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  1. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.15
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    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  2. Lembke, G.; Leipner, I.: ¬Die Lüge der digitalen Bildung : warum unsere Kinder das Lernen verlernen (2018) 0.09
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    Abstract
    Die Panikmache geht weiter: Unisono fordern Politiker und Industrie, dass Schüler mit allerlei Technik überhäuft werden, um den Anschluss ans digitale Zeitalter nicht zu verpassen. Diese Digitalisierung der Bildung erfolgt jedoch fast nur technologie- und ökonomiegetrieben. Pädagogische Konzepte? Fehlanzeige! Die Autoren üben nicht nur Kritik an dieser Art von Digitalisierung, sondern nehmen in dieser Neuauflage gezielt auch die wirtschaftlichen Verflechtungen aufs Korn, die zwischen IT-Industrie und Bildungspolitik bestehen. Sie greifen zentrale Mythen der Digital-Befürworter an und entlarven die Anstrengungen für eine »Lernfabrik 4.0«, in der Computer allmählich Lehrer ersetzen sollen. Die Autoren danken insbesondere auch der FDP für ihr inspirierendes Wahlplakat »Digital first. Bedenken second«. Und zeigen, dass gerade das Gegenteil richtig ist.
    Classification
    MBL 22
    SSD
    MBL 22
  3. Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005) 0.08
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
  4. Searle, J.R.: Sprechakte : ein sprachphilosophischer Essay (2003) 0.06
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    Abstract
    Searles Essay über Sprechakte steht in der Tradition der angelsächsischen ordinary language philosophy, die sich - nach dem Scheitern der Versuche, eine >ideale< empiristische Wissenschaftssprache zu konstruieren - darauf konzentriert, das faktische Funktionieren der natürlichen Sprache zu beschreiben. Austin hatte bemerkt, daß wir mit bestimmten Äußerungen (wie Grüßen, Danken oder Versprechen) zugleich eine Handlung vollziehen, und hatte diesen >performativen< Charakter später auf alle sprachlichen Äußerungen ausgedehnt. Searle knüpft an diese Entdeckung an und liefert mit dem vorliegenden Werk einen Entwurf jener von Austin geforderten »neuen Theorie, die vollständig und allgemein darlegt, was man tut, wenn man etwas sagt«.
  5. Escher, R.: Bücherzeiten : Gezeichnete Entdeckungen. Zeichnungen - Aquarelle - Druckgrafik (2000) 0.03
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    Abstract
    Rolf Escher gehört nicht zu den Künstlern, die das Laute, den Aktionismus oder die Sensation suchen. Die leisen, nachdenklichen, abwägenden Töne sind seine Welt. Die stete Suche nach Verborgenem im Vorhandenen, die mehrschichtigen Tiefendimensionen und das Phänomen Zeit als unerklärbares und nicht zu lösendes Problem menschlichen Daseins beherrschen seine Blätter. Hier fühlt er sich zu Hause in den Hinterlassenschaften menschlichen Fühlens, Denkens und Wollens. Dies war vor 20 Jahren genauso wie heute. Damals zeigte er in der Galerie die Ausstellung seiner Mitteilungen aus verlassenen Häusern. Heute sind es seine Bücherzeiten. Die hochsensiblen, akribisch durchgearbeiteten, fast altmeisterlich zu bezeichnenden Arbeiten seiner Bleistift-Zeichnungen und Radierungen zeigen nicht abgegriffene Themen sondern aktuelle und zugleich zeitlose Auseinandersetzungen. Sie sind von einer faszinierenden Eindringlichkeit. Rolf Escher arbeitet sich, einem Detektiv vergleichbar, in die Geschichtlichkeit der Dingwelt ein. Dabei entdeckt er sowohl die Qualität des Gegenstandes als auch das darin stattgefundene Leben. Dies konnte ich bei der ersten Begegnung 1980 in der o. g. Ausstellung der Galerie beobachten. Dies wurde darin deutlich, wie er seinen Münsteraner Studenten die Bergbauwelt 1988 in der Ausstellung abteufen und fördern in den Herner Flottmann-Hallen näherbrachte. Sein Beitrag in der Ausstellung Die Pest 1998 zeigte die ungewöhnliche Verlebendigung von Toten, wie sie in Palermo noch heute geschieht. Nicht zuletzt in dem engen Kontakt zur aktuellen Präsentation wird deutlich, wie Escher in das Geheimnis der Bücher- und Bibliotheks-Welt eingestiegen ist. Diese schriftlichen Monumente werden in ihrer Entstehung, Aufbewahrung und Benutzung durch die Jahrhunderte verlebendigt. Man spürt etwas von der Bedeutung gespeicherter Welterfassung und Durchdringung, die in diesen Codices und sonstigen Publikationen enthalten sind. Zugleich wird aber auch die persönliche Handschrift des Künstlers Escher deutlich, die den Betrachter in die fast mythisch erscheinende Bücherwelt einführen will. Wir danken den Autoren Walter Jens, Hanns Michael Crass sowie Dirk Schwarze für ihre Beiträge, dem Kultursekretariat Gütersloh für die finanzielle Unterstützung. Erst das besondere Engagement des Künstlers für die Ausstellung ermöglicht uns, die Publikation in diesem Rahmen erscheinen zu lassen. Der Druckerei Kettler sind wir für die kooperative Zusammenarbeit dankbar. Aber erst die originalen Werke Rolf Eschers machen die Ausstellung zu einem der Höhepunkte im Ausstellungsjahr 2000. Dafür möchte ich meinen persönlichen Dank an den Aussteller aussprechen.
