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  1. Sautoy, M. du: What we cannot know (2016) 0.00
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  2. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.00
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    22. 2.2018 12:13:57
  3. Riesman, D.; Denney, R.; Glazer, N.: ¬Die einsame Masse : eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters (1962) 0.00
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    22. 9.2021 16:02:03
  4. Gould, S.J.: ¬The structure of evolutionary theory (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2002, H.12, S.102-103 (W. Wickler): "Mit seinem letzten, schwergewichtigen Werk hat uns der kürzlich verstorbene Harvard-Professor und streitbare Autor Stephen Jay Gould ein sehr eigenwilliges Vermächtnis hinterlassen. Denn er präsentiert hier nicht etwa "die" Evolutionstheorie, sondern seine eigene, postdarwinistisch erweiterte Fassung derselben. Erweitert, indem er erstens die Weitergabe von Information als eigentliche Basis der Evolution leugnet und zweitens Konkurrenz um Ressourcen als wesentliches Element der natürlichen Selektion beiseite lässt. Das geschieht beiläufig irgendwo im Text und ist eingebettet in unterhaltsames bis detailbesessenes Rekapitulieren fremder wie eigener Denkwege. Ich greife diese beiden mir wichtigen Punkte heraus. Gould musste wissen, dass biologische Information in Genen kodiert ist und in Kopien der Gene weitergegeben wird. Entscheidend ist die Information, nicht das Material. Dennoch besteht Gould auf "material continuity throughout": Selbst wenn es gelänge, ein Lebewesen aus seinen Nukleotid-Sequenzen als Rohbausteinen zu synthetisieren und sich dieses in nichts von seinem natürlich erzeugten Vorbild unterschiede, dürfe man es nicht als Mitglied derselben Art ansehen. Er sagt weder, wie das bei Unkenntnis des Herstellungsweges zu vermeiden wäre, noch, welche andere Basis als die Information er denn für seine Evolutionstheorie in Anspruch nimmt. Gould weiß, dass die genetische Information Programme für Bau und Reaktionsweisen der Organismen liefert, dass das Individuum als Inkarnation der genetischen Information mit der Umwelt interagiert und dass die positiven und negativen Folgen dieser Interaktion darüber entscheiden, ob und wie oft seine Gene vervielfältigt werden. Das anerkennt er ausdrücklich als Selektion. Aber Gould ist Paläontologe, sieht Fossilreihen in datierten Schichten und findet Arten, die Millionen von Jahren unverändert bleiben, bis in einem Faunenbruch plötzlich die meisten verschwinden und nur wenige verbleibende zu einem Evolutionsschub beitragen. Die sprunghaften Änderungen will Gould mit Selektion auf höherer Ebene, von Populationen, Arten oder noch höheren taxonomischen Einheiten, erklären. Dabei bewertet er eine Einheit als umso erfolgreicher, je mehr Untereinheiten aus ihr hervorgehen. Der beste Beleg für Art-Selektion sei die Tatsache, dass verschiedene Arten sich mit unterschiedlichen Raten aufspalten. Heute gibt es vom Schimpansen zwei Arten, vom Menschen aber nur eine. Demnach wäre der Schimpanse evolutionär erfolgreicher als der Mensch? Darüber, wie Selektion auf Art-Ebene wirken kann, ohne an Merkmalen der Individuen anzusetzen, hat Gould während seiner ganzen Karriere am meisten nachgedacht, zuletzt anhand von Eigenschaften, die als "Emergenz" erst auf überindividueller Ebene auftreten, wie die Merkmalsvarianz. In seinem konstruierten Beispiel lässt er in einem verfaulenden Tümpel eine Fischart aussterben, deren Vertreter allesamt sauerstoffreiches Wasser brauchen, während von einem anderen Fisch mit größerer Kiemenfunktion-Varianz einige Individuen (!) überleben, die auch in schlechtem Wasser noch atmen können; ihre Nachkommen füllen später den wieder wohl belüfteten Tümpel. Nach Gould hat die Selektion die große interindividuelle Varianz der Kiemenfunktion belohnt. Aber: Viele Individuen sterben auch hier, und die Überlebenden verkörpern nur einen schmalen Ausschnitt der Varianz; vererben sie nur den an ihre Nachkommen, dann hat die Selektion genau das Merkmal zerstört, das sie angeblich belohnt hat. Vor allem aber: Art-Selektion spielt sich stets, wie schon ihr Erfinder Hugo de Vries 1905 betonte, zwischen Arten ein und derselben systematischen Einheit ab. Deswegen hat auch Gould zwei nahe verwandte Fischarten und nicht etwa Fisch gegen Wurm oder Krebs konkurrieren lassen. Er verschleiert mit vielen Worten, dass es in diesem Fall eben doch nur die relativ wenigen unterschiedlichen Gere sind, an denen die Selektion ansetzt, und nicht grundsätzlich verschiedene Systeme.
