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  1. Flusser, V.: Vilém Flusser (2003) 0.10
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    BK
    10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften
    08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
    Classification
    CI 5682 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Flusser, Vilém / Bibliographien, Indices, Konkordanzen, Biographien
    10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften
    08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
    RVK
    CI 5682 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Flusser, Vilém / Bibliographien, Indices, Konkordanzen, Biographien
  2. Universalien und Konstruktivismus (2001) 0.09
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    Abstract
    In den Sozial- und Geisteswissenschaften herrscht die Überzeugung vor, soziale und kulturelle Phänomene seien autonom und änderten sich eigengesetzlich. Ein verkürztes Verständnis der Konstruktivität menschlichen Wahrnehmens und Denkens verstärkt diese Gewissheit. Damit vernachlässigt man die Frage nach den Wirklichkeitskonstrukteuren und danach, ob sie nicht evoluierte anthropologische und sozial bedingte Gemeinsamkeiten (Bedürfnisse, Handlungstendenzen, Präferenzen, ästhetische Vorlieben u.Ä.) aufweisen, die ihre individuellen und sozialen Konstruktionen beeinflussen und zur Konstruktion von Universalien führen. Der Band diskutiert diese These mit Beiträgen aus der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Anthropologie, Linguistik, Medizin-, Kunst- und Literaturgeschichte.
    BK
    08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
    Classification
    08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
    RSWK
    Konstruktivismus <Philosophie> / Universalien / Wahrnehmung / Radikaler Konstruktivismus / Aufsatzsammlung (GBV, SBBPK)
    Subject
    Konstruktivismus <Philosophie> / Universalien / Wahrnehmung / Radikaler Konstruktivismus / Aufsatzsammlung (GBV, SBBPK)
  3. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.06
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    Abstract
    DAS STANDARDWERK in der Philosophie des Geistes seit 10 Jahren - jetzt in 5. Auflage mit einer um mehr als 60 Seiten erweiterten Bibliographie, die Publikationen zur Philosophie des Geistes und angrenzender Disziplinen von 1970-2004 erfaßt (über 2700 Titel). Kann man sich vorstellen, dass so etwas wie bewusstes Erleben auf der Grundlage physikalischer Vorgänge entstehen konnte? Sind subjektives Empfinden und das Entstehen einer Innenperspektive überhaupt als Bestandteil der natürlichen Ordnung der Dinge denkbar - oder werden wir an dieser Stelle mit einem letztlich unauflöslichen Mysterium konfrontiert, mit einem weissen Fleck auf der Landkarte des wissenschaftlichen Weltbildes, der vielleicht aus prinzipiellen Gründen immer ein weisser Fleck bleiben muss? Das Problem des Bewusstseins bildet heute - vielleicht zusammen mit der Frage nach der Entstehung unseres Universums - die äusserste Grenze des menschlichen Strebens nach Erkenntnis. Es erscheint deshalb vielen als das letzte grosse Rätsel überhaupt und als die grösste theoretische Herausforderung der Gegenwart. Mit Beiträgen von: Ansgar Beckermann, Peter Bieri, Dieter Birnbacher, Ned Block, Tyler Burge, David J. Chalmers, Patricia S. Churchland, Daniel C. Dennett, Owen Flanagan, Rick Grush, Güven Güzeldere, Robert Kirk, Martin Kurthen, Joseph Levine, William G. Lycan, Colin McGinn, Thomas Metzinger, Norton Nelkin, Martine Nida-Rümelin, David Papineau, Diana Raffman, Georges Rey, David M. Rosenthal, Eva Ruhnau, Michael Tye, Robert Van Gulick, Kathy Wilkes. Siehe auch: "Conscious Experience", gekürzte englischsprachige Version des Buches "Bewußtsein".
