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  1. Walker, S.; Jones, R.M.: Improving subject retrieval in online catalogues : T.1: Stemming, automatic spelling correction and cross-reference tables (1987) 0.04
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    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  2. Hunt, R. et.al: PRECIS, LCSH and KWOC : report of a research project designed to examine the applicability of PRECIS to the subject of an academic library (1977) 0.03
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    Theme
    Verbale Doksprachen für präkombinierte Einträge
  3. Darstellung der CrissCross-Mappingrelationen im Rahmen des Semantic Web (2010) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen des CrissCross-Projekts wurde ein multilinguales, thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Dokumenten geschaffen. Dieses Recherchevokabular besteht unter anderem aus den Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC). Die Schlagwortnormdatei bietet einen normierten, terminologisch kontrollierten Wortschatz an. Sie enthält Schlagwörter aus allen Fachgebieten und Schlagwortkategorien, die durch die beteiligten Bibliotheken zur verbalen Inhaltserschließung genutzt und dabei täglich aktualisiert werden. Unter anderem wird die Schlagwortnormdatei auch zur verbalen Erschließung der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Während der verbalen Erschließung wird jedem Inhalt mindestens eine Schlagwortfolge zugewiesen. Schlagwortfolgen werden dazu benutzt, um die komplexen Themen eines Dokuments zu beschreiben. Zusätzlich wird für den Neuerscheinungsdienst der Deutschen Nationalbibliografie seit dem Jahrgang 2004 jeder Titel noch mindestens einer Sachgruppe zugewiesen. Die Strukturierung der Sachgruppen orientiert sich dabei weitestgehend an der zweiten Ebene der Dewey-Dezimalklassifikation. Die Dewey-Dezimalklassifikation ist eine international weit verbreitete Universalklassifikation. Von ihr existieren zahlreiche Übersetzungen, u. a. ins Deutsche. Seit Januar 2006 wird die DDC gemeinsam mit der SWD zur Inhaltserschließung in der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Bei der Inhaltserschließung mit Hilfe der DDC wird jedem Inhalt eine einzelne DDC-Notation zugewiesen. Komplexe Themen werden dabei durch die Synthese von zwei oder mehr Notationen zu einer neuen Notation dargestellt. Somit ist die DDC-Notation sowohl vergleichbar mit SWD-Schlagwörtern als auch mit ganzen Schlagwortfolgen.
    Um aus diesen beiden unabhangigen Systemen zur Inhaltserschlieung ein einheitliches, multilinguales Recherchevokabular zu bilden wurden im Rahmen des CrissCross Projekts unidirektionale Verbindungen von den einzelnen Sachschlagwortern der SWD zu den (teilweise) synthetisierten Notationen der DDC gescha en. Mittels dieser Verbindungen soll ein praziser und umfassender Zugang zu DDC-erschlossenen Dokumenten uber SWD-Schlagworter gewahrleistet werden. Da DDC-Notationen aber eher ihre Entsprechung in einer Kombination aus Schlagwortfolge und Sachgruppe haben, kann dieses Mapping in der Regel nur von SWD in Richtung DDC ausgewertet werden ohne dass ein groerer Informationsverlust auftritt. Deshalb haben die erstellten Mappings immer eine spezielle Verknupfungsrichtung, bei der die SWD als Ausgangsvokabular und die DDC als Zielvokabular dient. Das Dokument startet in Abschnitt 2 mit einem Uberblick uber die vier verschiedenen CrissCross-Mappingrelationen. Diese Mappingrelationen sollen im Rahmen einer Erweiterung fur die SKOS-Spezi kation4 semantisch reprasentiert werden. SKOS soll dabei sowohl benutzt werden, um die Konzepthierarchien der SWD und der DDC darzustellen als auch um die Mappings zwischen den beiden zu reprasentieren. Anhand von zwei konkreten Beispielen wird in Abschnitt 3 genauer erklart, welche Probleme insbesondere bei der Abbildung der CrissCross-Mappingrelationen mit Hilfe der SKOSSpezi kation auftreten. Insbesondere die Unidirektionalitat der ursprunglichen CrissCross-Mappings ist problematisch, da die in SKOS de nierten Mappingrelationen von einer Bidirektionalitat ausgehen. Das heit die Mappings mussen sowohl nutzbar sein fur die Suche in SWD-erschlossenen Bestanden als auch fur die Suche in DDC-erschlossenen Bestanden. Anhand der Beispiele in Abschnitt 3 wird deshalb auch eine initiale Losungsidee entwickelt, wie die Unidirektionalitat der CrissCross-Mappings aufgehoben werden kann.
