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  1. Begriffliche Wissensverarbeitung : Methoden und Anwendungen. Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2000) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: GANTER, B.: Begriffe und Implikationen; BURMEISTER, P.: ConImp: Ein Programm zur Fromalen Begriffsanalyse; Lengnink, K.: Ähnlichkeit als Distanz in Begriffsverbänden; POLLANDT, S.: Datenanalyse mit Fuzzy-Begriffen; PREDIGER, S.: Terminologische Merkmalslogik in der Formalen Begriffsanalyse; WILLE, R. u. M. ZICKWOLFF: Grundlagen einer Triadischen Begriffsanalyse; LINDIG, C. u. G. SNELTING: Formale Begriffsanalyse im Software Engineering; STRACK, H. u. M. SKORSKY: Zugriffskontrolle bei Programmsystemen und im Datenschutz mittels Formaler Begriffsanalyse; ANDELFINGER, U.: Inhaltliche Erschließung des Bereichs 'Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik': Ein begriffsanalytischer Ansatz; GÖDERT, W.: Wissensdarstellung in Informationssystemen, Fragetypen und Anforderungen an Retrievalkomponenten; ROCK, T. u. R. WILLE: Ein TOSCANA-Erkundungssystem zur Literatursuche; ESCHENFELDER, D. u.a.: Ein Erkundungssystem zum Baurecht: Methoden der Entwicklung eines TOSCANA-Systems; GROßKOPF, A. u. G. HARRAS: Begriffliche Erkundung semantischer Strukturen von Sprechaktverben; ZELGER, J.: Grundwerte, Ziele und Maßnahmen in einem regionalen Krankenhaus: Eine Anwendung des Verfahrens GABEK; KOHLER-KOCH, B. u. F. VOGT: Normen- und regelgeleitete internationale Kooperationen: Formale Begriffsanalyse in der Politikwissenschaft; HENNING, H.J. u. W. KEMMNITZ: Entwicklung eines kontextuellen Methodenkonzeptes mit Hilfer der Formalen Begriffsanalyse an Beispielen zum Risikoverständnis; BARTEL, H.-G.: Über Möglichkeiten der Formalen Begriffsanalyse in der Mathematischen Archäochemie
  2. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.00
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    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
    Footnote
    Das dritte Kapitel "Social Software als Treiber für Veränderungen im Unternehmen" hat eine Brückenfunktion zwischen der systematischen Systemeinführung und den konkreten Fallstudien zum praktischen Einsatz von social software, da hier zunächst systematische das Potenzial des social software-Einsatzes skizziert wird. Dabei arbeiten die Autoren wesentliche Faktoren für den Einsatz elektronischer Kommunikationsmedien heraus und diskutieren ausführlich den Zusammenhang zwischen Produktivität der Wissensarbeit und Chancen der social software-Nutzung. Erste Fallstudien (Communities in der Medienbranche, Alumnimanagement bei großen Unternehmen, Crowdsourcing als Verfahren der Wissensgewinnung, Einsatz sozialer Geotagging-Systeme, Strategien zum Aufbau von Unternehmenswikis) zeigen mögliche Einsatzstrategien im Unternehmen auf und fokussieren jeweils auf eine spezifische Funktion einer social software-Anwendung. Der vierte Teil stellt anhand mehrerer großer Fallstudien konkrete Einsatzszenerien für social software-Formen wie Wikis und Blogs vor. Dabei sind die Studien in unterschiedlichen Unternehmenstypen angesiedelt: Großkonzerne wie die Deutsche Bahn AG (Wissensmanagement in der Managementberatung mit Wikis), die Siemens AG (Einsatz von Mitarbeiter-Blogs) oder die Adam Opel AG (Podcasts in der Vertriebsschulung) finden ebenso Beachtung wie Software-Firmen (PSI AG: Wiki als Intranet-Anwendung, Sun Microsystems: Wikis und Blogs) oder IT-Mittelständler (Namics AG: Einsatz von Blogs im Unternehmen). Die sehr plastisch beschriebenen Fallstudien machen sowohl die Breite der Einsatzmöglichkeiten als auch die Vielfalt des Lösungsangebotes und der bei der Umsetzung auftretenden Probleme deutlich. Wünschenswert wäre ein noch einheitlicherer Aufbau der Studien, der eine bessere Vergleichbarkeit gewährleisten würde.