  5. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.00
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    Footnote
    - Praktische Erfahrungen - Die vorhandenen Möglichkeiten, auf diesen Gemeinsamkeiten aufzubauen ohne die nationale Regelwerkstradition zu unterbrechen, werden von Monika Münnich dargestellt. Sie nimmt besonders zum letzten Stand der ausgesetzten RAK-Generalrevision unter dem Arbeitstitel »RAK2« Stellung. Dadurch weist sie Wege auf, wie durchaus noch ein nationales Regelwerk mit guter Abstimmung auf die durch die AACR2 gesetzten internationalen Gegebenheiten entstehen könnte, wenn denn eine Weiterarbeit erfolgen würde. Der Beitrag zeigt zudem, dass tatsächlich das »versus« durch ein »und« ersetzt werden kann. Die Autorin verweist auch auf die international existierenden Reformbestrebungen (Ifla). Diese gelten den derzeit unterschiedlichen Ansetzungsregeln, die zu voneinander abweichenden Normdaten führen. Günther Hupfer ergänzt diese Ausführungen, indem er die unterschiedlichen Ansetzungsregeln und die hieraus resultierenden unterschiedlichen Normdaten im Detail untersucht. Die Katalogisierungspraxis steht im Beitrag von Michael W. Mönnich im Vordergrund. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Karlsruhe erhält man einen Einblick in den derzeitigen Arbeitsaufwand und die Kosten, die bei der Anfertigung eines Katalogisats beziehungsweise bei der Ubernahme und Anpassung von Fremddaten anfallen - ein Plädoyer für ein schlankes und einfaches Regelwerk für alle in Bibliotheken vorhandenen Medienarten. Elena Balzardi aus der Schweizerischen Landesbibliothek berichtet über die Erfahrungen aus ihrem Hause mit MARC und AACR2. Die Schweiz ist zwar mehrsprachig, jedoch sind durch den größe ren deutschsprachigen Bevölkerungsanteil die Bibliotheken in diesem Raum eng mit dem deutschen Bibliothekswesen verbunden. Damit liegen immerhin schon seit mehreren Jahren unterschiedliche Erfahrungen mit auf deutschsprachige Bibliotheken angepasste Anwendungen dieses angloamerikanischen Datenformats und Regelwerks vor. Daneben befinden sich MARC und AACR2 bei den Bibliotheken des Deutschen Archäologischen Instituts (DIA), die einen eigenständigen kleinen Verbund gebildet haben, auf der Ebene von Spezialbibliotheken im Einsatz. Über die Gründe der Wahl und die bisherigen Erfahrungen der DIA-Bibliotheken berichtet SabineThänert. Szenarien für den Umstieg Ursula Hoffmann aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen eines Umstiegs auf die einzelnen Bibliotheken. Sie hat dabei besonders die diversen Normdateien (GKD, PND, SWD) im Auge, bei denen der Arbeitsaufwand zur Umarbeitung das Gros der Arbeit ausmachen würde. Besonders die gravierenden Veränderungen für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) werden herausgestellt. Diese Ausführungen werden von einem Autorenteam, Fachleute in der Arbeit mit GKD und ZDB, weiter vertieft. Die Folgen eines Umstiegs für bibliographische Datenbanken, hier am Beispiel der Landes bibliographie von Baden-Württemberg, stellt Heidrun Wiesenmüller dar.