  6. Chomsky, N.: Aspects of the theory of syntax (1965) 0.03
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    Date
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  7. Zur Theorie und Praxis des modernen Bibliothekswesens : Bd.1: Gesellschafftliche Aspekte - Bd.2: Technologische Aspekte - Bd.3: Betriebswirtschaftliche Aspekte (1976) 0.03
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    Abstract
    Die Herausgeber sind sich bewußt, daß viele Ergebnisse vorläufig bleiben müssen. So versteht sich, daß sie das alte »Handbuch der Bibliothekswissenschaft« nicht ersetzen wollen. Vielmehr nutzen sie die Freiheit von Sammelbänden, welche die umfassenden Gesamtdarstellungen und Hand- oder Lehrbücher mit dem Anspruch einer auf längere Zeit retrospektiv abschließenden Darstellung nicht haben können: sie wählen aus und beschränken sich auf einen Ausschnitt ihnen wichtig erscheinender Themen, Verfahren und Entwicklungen. Dabei lassen sie die individuelle Darstellungsweise der Autoren absichtlich weitgehend unverändert und mildern die derart niemals ganz auszuschließenden Überschneidungen durch ein Gesamtregister. Der Vorzug »begrenzter Vielfalt« und der speziellen Sachkenntnis einer Vielzahl von Autoren bedeutet immer auch eine Gefahr: Autoren und Perspektiven sind ebenso unterschiedlich wie Aufbau, Stil und Qualität der einzelnen Beiträge. Die Herausgeber sind aber der Meinung, daß Universalität und Spezialistentum auch im bibliothekarischen Beruf unvereinbar geworden sind und deshalb die Vorzüge des Sammelbandes seine Nachteile überwiegen. Sie haben im übrigen die Hoffnung noch nicht aufgegeben, zu einem späteren Zeitpunkt einen ähnlichen Sammelband über Entwicklung und aktuelle Probleme einzelner Bibliothekstypen und -systeme folgen lassen zu können. Der Verzicht auf »klassische« Sachgebiete wie Bibliotheksgeschichte und Buchwissenschaft beruht nicht auf einem Vorurteil. In diesem Zusammenhang kann auf die im Erscheinen befindlichen »Elemente des Buch- und Bibliothekswesens« verwiesen werden. Die vorliegenden drei Bände sollten ursprünglich das gesamte Bibliothekswesen für die angesprochenen Themenbereiche erfassen. Sie sind aber im Hinblick auf die bereits erwähnte Spezialisierung der Autoren zu einer Darstellung fast nur der wissenschaftlichen Bibliotheken geraten. Die Herausgeber hoffen jedoch, daß das Versäumte in künftigen Bänden noch nachgeholt werden kann. Die Herausgeber danken den Autoren, daß sie so viel Geduld mit ihnen hatten, und Edwin Stark von der Universitätsbibliothek Freiburg für die Bearbeitung des Registers.