    BK
    08.00 (Philosophie: Allgemeines)
    08.25 (Zeitgenössische westliche Philosophie)
    Classification
    08.00 (Philosophie: Allgemeines)
    08.25 (Zeitgenössische westliche Philosophie)
    Content
    Kommentare: Metzingers blauer Sammelband [...] bietet den zur Zeit vielseitigsten und aktuellsten deutschsprachigen Einstieg in die Thematik. Obwohl als Studienwerkzeug konzipiert, kann der Band auch das Interesse weiterer Kreise gewinnen. M. Lenzen, Frankfurter Rundschau. In den letzten Jahren hat es keine Veröffentlichung gegeben, die so kenntnisreich und informativ in die Gegenwartsdiskussion um das Bewusstsein einführte. H. Breuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dieser monumentale Band ist nicht nur ein weiterer Sammelband auf dem wachsenden Markt von Büchern über Bewusstseinsforschung, sondern eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der philosophischen Problemstellungen, die mit der gegenwärtigen Kognitions- und Bewusstseinsforschung verbunden sind, herausgegeben von einem der führenden Vertreter dieser Bemühungen [...]; ein hervorragendes Buch, spannend zu lesen, wohl fundiert, ohne falsche Versprechungen, das »Rätsel des Bewusstseins« bald (oder jemals?) zufriedenstellend klären zu können. M. von Brück in Dialog der Religionen. Alles in allem: Dieses Werk gehört zu einem der wichtigsten Bücher der letzten Jahre zum Thema des menschlichen Bewusstseins. Mind Management. Wer heute zur Frage des Bewusstseins etwas sagen will und dies nicht nur aus neurologischer Sicht, wird an diesem Buch nicht vorbeigehen können. A. Resch, Grenzgebiete der Wissenschaft. Der Band stellt in einer bislang kaum dagewesenen Konzentration die führenden Autoren auf diesem Gebiet vor. Diese äusserst hochkarätige Textsammlung sollte nicht nur in der aktuellen Philosophie des Geistes, sondern auch in der empirischen Forschung grosse Wirkung entfalten. R. Schatta in Bundeswehr-Verwaltung. Der Leser wird, begleitet durch eine überaus sachkundige allgemeine und mehrere auf die neun Teile des Buches bezogene spezielle Einführungen des Herausgebers, durch die Diskussionslandschaft geführt. Er wird mit den begrifflichen Grundlagen der Diskussion vertraut gemacht und auf die Gratwanderung zwischen physischen und phänomenalen Wirklichkeiten geschickt. A. Ziemke, Psychologie Heute
  4. Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft : Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse. Heinz von Foerster gewidmet (2001) 0.06
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    BK
    08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie
    Classification
    08.25 / Zeitgenössische westliche Philosophie
  5. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.02
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    Abstract
    Kaum ein Vorurteil über die Philosophie hält sich hartnäckiger als die Annahme, Philosophen säßen im Elfenbeinturm und spielten dort selbsterfundene Glasperlenspiele. Dabei ist es seit Hegel ein zentrales Anliegen der Philosophie, ihre jeweilige Gegenwart gedanklich zu durchdringen und begrifflich zu erfassen. Diese Hinwendung zu Gegenwartsfragen ist auch in einer Vielzahl von Vorträgen dieses Kongresses zu registrieren, der vom 4. bis 8. Oktober 1999 in Konstanz stattfand - um den Preis, dass Beiträge zur Philosophiegeschichte und zur Logik keine Aufnahme in diesen Tagungsband gefunden haben. Kaum einem Vortrag wird man vorwerfen können, er sei in einer unverständlichen Fachsprache abgefasst. Einige Vorträge verdienen besondere Erwähnung. Peter Janich (Marburg) zeigt, dass die gegenwärtig einflussreichen Theorien der Informationsübermittlung, die zumeist auf Sender-Empfänger-Modellen beruhen, das Wesen dialogischer Kommunikation verfehlen und, entgegen ihrem Anschein, kausalistisch und monologisch sind. Diese Einsicht bewahrt einen vor der verbreiteten Verwechslung von erfolgreicher Informationsübermittlung mit gelingender Kommunikation - angesichts der voranschreitenden Technisierung von Kommunikation eine Korrektur von lebenspraktischer Bedeutung.