  3. ¬The Eleventh Text Retrieval Conference, TREC 2002 (2003) 0.00
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    Abstract
    Proceedings of the llth TREC-conference held in Gaithersburg, Maryland (USA), November 19-22, 2002. Aim of the conference was discussion an retrieval and related information-seeking tasks for large test collection. 93 research groups used different techniques, for information retrieval from the same large database. This procedure makes it possible to compare the results. The tasks are: Cross-language searching, filtering, interactive searching, searching for novelty, question answering, searching for video shots, and Web searching.
  4. Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: Signale - Daten - Information: Wissen: Grundlagen: HUBIG, C.: Was leistet eine Grundlagendiskussion?; POSER, H.: Zwischen Information und Erkenntnis; JANICH P.: Informationsbegriffe im Spannungsfeld mathematisch-naturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Disziplinen; RADERMACHER, F.J.: Wissensmanagement in Superorganismen; ZIMMERLI, W.C.: Vom Unterschied, der einen Unterschied macht - Information, Netzwerkdenken und Mensch-Maschine-Tandem. - Informatisierung des Wirtschaftens und politischer Partizipation: HUBIG, C. u. W. FRICKE: Zwischen Optimierung und Strukturwandel - Chancen und Risiken der Informatisierung sozialer Beziehungen in Wirtschaft und Politik; HEIDENREICH, M.: Die Organisation der Wissensgesellschaft; REICHWALD, R. u. M. HERMANN: Ddie Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung; GLIßMANN, W.: Die neue Selbständigkeit in der Arbeit; WESTKÄMPER, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intellugenz in der industriellen Produktion; BECKER, J.: Globalisierung und Informatisierung; KUBICEK, H. u. M. HAGEN: Gesellschaftliche Voraussetzungen für die informationstechnische Unterstützung politischer Beteiligungen - Informatisierung des Lernens und der Kommunikation: HENNING, K. u.a.: Virtuelle (Hoch-)Schule, Weiterbildung und lebenslanges Lernen im spannungsfeld zwischen Rationalisierung und lebensweltlicher Erfahrung; HUBIG, C.: Kompetenz als Lernziel - Kommunikation als Mittel im Lichte der Informatisierung; TAUSS, J.: Informatisierung des Lernens; DOLEZAL, U.: Vernetztes kooperatives Lernen- Eine bildungspolitische Herausforderung; REITH, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement; ELZ, W.: Einsatz einer interaktiven Lernplattform im Personalmanagement (PM) der Deutschen Telekom AG (DT AG); WESTERWICK, A.: Quintus - Eine multimediale Lernsoftware für die spanende Fertigung; OERTEL, R.: Kooperative Strukturen für die Wissensgesellschaft - Perspektiven des Projektes "Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse" (SENEKA); RIEDEL, M.: Entwicklung von Strukturen zum regionalen Wissensmanagement. - Nachhaltigkeit des Wissens: KORNWACHS, K.: Wissen wir, was wir wissen werden? OTT, K.: Läßt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?; BERNDES, S.: Zukunft des Wissens - Ethische Normen der Wissensauswahl und Weitergabe; LUHN, G.: Die riskierte Vernunft: Technisches Handeln und Wissen im Kontext einer Inversen Semantik; ULRICH, O.: Welches Wissen bruacht die Zukunft? Oder: Wie Kunst der Wissenschaft neue Perspektiven des Wissens öffnen kann; GRUPP, H.: Was wir über das Wissen wissen - Indikatoren der Wissenswirtschaft
  5. Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft : 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim 2008 (2009) 0.00
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    Content
