-
Z39.19-2005: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual controlled vocabularies (2005)
0.04
0.04194205 = product of:
0.1677682 = sum of:
0.1677682 = weight(_text_:objects in 708) [ClassicSimilarity], result of:
0.1677682 = score(doc=708,freq=4.0), product of:
0.33668926 = queryWeight, product of:
5.315071 = idf(docFreq=590, maxDocs=44218)
0.06334615 = queryNorm
0.49828792 = fieldWeight in 708, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
5.315071 = idf(docFreq=590, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=708)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- This Standard presents guidelines and conventions for the contents, display, construction, testing, maintenance, and management of monolingual controlled vocabularies. This Standard focuses on controlled vocabularies that are used for the representation of content objects in knowledge organization systems including lists, synonym rings, taxonomies, and thesauri. This Standard should be regarded as a set of recommendations based on preferred techniques and procedures. Optional procedures are, however, sometimes described, e.g., for the display of terms in a controlled vocabulary. The primary purpose of vocabulary control is to achieve consistency in the description of content objects and to facilitate retrieval. Vocabulary control is accomplished by three principal methods: defining the scope, or meaning, of terms; using the equivalence relationship to link synonymous and nearly synonymous terms; and distinguishing among homographs.
-
OWL Web Ontology Language Test Cases (2004)
0.02
0.017165057 = product of:
0.06866023 = sum of:
0.06866023 = weight(_text_:22 in 4685) [ClassicSimilarity], result of:
0.06866023 = score(doc=4685,freq=2.0), product of:
0.22182742 = queryWeight, product of:
3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
0.06334615 = queryNorm
0.30952093 = fieldWeight in 4685, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=4685)
0.25 = coord(1/4)
- Date
- 14. 8.2011 13:33:22
-
Bibliotheks- und Dokumentationswesen : Gestaltung und Erschließung von Dokumenten, Bibliotheksmanagement, Codierungs- und Nummerungssysteme, Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken (2002)
0.01
0.007432688 = product of:
0.029730752 = sum of:
0.029730752 = weight(_text_:22 in 1704) [ClassicSimilarity], result of:
0.029730752 = score(doc=1704,freq=6.0), product of:
0.22182742 = queryWeight, product of:
3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
0.06334615 = queryNorm
0.1340265 = fieldWeight in 1704, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
0.015625 = fieldNorm(doc=1704)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Am Anfang war das Wort. Sehr viel später erfand ein gewisser Herr Gutenberg ein Handgießinstrument zur Herstellung von Drucktypen. Und was sich daraus entwickelte, ist bekannt: Die moderne Informations- und Kommunikationsgesellschaft, deren Dynamik nicht zuletzt von der Effektivität der Daten-, Dokumenten- und Schriftgutverwaltung abhängt. Beim DIN-Taschenbuch 343 Bibliotheks- und Dokumentationswesen handelt es sich um ein Normenkompendium, das genau diese Verfahren aufgreift: Es stellt der interessierten Fachöffentlichkeit insgesamt 22 nationale und internationale Normen der Bereiche "Gestaltung und Erschließung von Dokumenten", "Bibliotheksmanagement", "Codierungs- und Nummerungssysteme" sowie "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" vor. Die Auswahl der Normen verdeutlicht zweierlei: Zum einen den Einfluss der sich ständig weiterentwickelnden und dabei konvergierenden Technologien, der u.a. das Publizieren und die Datenrecherche beeinflusst. Zum zweiten die Notwendigkeit, neue Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus dem stetig zunehmenden internationalen Datenaustausch ergeben. Das DIN-Taschenbuch verschafft einen genauen Überblick über den Zusammenhang zwischen einschlägigen DIN- und ISO-Normen und klärt über Namencodes von Ländern und deren Untereinheiten auf (DIN ISO 3166-2:2001). Komplettiert wird das Werk durch den vollständigen Abdruck des DINFachberichts 13 "Bau- und Nutzungplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken". Dort werden Bibliotheken als Servicezentren verstanden, die zunehmend digitalisierte Informationsquellen bereit stellen.
- Content
- Enthält 22 vollständig abgedruckte nationale und internationale Normen für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesen
- Footnote
- Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.294-295 (K. Weishaupt); "Im Deutschen Institut für Normung ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) verantwortlich für die nationale Normung für das Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und die Nutzung von Dokumenten, Daten und Schriftgut für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks, Dokumentations-, Museumsund Verlagswesen. Mit dem neuen DIN-Taschenbuch will er einen Überblick über die DIN-Normen geben, die in den letzten Jahren auf internationaler Ebene unter aktiver deutscher Mitarbeit veröffentlicht, dann als DIN-Normen übernommen worden sind und die den veränderten Anforderungen der Informations- und Kommunikationsgesellschaft Rechnung tragen - so die eigenen Angaben des Ausschusses im Vorwort (S. XI). Vor dem Hintergrund dieses recht offen formulierten Anspruches kommt es zu einer Zusammenstellung von 22 Normen, die auf den ersten Blick recht bunt gemischt wirkt: Abgedruckt sind Normen zur Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri, zu Titelangaben von Dokumenten, Kürzungs- und Transliterationsregeln, Sortierregeln, Abschnittsnummerierungen, Ländernamen, zur ISBN, ISSN sowie den Standardnummern ISMN und ISWC für Musikalien, zu Leistungsindikatoren für Bibliotheken und zu Lebensdauer-Klassen von Papier und Karton, Anforderungen an die Aufbewahrung von Archiv- und Bibliotheksgut und zur Alterungsbeständigkeit von Schriften. Der DIN-Fachbericht "Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken" rundet das Werk ab. Negativ ausgedrückt: Es wird niemanden geben, der für seinen beruflichen Alltag all diese Normen benötigt. Die positive Sicht: Das DIN-Taschenbuch deckt so viele Themen ab, dass der Kreis der Interessierten recht groß sein dürfte. Auf alle Fälle ist beeindruckend, zu wie vielen Themen aus den Bereich des Bibliotheks- und Dokumentationswesens es Normen gibt; vermutlich ist deren Existenz nicht einmal der Fachöffentlichkeit in vollem Umfang bekannt. Ein solches Beispiel ist DIN 1505, Teil 2: "Titelangaben von Dokumenten: Zitierregeln"; diese Norm wendet sich "an Autoren, Verleger und Redakteure und soll für Literaturzusammenstellungen, für Literaturverzeichnisse am Ende einer Schrift bzw. eines Beitrags, im Kontext oder in Fußnoten benutzt werden" (S. 38). Damit ist sie praktisch für alle relevant, die wissenschaftlich arbeiten und Texte schreiben - aber kaum jemand kennt diese Norm! Viele Zeitschriften und Fachgesellschaften haben ihre eigenen Regeln, nach denen zitiert werden soll. Im Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen ist vor einigen Jahren mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Software LibLink entwickelt worden, mit der aus MAB-Daten, die aus einem Bibliothekskatalog exportiert worden waren, automatisiert Literaturverzeichnisse für wissenschaftliche Texte erstellt werden sollten.