    Was Eltern zu einer derartigen Selektion motivieren könnte, muss für ihn nicht begründet werden. Präferenzen oder "Minderschätzungen" seien nicht schon deshalb moralisch unstatthaft, weil sie "konformistisch, unaufgeklärt oder illusionär" seien. Einwände der Art, nur weil ein Merkmal eines Embryos den EItern nicht gefalle, dürfe man ihn nicht töten, würde Birnbacher als Utilitarist zurückweisen, da er Menschen ein starkes Lebensrecht erst nach der Geburt zuerkennt. Die Erfüllung vorhandener Präferenzen ungeachtet ihrer moralischen Qualität sei wichtiger als der Respekt vor potenziellen Personen. Die Tötung von Nicht-Geborenen sei statthaft, da ein ungeborenes Kind noch "ohne Bewusstsein von Leben und Tod [ist] und deshalb den ihm im Zuge der Selektion auferlegten Tod nicht fürchten kann". Diese - von vielen für skandalös erachtete - Position gründet darin, dass der Utilitarismus nur indirekte Argumente gegen das Töten anerkennen kann. Gegen die technisch immer näher rückende Selektionspraxis lässt Birnbacher allein das Kränkungs-Argument gelten, das besagt, dass sich lebende Träger eines Merkmals, das selegiert wird, gekränkt fühlen könnten. Die utilitaristische Ethik erkennt eben keine absoluten normativen Grenzen an, wenn deren Verletzung einen Zugewinn an Präferenzerfüllung oder Interessenbefriedigung ("Glück") verspricht. Als philosophisch weiterführend könnte sich Wolfgang Spohns (Konstanz) beeindruckender Vorstoß ins "All der Gründe" erweisen. Spohns Ansatz scheint es zu erlauben, philosophische Grundprobleme (Schein und Sein, Apriorität, Kohärenz, Wahrheit, Essenzen) auf argumentationstheoretischer Basis zu reformulieren. Spohn weckt große Neugierde auf den von ihm angekündigten "bedächtigen und umsichtigen Nachvollzug" seiner "tour de force". Die Bedeutung des Argumentierens könnte ungeachtet aller Bekenntnisse zum "Diskurs" in Zukunft schwinden. Wolfram Hogrebe (Bonn) sieht gegenwärtig eine zunehmende Überlagerung von Sprache durch immer trivialere Bilderwelten. "Dieses Jahrhundert begann mit Bewusstsein, verausgabte sich an die Sprache und endet im Bild." Diese Visualisierungen seien Teil einer "kollektiven Infantilisierung", für die sich im Alltag und in den Medien reichlich Belege finden. Hogrebe setzt auf die Widerstandspotenziale autonomer Kunst. Auch der Philosophie kommt die Aufgabe zu, der Unterordnung diskursiver Rationalität unter beliebig herstellbare Bilderwelten zu widerstehen. Wie viele Verbündete sie hierbei noch findet, bleibt abzuwarten
    Date
    22. 6.2005 15:30:21
    Field
    Philosophie
    RSWK
    Philosophie / Kongress / Konstanz <1999>
    Subject
    Philosophie / Kongress / Konstanz <1999>
  6. Ethik der Informationsgesellschaft : Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte (2005) 0.01
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    Classification
    CC 7200 Philosophie / Systematische Philosophie / Ethik / Abhandlungen
    RVK
    CC 7200 Philosophie / Systematische Philosophie / Ethik / Abhandlungen
  7. Phänomenales Bewusstsein : Rückkehr zur Identitätstheorie? (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Phänomenale Bewußtsein ist seit Jahren Gegenstand von zentralen Auseinandersetzungen in der Philosophie des Geistes: Ist es möglich, die konkreten Qualitäten z. B. von Schmerzzuständen oder Farbempfindungen naturwissenschaftlich adäquat zu erklären, oder wird hier auf Dauer eine "Erklärungslücke" bleiben? Besonders gute Voraussetzungen für eine Lösung dieses Problems scheint die Identitätstheorie zu bieten, die nicht zuletzt aus diesem Grunde neuerdings wieder an Bedeutung gewonnen hat. Die vorliegende Sammlung gibt zunächst anhand mittlerweile klassischer Aufsätze von U. T. Place, Kripke und Levine einen kurzen Überblick über die Vorgeschichte der gegenwärtigen Auseinandersetzung. Der Hauptteil enthält dann aktuelle Originalbeiträge von Ansgar Beckermann, Dieter Birnbacher, Michael Heidelberger, Chris Hill, Jaegwon Kim, Joseph Levine, Ulrich Majer, Brian McLaughlin, Martine Nida-Rümelin, David Papineau, Michael Pauen, Jürgen Schröder, Achim Stephan und Robert van Gulick. Der Leser gewinnt damit einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion zu Problemen von Identität und Phänomenalem Bewußtsein.