  6. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.00
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    Footnote
    Zugleich: Diss., Humboldt-Universität, Berlin 2002; Betreuer: W. Umstätter, K. Umlauf, R. Wagner-Döbler
  7. Slatin, J.M.; Rush, S.: Maximum accessibility : Making your Web site more usable for everyone (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 55(2004) H.7, S.431-432 (W. Schweibenz): "Maximum Accessibility ist ein Buch, das die barrierefreie Zugänglichkeit (engl. accessibility) von Web-Sites für Menschen mit Behinderungen behandelt - ein Thema das im deutschsprachigen Raum noch zu wenig öffentliche Beachtung findet. Dabei gewinnt das Thema zunehmend an Aktualität. In Deutschland sind beispielsweise die Einrichtungen des Bundes bzw. der Länder betroffen, die Internet-Angebote unterhalten. Denn die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung - BITV für Bundesbehörden bzw. die Landesverordnungen für Landesbehörden und teilweise für Kommunen und Landkreise schreiben vor, dass bis zum 31. Dezember 2005 die Internet-Angebote der öffentlichen Hand (soweit die Verordnungen für sie gelten), barrierefrei zu gestalten sind. Weiterführende Informationen zu den juristischen Aspekten der Barrierefreiheit für die Bundesrepublik Deutschland bietet Drewes (2004a, 2004b) sowie die Web-Angebote der Initiativen Einfach für alle und WoB11. In der Schweiz regeln das Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen sowie die zugehörige Behindertengleichstellungsverordnung Fragen zur Barrierefreiheit von Web-Angeboten. Dabei ist zu beachten, dass die schweizerischen Bestimmungen weiterreichend sind als die deutschen. So dürfen in der Schweiz private Anbieter, die Dienstleistungen öffentlich anbieten, Behinderte nicht diskriminieren. Daraus lässt sich jedoch kein direkter Anspruch auf Barrierefreiheit gegen private Anbieter ableiten. Für Österreich steht derzeit eine detaillierte gesetzliche Regelung der Barrierefreiheit noch aus, bisher ist im E-GovernmentGesetz lediglich eine Absichtserklärung ab dem Jahr 2008 enthalten. Eine gesetzliche Regelung ist aber zu erwarten, weil entsprechende Vorschriften der Europäischen Union barrierefreie Web-Angebote für die Verwaltungen ihrer Mitgliedsstaaten vorsehen. Umfangreiche und verständliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit in deutscher Sprache bietet der Leitfaden des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (2003). Einen Einstieg in die barrierefreie Web-Entwicklung bietet das Online-Tutorial von Jan Eric Hellbusch, das im Oktober 2004 als Buch erscheinen wird. Die Mailingliste Web Accessibility des Kompetenzzentrum BIKA-FIT des Fraunhofer-Instituts ist eine deutschsprachige Plattform für den Austausch zwischen Praktikern und Interessierten. Soweit die einführenden Worte, nun zum eigentlichen Thema, dem Buch Maximum Accessibility. Die Autoren, der blinde John Slatin und und die Web-Designerin Sharron Rush, legen Wert darauf festzustellen, dass es nicht darum geht, für eine kleine Gruppe von Benutzern einen zusätzlichen Aufwand bei der Erstellung von Web-Angeboten zu betreiben, sondern dass vielmehr eine sehr große Zahl von Benutzern betroffen ist, nämlich rund 54 Millionen Amerikaner und 37 Millionen Europäer. Darüber hinaus betonen die Autoren, dass Barrierefreiheit für alle Benutzer gleichermaßen wichtig ist, denn Web-Sites, die für Menschen mit Behinderungen einfach zu benutzen sind, sind es auch für alle Benutzer. Dies gilt auch für den Zugang mit mobilen Geräten, die auf textbasiertes Browsen angewiesen sind. Darüber hinaus sind barrierefreie Web-Seiten auch suchmaschinenoptimiert, weil ihre Inhalte für die Volltextindexierung optimal aufbereitet sind.