  8. Crick, F.: Was die Seele wirklich ist : die naturwissenschaftliche Erforschung des Bewußtseins (1994) 0.02
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  9. Encyclopedia of world problems and human potential : Vol.1: World problems (1994) 0.02
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  10. Encyclopedia of world problems and human potential : Vol.2: Human potential-transformation and values (1994) 0.02
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    Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.1, S.50-51 (I. Dahlberg)
  11. Encyclopedia of world problems and human potential : Vol.3: Actions - strategies - solutions (1994) 0.02
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    25.11.1995 12:29:09
    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.184-185 (I. Dahlberg)
  12. Kail, R.; Pellegrino, J.: Menschliche Intelligenz (1989) 0.02
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    Date
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  13. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.02
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    Date
    2.10.2006 12:29:24
  14. ¬Die Bibliothek zwischen Autor und Leser : 92. Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002 (2003) 0.02
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    Footnote
    Den Herausgebern ist für eine Vortragspräsentation zu danken, die das Spektrum unserer Arbeit deutlich macht, gleich an welcher Stelle man mit der Lektüre des Tagungsbandes beginnt. Es bleibt deutlich, dass den Bibliotheken noch eine Menge Arbeit bevorsteht, auch bei der DFG und dem Wissenschaftsrat eine ihrer Rolle angemessene Förderung zu erhalten, die nicht auf die Erfüllung nur aktueller und auch modischer Trends hin orientiert ist. Es ist insgesamt fragwürdig, in eine Tendenz zu investieren, wie sie Claudia Fabian dargestellt hat, und die über kurz oder lang dazu führt, dass Benutzer grundsätzlich nur noch auf Basis hoher Gebühren mit Literatur versorgt werden. Nicht zuletzt zweifeln Wolfgang Frühwald und Rainer Kuhlen daran, dass Bund und Länder die Aufgabe, die Bibliotheken in ihrem Funktionswandel zu fördern, erfüllen werden. Die einzigen Garanten für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen Informationen werden deshalb einen schweren Stand haben. Trotz aller Probleme bleiben Bibliotheken ein Schutzraum des Denkens, aber es ist nicht zu übersehen, dass die Bildung von (internationalen) Monokulturen auch in unserem Berufsstand Einzug hält und sich auch in der Ausbildung niederschlägt, die eigentlich dem kritischen Denken verpflichtet sein sollte. So erscheint es für die bibliothekarische Sache fragwürdig, wenn immer mehr Ausbilder in den Beruf drängen, die eine Bibliothek bestenfalls während ihres Studiums gesehen haben, wenn überhaupt. Dem absoluten Primat wirtschaftlicher Kriterien vor der Vermittlung unbezahlbaren Wissens sollte ein Gewicht entgegengesetzt werden, auch wenn dies zurzeit nicht sonderlich populär ist. Das politische Schlagwortvon den Sachzwängen ist vielfach nur Ideologie. Bibliotheken sind ihrer Idee nach ideologiefrei und von dauerhaftem Wert. Es sollte zu denken geben, wenn Bibliotheken hierzulande damit beginnen, Überlebensstrategien zu entwickeln, die vor 15 Jahren in Entwicklungsländern üblich waren."
  15. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.02
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    Abstract
    'Wissen ist Macht'- der englische Philosoph Francis Bacon (1561-1626) wusste, wovon er sprach: Informiert sein, Bescheid wissen, mitreden können, etwas in Gang setzen. Erst das Wissen um die Dinge und ihre Ursachen macht es möglich, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Dies gilt für die 'großen' Entscheidungen in Politik und Wirtschaft allemal; E-Democracy und E-Business sind Schlagworte, die auf aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen verweisen und die deutlich machen, dass politische und wirtschaftliche Prozesse schon heute von neuen digitalen Entwicklungen beeinflusst und verändert werden. Gleiches gilt im 'Kleinen', im Alltag jedes Einzelnen: Sparsam einkaufen kann nur, wer die billigen Quellen kennt, die gängige Kleidung kann nur tragen, wer über die Trends informiert ist, die preiswerte ,last-minute-Reise' kann nur buchen, wer weiß, wo er die 'Schnäppchen' findet und so weiter und so fort, bis hin zu Schule und Arbeitsplatz, wo sich nur behaupten kann, wer über das nötige Wissen verfügt, ja, wer in der Lage ist, sich künftig beispielsweise über E-Learning-Angebote weiterzuentwickeln. Was genau Wissen ausmacht, ob es ein lexikalisch kategorisierbares und bei Bedarf abrufbares Phänomen ist oder eher eine lebendige soziale Kompetenz, ist bisher nicht geklärt. Über den Begriff der Information und ihre quantitativen und qualitativen Eigenschaften haben schon die Kommunikations- und Informationstheoretiker der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts miteinander gerungen. Und ob sich Wissen und Information voneinander abgrenzen lassen, darüber herrscht unter Fachleuten bis heute keine einhellige Meinung. Erkennbar ist allerdings, dass die Bedeutsamkeit von Information und Wissen in allen gesellschaftlichen Bereichen - auch in Kunst und Kultur - zunimmt und dass Bacon im modernen Sinn aktuell ist: Nur wer informiert ist, wer über das notwendige Wissen verfügt, kann teilhaben an den gesellschaftlichen Prozessen. Damit ist das Thema für die politische Bildungsarbeit überaus aktuell, und deshalb setzt die Bundeszentrale für politische Bildung mit diesem Band ihr Multimedia-Angebot für den Bereich der Medienpädagogik fort. Als neuer Band in der Reihe 'medienpädagogik' versammelt er fachlich versierte Beiträge zu diesem Thema, die gleichzeitig auf der beigefügten CD-ROM und unter www.medienpaedagogik-online.de im Internet erscheinen. Wir danken den Herausgebern sowie den Autorinnen und Autoren und allen, die am Zustandekommen des Bandes mitgewirkt haben. Über eine positive Resonanz würden wir uns freuen, eine kritische Würdigung trägt zur Fortentwicklung des Projekts bei.
  16. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: JASIS 44(1993) no.2, S.119-121 (B.H. Weinberg); International cataloguing and bibliographic control 22(1993) no.2, S.34 (E. Svenonius); Information processing and management 29(1993) no.4, S.528-531 (L.L.Hill)

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