    BK
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
    Classification
    CC 6600 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophische Anthropologie / Abhandlungen
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
    RVK
    CC 6600 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophische Anthropologie / Abhandlungen
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  13. Wege zum Wissen - die menschengerechte Information : 22. Oberhofer Kolloquium 2002, Gotha, 26. bis 28. September 2002. Proceedings (2002) 0.01
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  14. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.01
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  15. Between data science and applied data analysis : Proceedings of the 26th Annual Conference of the Gesellschaft für Klassifikation e.V., University of Mannheim, July 22-24, 2002 (2003) 0.01
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  16. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.00
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  17. Seminario FRBR : Functional Requirements for Bibliographic Records: reguisiti funzionali per record bibliografici, Florence, 27-28 January 2000, Proceedings (2000) 0.00
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  18. ¬Das Gehirn und sein Geist (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Neurologen sind bereits kräftig daran, die Grundfesten unserer Glaubensgebäude zu erschüttern. Wer wissen möchte, weshalb diese Gebäude früher oder später einstürzen werden und was an ihrer Stelle errichtet werden wird, kann sich mit diesem Buch bestens darüber informieren. "Das Gehirn und sein Geist" ist der Titel einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 1999/2000 in Göttingen durchgeführt wurde. In meiner Studienzeit habe ich eher schlechte Erfahrungen mit solchen Veranstaltungen gemacht, weil sie damals als Wettkampf inszeniert wurden. Vielleicht sind sie das noch heute. Aber zum Glück änderten die Bewertungskriterien. Verständlichkeit, Anschaulichkeit und Bezug zu andern Wissenschaften sind nun wichtiger als der Bluff mit Fachvokabularien. Und so wurde ein Informationsmittel geschaffen, das auch Laien einen Zugang zur Forschung erlaubt. In diesem Band sind 13 Referate aus Philosophie, Biologie, Psychologie, Psychiatrie, Musikwissenschaft und selbstverständlich Neurologie enthalten. Alles zusammen ergibt einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Neuronen, Synapsen und Dendriden. Besonders erwähnenswert ist die Gestaltung dieses Sammelbandes. Die Herausgeber haben die Mehrkosten nicht gescheut, die Illustrationen, Grafiken und farbige Bilder eben verursachen. Doch die Investition hat sich gelohnt. Bildhafte Veranschaulichung und durchaus verständliche Wissenschaftsprache ebnen dem Buch den Zugang zu einem breiten Publikum. Dass möglichst viele von diesem Angebot Gebrauch machen, wünsche ich ebenfalls. Denn in den nächsten Jahren muss ein minimaler Stand neurologischen Wissens in die allgemeine Wahrnehmung einfliessen, um wichtige Entscheide über die Zukunft fällen zu können. Grundlagenwissen also, wie es in diesem Buch vermittelt wird.
  19. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.00
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      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Suchmaschinen wie Google stehen im Zentrum unseres digitalen Lebens. Hinter ihrem einfachen Interface verbirgt sich jedoch eine politische Philosophie in Form von komplexen digitalen Codes. Auf dem Spiel steht nichts weniger als die Frage, wie wir individuell und kollektiv etwas über die Welt in Erfahrung bringen werden.
  20. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.00
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      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
    Content
    Jiri Panyr: Technische Redaktion Wolfgang F. Finke: E-Learning Harald H. Zimmermann: Maschinelle und Computergestützte Übersetzung Franziskus Geeb und Ulrike Spree: Wörterbücher und Enzyklopädien Angelika Menne-Haritz: Archive Hans-Christoph Hobohm: Bibliotheken Günter Peters: Medien, Medienwirtschaft Ulrich Riehm: Buchhandel Helmut Wittenzellner: Transformationsprozesse für die Druckbranche auf dem Weg zum Mediendienstleister Dietmar Strauch: Verlagswesen Ulrich Riehm, Knud Böhle und Bernd Wingert: Elektronisches Publizieren Heike Andermann: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation Ute Schwens und Hans Liegmann: Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen Achim OBwald: Document Delivery/ Dokumentlieferung Willi Bredemeier und Patrick Müller: Informationswirtschaft Martin Michelson: Wirtschaftsinformation Ulrich Kämper: Chemie-Information Wilhelm Gaus: Information und Dokumentation in der Medizin Gottfried Herzog und Hans Jörg Wiesner: Normung Jürgen Krause: Standardisierung und Heterogenität Reinhard Schramm: Patentinformation Wolfgang Semar: E-Commerce Wolfgang Semar: Kryptografie Knud Böhle: Elektronische Zahlungssysteme Herbert Stoyan: Information in der Informatik Gerhard Roth und Christian Eurich: Der Begriff der Information in der Neurobiologie Margarete Boos: Information in der Psychologie Harald H. Zimmermann: Information in der Sprachwissenschaft Ulrich Glowalla: Information und Lernen Eric Schoop: Information in der Betriebswirtschaft: ein neuer Produktionsfaktor? Gerhard Vowe: Der Informationsbegriff in der Politikwissenschaft - eine historische und systematische Bestandsaufnahme Jürgen Krause: Information in den Sozialwissenschaften Holger Lyre: Information in den Naturwissenschaften Norbert Henrichs: Information in der Philosophie

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