    Basierend auf der Analyse und der initialen Losungsidee aus Abschnitt 3 werden anschlieend in Abschnitt 4 konkrete Losungsvorschlage unterbreitet, wie die Losungsidee im Rahmen einer SKOS-Erweiterung umgesetzt werden kann. Es werden mehrere Losungsvorschlage vorgestellt und miteinander verglichen. Ein wichtiger Teil der Losungsvorschlage ist die Repräsentation von koordinierten Konzepten. Der andere wichtige Teil ist die Herleitung der CrissCross-Mappingrelationen von den existierenden, bidirektionalen SKOS-Mappingrelationen. Diese beiden Erweiterungen der SKOSSpezifikation konnen zusammen dazu genutzt werden, die Mappings im Rahmen des Semantic Webs einem groeren Zielpublikum zur Verfugung zu stellen und nutzbar zu machen.
  4. Loth, K.; Grunewald, F.: Ideen zu einer gemeinsamen Sacherschliessung (1996) 0.02
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  5. Hartley, J.; Sydes, M.: Structured abstracts in the social sciences : presentation, readability and recall (1995) 0.02
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    Theme
    Verbale Doksprachen für präkombinierte Einträge
  6. Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017) 0.01
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    Date
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  7. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Schmalhofer, F.: DFG-Projekt Datenbankgestützte Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Schlussbericht Juli 2005 - Geschäftszeichen 554 922(1) UV BW Mänchen (2005) 0.01
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    Abstract
    Über die letzten Jahrzehnte ist die Menge digitaler Publikationen exponentiell angestiegen. Doch die digitalen Bestände sind durch die schleichende Obsoletheit von Datenformaten, Software und Hardware bedroht. Aber auch die zunehmende Komplexität neuerer Dokumente und zugehöriger Abspielumgebungen stellt ein Problem dar. Das Thema der Langzeitarchivierung wurde lange vernachlässigt, rückt aber zunehmend ins Bewusstsein der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit, nicht zuletzt wegen spektakulärer Datenverluste. Ziel dieser Studie ist es, Grundlagen und Bausteine für eine technische Lösung zu entwickeln und deren Einbettung in die Aufgabenbereiche einer Archivierungsorganisation aufzuzeigen. Es fehlt eine systematische Herangehensweise zum Aufbau technischen Wissens, die der Heterogenität und Komplexität sowie der bereits vorhandenen Obsoletheit in der Welt des digitalen Publizierens gerecht wird. In einem ersten Schritt entwickeln wir deshalb ein Modell, das sich spezifisch den technischen Aspekten digitaler Objekte widmet. Dieses Modell erlaubt es, digitale Objekte bezüglich der Archivierungsaspekte zu charakterisieren und zu klassifizieren sowie technische Grundlagen präzise zuzuordnen. Auf dieser Basis können u. a. systematisch modulare Metadatenschemata gewonnen werden, die den Langzeiterhalt gezielt unterstützen. Das Modell liefert außerdem einen Beitrag zur Formulierung von zugehörigen Ontologien. Des Weiteren fördern die Modularität der Metadatenschemata und die einheitliche Begrifflichkeit einer Ontologie die Föderation und Kooperation von Archivierungsorganisationen und -systemen. Die Abstützung auf das entwickelte Modell systematisiert in einem weiteren Schritt die Herleitung von technisch orientierten Prozessen zur Erfüllung von Archivierungsaufgaben. Der Entwicklung eines eigenen Modells liegt die Einschätzung zu Grunde, dass Referenzmodelle, wie OAIS (Open Archival Information System), zwar eine geeignete Ausgangsbasis auf konzeptioneller Ebene bieten, aber sie sind zu generell und beschreiben vor- oder nachgelagerte Prozesse nur als Schnittstelle. Die aus dem Modell hergeleiteten Lösungsansätze sind zunächst unabhängig von einer konkreten Realisierung. Als Beitrag zur Umsetzung wird in einem eigenen Abschnitt der Einsatz von Datenbankmanagementsystemen (DBMS) als Implementierungsbasis ausführlich diskutiert.
