp. 365-390) Chapters 17 and 18: Arrangement and Size of Displayed Indexes (pp. 391-446) Chapters 19 to 21: Search Interface, Record Format, and Full-Text Display (pp. 447-536) Chapter 22: Implementation and Evaluation (pp. 537-541)
  18. Haravu, L.J.: Lectures on knowledge management : paradigms, challenges and opportunities (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 30(2003) no.1, S.42-44 (D. Mercier): "This work is a collection of lecture notes following the 22"d Sarada Ranganathan Endowment Lectures which took place in Bangalore, India, from 4-6 December 2000. This compilation has been divided into four sections: historical introduction, compilation of several definitions about knowledge and its management, impacts of knowledge management (KM) an information professionals and, review of information technologies as tools for knowledge management. The aim of this book is to provide "a succinct overview of various aspects of knowledge management, particularly in companies" (p. v). Each chapter focuses an a dominant text in a specific area. Most of the quoted authors are known consultants in KM. Each chapter is similarly handled: a review of a dominant book, some subject matter from a few other consultants and, last but not least, comments an a few broadly cited cases. Each chapter is uneven with regards to the level of detail provided, and ending summaries, which would have been useful, are missing. The book is structured in two parts containing five chapters each. The first part is theoretical, the second deals with knowledge workers and technologies. Haravu begins the first chapter with a historical overview of information and knowledge management (IKM) essentially based an the review previously made by Drucker (1999). Haravu emphasises the major facts and events of the discipline from the industrial revolution up to the advent of the knowledge economy. On the whole, this book is largely technology-oriented. The lecturer presents micro-economic factors contributing to the economic perspective of knowledge management, focusing an the existing explicit knowledge. This is Haravu's prevailing perspective. He then offers a compilation of definitions from Allee (1997) and Sveiby (1997), both known for their contribution in the area of knowledge evaluation. As many others, Haravu confirms his assumption regarding the distinction between information and knowledge, and the knowledge categories: explicit and tacit, both actions oriented and supported by rules (p. 43). The SECI model (Nonaka & Takeuchi, 1995), also known as "knowledge conversion spiral" is described briefly, and the theoretically relational dimension between individual and collectivities is explained. Three SECI linked concepts appear to be missing: contexts in movement, intellectual assets and leadership.
  19. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
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  20. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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