    Inhalt: WER BEWEGT DAS WISSEN? Barbara Lison: Zwischen Förderalismus und Kommunalverfassung: Deutschlands Bibliotheken zwischen allen Stühlen? Rafael Ball: Wissenschaftskommunikation im Wandel - Bibliotheken sind mitten drin Klaus Ceynowa: Massendigitalisierung für die Wissenschaftdas Konzept der Bayerischen Staatsbibliothek Petra Hätscher: Wer bewegt das Wissen: Wo stehen wir in zehn Jahren? Eine Zusammenfassung Mary Lee Kennedy: Innovation in Information: Making a Difference in Education WISSENSORGANISATION UND WISSENSVERMITTLUNG Annemarie Nilges: Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität - Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Annette Klein, Angela Leichtweiß: Vom Quiz zur Prüfung - Der Einsatz von Testverfahren bei der Vermittlung von Informationskompetenz Barbara Block: Noch kooperativer katalogisieren - Aus der Arbeit der AG Kooperative Neukatalogisierung Ben Kaden, Boris Jacob: Die Grenzen der Anwendung Sozialer Software in Digitalen Bibliotheken Birgit Stumm: Wie baut man ein Kooperationsnetz für ein EU-Projekt auf? Hella Klauser: Aufbau erfolgreicher Netzwerke: Internationale Erfahrungen Wilfried Sühl-Strohmenger: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen Jan-Pieter Barbian, Simone Fühles-Ubach: Aktiv im Alter: Aufbau eines speziellen Angebots für die Zielgruppe "Generation 60+" in der Stadtbibliothek Duisburg
  6. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.00
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  7. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.00
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  8. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.00
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    Date
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  9. Gut zu Wissen : Links zur Wissensgesellschaft. Konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann (2002) 0.00
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    Abstract
    Wissensproduktion und die Anwendung von Wissen werden immer mehr zum Motor gesellschaftlicher Entwicklung. Damit geraten Bildung, Wissenschaft und Forschung ins Zentrum einer Politik der Zukunft. Doch noch mangelt es an Perspektiven und Konzeptionen für eine »Wissensgesellschaft«, die umfassende Partizipation, soziale Gerechtigkeit, Modernisierung, Kreativität und Verantwortlichkeit verbindet. Am Anfang könnte die Formulierung eines Wertekanons stehen, der sich von den bloßen Flexibilisierungs- und Vermarktungsforderungen des Neoliberalismus ebenso deutlich unterscheidet wie von den Formierungsversuchen des Konservatismus.
  10. Usability praktisch umsetzen : Handbuch für Software, Web, Mobile Devices und andere interaktive Produkte (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.499 (W. Schweibenz): "Usability ist zu einem Trendthema geworden. Trotzdem gibt es nur relativ wenig deutschspra-chige Literatur zu diesem Thema, die einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Thematik gibt. Mit Usability praktisch umsetzen ist eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Fachgebiet der Benutzerfreundlichkeit erschienen. In 18 Kapiteln behandeln Usability-Fachleute mit unterschiedlichen professionellen Hintergründen von Psychologie bis Informatik viele relevante Aspekte des Themas. Nach der Besprechung grundlegender Fragen und Aspekte wie Überzeugungsarbeit für Usability, Usability als Investition und der Rolle von Usability im Unternehmen und im Entwicklungsprozess, werden Fragen der Normung und Zertifizierung behandelt. Weiterhin werden verschiedene Methoden vorgestellt (z. B. Task-Analyse, Expertenevaluation, Fokusgruppen, Aufmerksamkeitsanalyse, Fragebogen) sowie handwerkliche und technische Aspekte (Einrichtung und Benutzung eines Usability-Labors, Rekrutierung von Testpersonen, Präsentieren von Ergebnissen, Usability for mobile Anwendungen und industrielle Applikationen) behandelt. Bei allen Beiträgen steht der praktische Bezug im Vordergrund; damit macht das Buch seinem Titel alle Ehre. Übersichtsblöcke, Praxistipps, Checklisten, Tabellen, die klare und übersichtliche Gliederung in kurze Kapitel und Unterkapitel sowie ein verständlicher Stil machen das Buch leicht lesbar und gut verständlich. Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger, die sich einen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen, als auch für Fortgeschrittene, die ihr Wissen bezüglich einzelner Methoden oder Themenfelder vertiefen wollen. An einigen Stellen konnten Themen nur angerissen werden, zu denen sich interessierte Leser noch weitergehende Informationen erwartet hätten. Dies wird durch Literaturverweise und Zusatzhinweise auf der Website zum Buch teilweise kompensiert. Einige Kapitel werden stellvertretend vorgestellt, um einen weitergehenden Eindruck zu den 18 Beiträgen zu vermitteln. Im Kapitel 4 Usability im Unternehmen wird das komplexe Geflecht dargestellt, in dem der Usability-Spezialist im Unternehmen agiert und wie schwierig sich der tägliche Kampf mit Entwicklung, Produktmanagement und Marketing gestalten kann. Weiterhin wird das Tätigkeitsfeld des Usability-Experten dargestellt und die Aufgabenverteilung in einem Usability-Team. Ein Überblick über die Organisation von Projektteams und die Arbeit in international operierenden Firmen geben einen Eindruck von der praktischen Arbeit. Das Kapitel 5 Fachkollegen treffen gibt einen Überblick über die noch junge Usability-Gemeinschaft in Deutschland. Vorgestellt werden der deutsche UsabilityVerband, der Fachverband Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik sowie andere Verbände. Außerdem wird auf Stammtische und lokale Treffpunkte der Usability-Szene verwiesen und ein Überblick über die Fachkongresse gegeben. Eine kurze Beschreibung der relevanten Mailinglisten rundet das Kapitel ab. Im Kapitel 11 Aufmerksamkeitsanalyse das Verfahren der Blickmessung (Eye-Tracking) vorgestellt und sein Nutzen für die Praxis beschrieben. Ausgehend von der menschlichen Aufmerksamkeit und dem Wahrnehmungsapparat werden die Vorteile, aber auch die Nachteile und praktischen Probleme des Verfahrens anschaulich erklärt. Praxisbeispiele wie Blickmessung bei der Suche im Web oder bei der Arbeit mit Pull-Down-Menüs geben einen guten Eindruck von der Anwendung des Verfahrens. Gleichzeitig wird betont, dass das Verfahren relativ komplex ist und deshalb eher eine Marktnische für spezielle Anwendungsfelder darstellt. Dies mag dazu beitragen, den verbreiteten Hype um das Eye-Tracking zu relativieren."
  11. Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009) 0.00
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    I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
  12. Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen : Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997 (2000) 0.00
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  13. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.00
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    Content
    EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst
  14. ¬The thesaurus: review, renaissance and revision (2004) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  15. Sprachtechnologie, mobile Kommunikation und linguistische Ressourcen : Beiträge zur GLDV Tagung 2005 in Bonn (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Sprachtechnologie wird mobil. Sprachtechnologische Anwendungen begegnen uns zunehmend außerhalb des Büros oder der eigenen vier Wände. Mit gesprochener Sprache steuern Benutzer ihre Mobiltelefone, fragen Datenbanken ab oder führen Geschäftsvorgänge durch. In diesen Bereichen finden eklektisch sprachwissenschaftliche Modelle Anwendung, vor allem solche, die auf linguistischen Ressourcen - wie Wortnetzen oder Ontologien - trainiert werden müssen, aber auch Modelle der Dialog-Repräsentation und -Struktur wie etwa des Turn Taking. Dieser Tagungsband vereint die Beiträge zum Hauptprogramm der Jahrestagung 2005 der Gesellschaftfür Linguistische Datenverarbeitung (GLDV), zu den Workshops GermaNetHund Turn Taking sowie die Beiträge zum GLDV Preis 2005 für die beste Abschlussarbeit.