    Imprint
    München : Universität der Bundeswehr / Fakultät f¨ur Informatik / Institut für Softwaretechnologie
  8. Nake, F.; Heinze, D.; Oeltjen, W.: Tagungsbände als Hypertext? : eine software-ergonomische Beurteilung zweier Hypertexte aus der Sicht von Lesenden (1990) 0.01
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  9. Criteria for the evaluation of terminology management software (1996) 0.01
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    Editor
    Mayer, F.
  10. Wolters, C.: GOS Thesaurus-Handbuch : zum Projekt: Sammlungsmanagement für kulturgeschichtliche Museen in den neuen Bundesländern (1997) 0.01
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    Abstract
    Das GOS Thesaurus-Handbuch wurde für die Teilnehmer an dem von der ROBERTBOSCH-STIFTUNG geförderten Projekt "Sammlungsmanagement für kulturgeschichtliche Museen in den neuen Bundesländern" (Spitzname: "Knorr-Projekt") geschrieben. Es basiert auf den bereits Mitte der 80er Jahre vom Institut für Museumskunde in Zusammenarbeit mit dem heutigen Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) durchgeführten und 1988 publizierten Arbeiten im Projekt "Kleine Museen".' Schon damals war zu erkennen, daß die international gültige Thesaurusnorm auch in den Museen auf dem Siegeszug war. Heute ist sie die Grundlage aller wichtigen Projekte zur internationalen Zusammenarbeit bei der Museumsdokumentation. GOS-Benutzer, die sich noch nie mit solchen Dingen befaßt haben, können dieses Handbuch als eine allgemeine Einführung in die Thesaurusarbeit benutzen, denn es behandelt alle Grundfunktionen eines Thesaurus nach DIN 1463. Es besteht aus einem "Lesebuch", in dem es mehr um die Zusammenhänge und etwas Hintergrundwissen geht sowie einem "Datenkatalog" mit der Beschreibung der Datenfelder des Thesaurus, gedruckt aus einer kleinen GOS-Datenbank, aus der auch die "H i l f e t e x t e " im GOS-Menü geholt werden. Wir haben uns - mit einiger Mühe allerdings - jeden Hinweis auf "gerade in Entwicklung befindliche" und "in wenigen Monaten freizugebende" Leistungen von GOS verkniffen und uns auschließlich auf Dinge beschränkt, die in den am Projekt direkt beteiligten Museen vor März 1997 routinemäßig angewendet wurden.