  8. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.317-318 (W. Gödert)
  9. Levie, F.: ¬L' Homme qui voulait classer le monde : Paul Otlet et le Mundaneum (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: KO 33(2006) no.2, S. 120-121 (S. Ducheyne): "To the readers of this journal the founding founder of bibliography and information science, the Belgian Paul Otlet (1868-1944), ground-layer of the Universal Decimal Classification, anticipator of multimedia, virtual libraries, and the Internet, and co-inventor of the microfilm or, as it was originally called, "le Bibliophote" (p. 107) (an achievement he shares together with Robert Goldschmidt), scarcely needs introduction. Françoise Levie's new biography of Otlet embodies the research she has started with the production of the documentary of the same name (Sofidoc, 2002, 60 min.). It is impossible to give a chapter-bychapter overview of this informatively dense and beautifully illustrated book, which consists of twenty chapters, a concluding piece by Benoît Peeters, a very useful list and description of the pivotal figures in Otlet's life, and a list containing the locations of the sources consulted (an index is, unfortunately, not provided). I will therefore restrict myself by pointing to Levie's innovative contributions to our knowledge of Otlet and to topics that are of genuine interest to the readers of this journal. Levie's book is the result of a fascinating, worldwide quest into the remains of Otlet's work and his international connections. Ever since W Boyd Rayward's monumental 1975 The Universe of Information: The Work of Paul Otlet for Documentation and International Organization (Moscow: VINITI), this book is the second systematic survey of the Collections of the Mundaneum (now, after various peregrinations, preserved at Bergen/Mons, Belgium) (cf. pp. 339-340), which contains Otlet's private documents, the "Otletaneum". Sixty-eight unopened banana boxes were the main source of inspirations for Levie's research. Of special interest in this respect is Levie's discovery of Otlet's 1916 diary "le Cahier Blue". As these boxes were, at the time Levie conducted her research, not classified and as they were thereafter re-divided and re-classified, precise references to this collection are not provided and the text is simply quoted during the course of the book (p. 339). While this is perfectly understandable, I would have welcomed exact references to Otlet's main works such as, for instance, Traité de documentation and Monde, Essai d'universalisme which are also quoted without supplying further details.
  10. Warner, J.: Humanizing information technology (2004) 0.00
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    An information view of history -- Organs of the human brain, created by the human hand : toward an understanding of information technology -- Information society or cash nexus? : a study of the United States as a copyright haven -- As sharp as a pen : direct semantic ratification in oral, written, and electronic communication -- In the catalogue ye go for men : evaluation criteria for information retrieval systems -- Meta- and object-language for information retrieval research : proposal for a distinction -- Forms of labor in information systems -- W(h)ither information science?
  11. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.00
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  12. Next generation search engines : advanced models for information retrieval (2012) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: Das, A., A. Jain: Indexing the World Wide Web: the journey so far. Ke, W.: Decentralized search and the clustering paradox in large scale information networks. Roux, M.: Metadata for search engines: what can be learned from e-Sciences? Fluhr, C.: Crosslingual access to photo databases. Djioua, B., J.-P. Desclés u. M. Alrahabi: Searching and mining with semantic categories. Ghorbel, H., A. Bahri u. R. Bouaziz: Fuzzy ontologies building platform for Semantic Web: FOB platform. Lassalle, E., E. Lassalle: Semantic models in information retrieval. Berry, M.W., R. Esau u. B. Kiefer: The use of text mining techniques in electronic discovery for legal matters. Sleem-Amer, M., I. Bigorgne u. S. Brizard u.a.: Intelligent semantic search engines for opinion and sentiment mining. Hoeber, O.: Human-centred Web search.