  16. Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter : Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag. (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2007, Nr.90. S.21-23 (A.-K. Weilenmann): "... Den Herausgebern des vorliegenden Buches ist es gelungen, ein interessantes Werk zusammenzustellen und damit das breite Spektrum von Umstätters Forschungstätigkeiten zu verdeutlichen. In 20 informativen Fachbeiträgen (inklusive Vorwort und einer Laudatio) kommen ehemalige Studentinnen und Berufsfachleute zu Wort. Der Band besteht aus den zwei übergeordneten Themenbereichen "Wissensorganisation im Fokus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft" sowie "Wissensorganisation im Fokus der Digitalen Bibliothek", die nochmals einer feineren Gliederung unterzogen werden können: allgemeine Betrachtungen zur Bibliothek, Bibliothekswissenschaft im beruflichen Kontext, Szientometrie (Anwendung quantitativer Methoden zur Untersuchung der Wissenschaft, Zitatenanalysen usw.), Klassifikation und Publizieren in der Bibliothek. So finden sich z.B. Untersuchungen zur Benutzerforschung (Der Wandel des Benutzerverhaltens in Zeiten des Internet - Ergebnisse von Befragungen an 13 Bibliotheken von F. Havemann und A. Kaufmann) neben kritischen Betrachtungen zur Wissenschaftsmessung (Irrläufer einer missverstandenen Szientometrie von U. Naumann). Auch Fragen zu "Gegenwart, Zukunft und Ende der Bibliothekswissenschaft" (B. Kaden) regen zum Lesen an und ermöglichen eine Auseinandersetzung mit berufspolitischen Aspekten. Die einzelnen Artikel richten sich sowohl an ein ausgewiesenes Fachpublikum als auch an praxisorientierte Bibliothekarlnnen und an Studierende des Faches. Ein Anhang mit ausführlicher Bibliographie der Publikationen Walther Umstätters aus den Jahren 1978-2006 sowie einem Verzeichnis der Autorinnen und Autoren und einer Tabula Gratulatoria runden das Werk ab. ..."
  17. Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008) 0.00
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    Content
    Ênthält die Beiträge: Classification - DDC Joan Mitchell: The Impact of Magda Heiner-Freiling and the German Translation on the Dewey Decimal Classification (DDC) System - Bernd Lorenz: Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen - Lucy Evans: Early Days of DDC Networking in the UK - Magdalena Svanberg: Mapping two Classification Schemes - DDC and SAB - Ingrid Rückert: Klassifikatorische Erschließung in der Bayerischen Staatsbibliothek - Gerwin Kasperek: BioDDC - Anwendung der Dewey-Dezimalklassifikation im Fach Biologie - Benjamin Blinten: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken - Josef Friedl: DDC im DDC - Rudolf Lindpointner: Die Entscheidung für die DDC als Aufstellungssystematik an der Oberösterreichischen Landesbibliothek - Gisela von Briel: Erfahrungen mit der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Kantonsbibliothek Thurgau in Frauenfeld/Schweiz - Ekaterina Zaytseva: Classification Tools for Librarians and Users
  18. Wege des Knowledge Managements : Wissen in Aktion (2000) 0.00
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    Issue
    22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings.
  19. Computational linguistics for the new millennium : divergence or synergy? Proceedings of the International Symposium held at the Ruprecht-Karls Universität Heidelberg, 21-22 July 2000. Festschrift in honour of Peter Hellwig on the occasion of his 60th birthday (2002) 0.00
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  20. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.00
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    Date
    22. 2.2008 17:36:03

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