  11. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.00
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    Content
    "Empfehlungen zur Optimierung der Informationsinfrastruktur Verbundübergreifende Entwicklung bedarfsorientierter Services Angestrebt werden sollten stringente, verbundübergreifende arbeitsteilige Strukturen bei Betrieb und Entwicklung der gegenwärtigen wie der zukünftigen Dienste, um unnötige Mehrfacharbeit zu vermeiden und die Durchsetzung einheitlicher Standards zu erleichtern. Das ist technisch machbar und organisatorisch auch im föderalen Umfeld denkbar wie andere Beispiele (z.B. DFN) zeigen. Einführung neuer Steuerungsmechanismen Das derzeitige Finanzvolumen der Länder für Informationsservices (Finanzzuweisung an Verbundzentralen) muss erhalten bleiben und weiterhin die den bisherigen Regelungen entsprechenden Steigerungen erfahren. Gleichzeitig müssen behutsam, aber konsequent neue Steuerungsmechanismen eingeführt werden, die die Verbünde im höheren Maße als bisher in die Lage versetzen, neue Entwicklungen bedarfsorientiert aufzugreifen und verlässliche Dienste aufzubauen. Zur Steuerung sollten Aufsichtsgremien im Sinne von "Beiräten" vergleichbar den Beiräten der Informationsdienstleister in der WGL eingesetzt werden. Wege zu einer Neuausrichtung der Verbünde Neben den empfohlenen politisch-administrativen Maßnahmen erscheint ein attraktiv dimensioniertes Förderprogramm der DFG zur "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" und "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil der überregionalen Informationsinfrastruktur" [Arbeitstitel] geeignet, den notwendigen Strukturwandel hin zu einem arbeitsteiligen, verbundübergreifenden Diensteangebot anzustoßen und zu koordinieren."
    Date
    7. 2.2011 19:52:22
  12. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.00
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    Abstract
    Die ARD hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die eigene Kommunikation zu verbessern. Das Gutachten wurde bisher nicht veröffentlicht, ist aber bereits Teil einer öffentlichen Debatte. Wir veröffentlichen das Gutachten, damit sich alle Beitragszahlende aus der Originalquelle informieren können und an der Debatte informierter teilhaben können. [Quelle: https://netzpolitik.org/2019/wir-veroeffentlichen-das-framing-gutachten-der-ard/].
    Content
    Vgl. auch den Kommentar in Open Password , Nr.157 vom 22.02.2019: "Vor wenigen Tagen wurde das "Framing-Manual" der Linguistin Elisabeth Wehling bekannt, das sie für 120.000 Euro für die ARD erarbeitet hat und fortlaufend in Workshops für Mitarbeiter eingesetzt wird. Da aus Frau Wehlings Sicht "objektives, faktenbegründetes und rationales Denken" nicht möglich ist, kann es im öffentlichen Streit der Meinungen nur mehr darum gehen, die eigenen Sprachregelungen durchzusetzen und die Rezipienten über Emotionalisierungen und implizite moralische Bewertungen über den Tisch zu ziehen. So sollten Bürger, die den Zwangsbeitrag für Rundfunk und Fernsehen nicht zahlen wollen, als "demokratieferne, wortbrüchige und illoyale Beitragshinterzieher" gebrandmarkt werden und sind "unserem gemeinsamen freien Rundfunk ARD" die "medienkapitalistischen Heuschrecken" entgegenzustellen. Derweil berichtet Meedia von einem zweiten Fall Relotius, einem freien Journalisten, der für die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und den Spiegel geschrieben hat und soeben mit einer frei erfundenen Geschichte von der SZ überführt wurde. Das "Framing-Manual" erscheint mir als ein noch größerer Skandal als der Fall Claas Relotius mit seinen vielen erfundenen Geschichten im Spiegel und praktisch der gesamten weiteren "Qualitätspresse", weil die Spitzen der ARD und mit ihnen die nachgeordneten Strukturen das Manual von Frau Wehling willkommen geheißen haben und weiterhin zur Indoktrination ihrer Mitarbeiter verwenden. Fake News und die damit verbundene Kriegserklärung an Wahrheit und Wissenschaft kommen nicht von Donald Trump, sie werden selbst generiert und breiten sich ungehindert mit Wissen und Willen der Verantwortlichen in unserem "Qualitätsfernsehen" aus." (W. Bredemeier)
    Date
    22. 2.2019 9:26:20
  13. Freigang, K.-H.; Mayer, F.; Schmitz, K.-D.: Micro- and minicomputer-based terminology databases in Europe (1991) 0.00
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  14. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Positionspapier befasst sich mit dem Förderhandeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Es hat zwei Funktionen: Erstens reflektiert es - sowohl auf einer übergeordneten Ebene als auch für drei ausgewählte Themen - die strukturellen Rahmenbedingungen des DFG-Förderhandelns im Bereich der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen und setzt sich mit den Anpassungsbedarfen auseinander, die sich aus der gegenwärtigen Ausgangslage ergeben. Darüber hinaus benennt es konkrete Maßnahmen als Reaktion auf die analysierten Herausforderungen und Handlungsbedarfe und bildet damit zweitens eine Leitschnur für das Förderhandeln im Bereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS).