  13. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
  14. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.00
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    Content
    Inhalt der CD-ROM: Elmar Elling und Hans-Dieter Kübler: Wissen und gesellschaftlicher Wandel: Eine Einführung in zentrale Aspekte der Informationsgesellschaft - Globale und digitale Wirtschaft - Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Arno Rolf: Informationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft Arbeitsabläufe und ihr Wandel anhand von Beispielen Klaus-W. West: Von der Industriegesellschaft zur Arbeits- und Wissensgesellschaft: Herausforderungen an eine Gesellschaft im Übergang Herbert Kubicek: Wer nutzt das Netz? Die digitale Spaltung in Gesellschaft und Arbeitsleben Frank Linde: Wissensmanagement in Unternehmen: Eine Frage von Zielsetzung und Unternehmenskultur - Informationstechnologien und -märkte - Uwe Debacher: Veränderung durch Technologie: Informations- und Kommunikationstechnologie und ihr Potenzial zur gesellschaftlichen Umgestaltung Gernold Frank: Qualifizierungsprozesse mit neuen Medien E-Learning als Herausforderung für die Unternehmen Ulrike Spree: Wissensproduktion und Informationsmarkt: Tendenzen und Akteure - Politik und Recht in der Informations- und Wissensgesellschaft: Transnationalisierung und E-Democracy - Wolfgang Kleinwächter: Wer regiert die globale Informationsgesellschaft? Policy Management zwischen Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Cyberspace Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie: Das Internet für demokratische Eliten Peter te Reh: E-Democracy Bürgerbeteiligung als Prozess der demokratischen Willensbildung mit Beispielen aus der kommunalen Praxis Arne Rogg-Pietz: Politische Bildung in der Informationsgesellschaft: Chancen und Grenzen unter veränderten Bedingungen Wolfgang Sander und Eva Heidemann: E-Learning in der politischen Bildung Entwicklungsstand, Chancen und Risiken Wolfgang Schulz: Rechtliche Koordinaten und Probleme der Informations- und Wissensgesellschaft: Die Wissensgesellschaft erfordert neue Regeln - Medienkonvergenzen und -märkte - Hans J. Kleinsteuber und Barbara Thomaf: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Martin Löffelholz: Die Erosion des Journalismus: Wie sich die aktuelle Medienkommunikation in der Wissens- und Mediengesellschaft verändert Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Matthias Karmasin: Unternehmensethik und Stakeholder: Medienethik in der Wissens- und Införmationsgesellschaft - Inszenierungen und Brüche des Alltags: Widersprüche der ,Spaßgesellschaft' - Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen' Ulrich Riehm: E-Commerce: Begriff, Geschichte, aktueller Stand und Ausblick Heinz Bonfadelli: Digital Divide: Nationale und globale Wissensklüfte in der Informationsgesellschaft Jutta Röser: Zuhause in der Mediengesellschaft: Medien und Kommunikationstechnologien im häuslichen Alltag Achim Barsch und Jürgen Zinnecker: Jugend, Jugendszenen und Medien: Charakteristika heutiger Jugendkulturen - Die subjektiven Innenperspektiven der Wissensgesellschaft: Kultur und Kunst, Wahrnehmung und Lernen - Ralf Schnell: Technologisierung der Ästhetik und Ästhetisierung des Alltags: Die Folgen der Informationstechnologie für die Künste Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz: Alles beim Alten!? Kunstproduktion, Kunstdistribution und Kunstvermittlung in der Informationsgesellschaft Steffen-Peter Ballstaedt: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche Claus J. Tully: Lernen in der Informationsgesellschaft: Zur Veränderung des Lernens in digitalisierten Welten Günter Anfang und Kathrine Demmler: Lernen und Spielen in virtuellen Welten: Kriterien zur Beurteilung von Edutainmentprogrammen
  15. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    Imprint
    Boizenburg : VWH, Verl. W. Hülsbusch
  16. Kling, R.; Rosenbaum, H.; Sawyer, S.: Understanding and communicating social informatics : a framework for studying and teaching the human contexts of information and communication technologies (2005) 0.00
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    Classification
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    DDC
    303.48/33 22
  17. Emerging frameworks and methods : Proceedings of the Fourth International Conference on the Conceptions of Library and Information Science (CoLIS4), Seattle, WA, July 21 - 25, 2002 (2002) 0.00
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  18. Covert and overt : recollecting and connecting intelligence service and information science (2005) 0.00
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    Classification
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    DDC
    327.12 22
  19. Human perspectives in the Internet society : culture, psychology and gender; International Conference on Human Perspectives in the Internet Society <1, 2004, Cádiz> (2004) 0.00
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    Classification
    303.48/33 22 (LoC)
    DDC
    303.48/33 22 (LoC)
  20. Devlin, K.: ¬Der Mathe-Instinkt (2005) 0.00
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    22. 7.2006 20:12:41

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