    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  15. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.00
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    Abstract
    Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
    Date
    8.12.2012 17:22:26
  16. Modelle und Konzepte der Beitragsdokumentation und Filmarchivierung im Lokalfernsehsender Hamburg I : Endbericht (1996) 0.00
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    Date
    22. 2.1997 19:46:30
  17. Burkart, M.; Wersig, G.: Nutzung von Klassifikationssystemen in deutschen IuD-Stellen : Ergebnisse einer Umfrage im Winter 1980/81 (1981) 0.00
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  18. Seeger, T.; Burkart, M.; Wersig, G.: IuD-Stellen in der Bundesrepublik Deutschland : Repräsentativität einer Umfrage zur Nutzung von Klassifikationssystemen (1981) 0.00
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  19. Frodl, H.: Bibliothekssignaturen der österreichischen Bibliotheken : Arten, Aufbau, Funktion und die Möglichkeit einer einheitlichen Gestaltung (1973) 0.00
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  20. Sacherschließung : Zentrale Dienstleistungen und Nutzung von Fremdleistungen. Kolloquium des Dbi am 13.-14.2.1984 in Königstein (o.J.) 0.00
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    Footnote
    Auf diesem Kolloquium wurde die Entscheidung getroffen, RSWK in der Deutschen Bibliothek für Produktion zentraler Dienstleistungen im Bereich der Sacherschließung (u.a. für die Deutsche Bibliographie) zu nutzen; vgl. den Bericht von C. Müller im Bibliotheksdienst 18(1984) u. H.D. Gebauer: DBI-Kolloquium zur Sacherschließung in: Mitteilungsblatt. Verband der Bibliotheken des Landes NW N.F. 34(1984) S.158-159. - Dieser Band wird von G. Heinrich in ihrem Beitrag in 'Neue Regelwerke zum Schlagwortkatalog' unter Nr.45 als 'im Druck' zitiert mit folgenden Beiträgen: Frankenberger, R.: Kooperative verbale Sacherschließung nach RSWK im Bayerischen Verbund; Galsterer, B. Stellenwert zentraler Sacherschließung für Öffentliche Bibliotheken; Geisselmann, F.: Aus der Arbeit der UB Augsburg an der Standardschlagwortliste; Junginger, F.: Gibt es eine tragfähige Basis für eine kooperative Sacherschließung?; Kelm, B.: Aus der Arbeit der Deutschen Bibliothek an der Standardschlagwortliste; Maaßen, B,: Die Verknüpfung der Einzelschlagwörter zu Ketten, insbesondere nach dem PRECIS-Kurzregelwerk; Pflug, G.: Die Dienstleistungen der Deutschen Bibliothek im Bereich Sacherschließung; Poll, R.: Kettenbildung nach RSWK; Rothbart, O.-R.: Die Dienstleistungen im Bereich Sacherschließung für Öffentliche Bibliotheken aus der Sicht der ekz. - Nach dem Stand der Erkenntnisse (1992) ist nicht damit zu rechnen, daß dieser Bericht jemals erscheinen wird.

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