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  1. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.05
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    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  2. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.04
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    Date
    11. 9.2012 19:43:22
  3. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.03
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    Abstract
    Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  4. Wei, W.: SOAP als Basis für verteilte, heterogene virtuelle OPACs (2002) 0.03
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    Abstract
    Eine wichtige Aufgabe der Informationsverarbeitung als fachbezogene Informatik besteht darin, die neue Entwicklung der Informationstechnologie zu verfolgen, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit diese Entwicklung die Forschung sowie die Anwendung in der Geisteswissenschaft unterstützen kann, und die daraus entstandenen Konzepte zu realisieren. Das im Jahre 1999 veröffentlichte Nachrichtenaustauschprotokoll SOAP (Abkürzung für Simple Object Access Protocol) entstand vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Vernetzung besonders des Internets. In den letzten Jahren hat SOAP große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil man mit SOAP einige Beschränkungen der vorhandenen Techniken überwinden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Software sowie Anwendung wesentlich verbessern kann. Ziel der Magisterarbeit liegt darin, einerseits theoretisch über die Möglichkeit des Einsetzens von SOAP in der Bibliotheksanwendung zu untersuchen, andererseits das Ergebnis der theoretischen Untersuchung in die Praxis umzusetzen, d.h. das Konzept eines Bibliotheksanwendungssystems mit dem Einsatz von SOAP zusammenzustellen und es zu realisieren. SOAP ist ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikationen zwischen entfernten Systemen unterstützt. In der Arbeit wird durch eine theoretische Untersuchung gezeigt, dass SOAP sich besonders gut für die in der stark heterogenen Umgebung wie Internet verteilte Anwendung eignet. Eine der häufig von dem Bibliotheksystem über das Internet angebotenen verteilten Anwendungen ist der verteilte OPAC. Ein verteilter OPAC bietet eine verteilte Suche in mehreren Bibliothekssystemen an. Die meisten bisherigen Bibliothekssysteme realisieren die verteilte Suche vorwiegend mit der Unterstützung des Protokolls Z39.50. Durch die theoretische Untersuchung ist es zu sehen, dass mit dem Einsatz von SOAP einerseits der Arbeitsaufwand in der Realisierung bzw. die Verwaltung des Systems verglichen mit dem Z39.50 reduziert, andererseits die Funktionalität des Systems stark erweitert wird, dass eine Zusammenarbeit des Bibliothekssystems mit den Systemen anderer Bereiche leicht realisiert werden kann. Als praktisches Projekt der Magisterarbeit wird ein System der verteilten OPACs mit SOAP als Nachrichtenaustauschprotokoll entwickelt.
    Content
    Überblick über die Kapitel In Kapitel l. Simple Object Acces Protocol (SOAP) wird zuerst der Hintergrund der Entwicklung von SOAP untersucht. Mit einer kurzen Vorstellung der Entwicklung von verteilter Anwendung bis Web Service wird die Situation dargestellt, dass die vorhandenen Standards wie CORBA, DCOM sowie RMI die Ansprüche der stark heterogenen Umgebung wie Internet nicht erfüllen können. Um diesen Mangel der vorhandenen Lösungen zu überwinden, wurde SOAP mit dem Ziel der Unterstützung des plattformenunabhängigen Nachrichtenaustausches entwickelt. Anschließend wird der Begriff Web Service eingeführt, mit dem SOAP stark verbunden ist. Dabei wird über die Möglichkeit des Einsatzes von SOAP in den Bibliothekssystemen diskutiert. Schließlich wird SOAP durch unterschiedliche Aspekte wie SOAP und XML, SOAP Nachricht, Fehler Behandlung usw. untersucht. In Kapitel 3. Die durch Internet erweiterte Bibliothek wird die Beziehung zwischen dem Internet und der Bibliothek aus zwei Sichten, die verteilte Suche und Metadaten, beschrieben. In dem Teil über die verteilte Suche wird vorwiegend das Protokoll Z39.50, womit die bisherigen verteilten Bibliothekssysteme realisiert werden, dargestellt. In dem Teil der Metadaten wird sich zuerst mit der Bedeutung der Metadaten für die Bibliothek sowie für das Internet auseinandergesetzt. Anschließend wird über die existierenden Probleme der Metadaten und die Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Schließlich wird eine Untersuchung einiger Metadatenstandards mit Dublin Core als Schwerpunkt durchgeführt, weil Dublin Core zur Zeit der Standard für das Internet und aus diesem Grund auch fir die Internet bezogene Bibliotheksanwendung wichtig ist. In Kapitel 4. Die Entwicklung eines verteilten Bibliothekssystems mit dem SOAP-Einsatz wird die Entwicklung des praktischen Projektes beschrieben. Zuerst wird das Ziel und die Funktionalität des Projektes festgelegt, dass ein verteiltes Bibliothekssystem mit dem Einsatz von SOAP entwickelt wird und das System eine verteilte Suche auf mehreren entfernten Bibliotheksdatenbanken ermöglichen soll. Anschließend wird beschrieben, in welchen Schritten das System entworfen und implementiert wird. Mit dem ersten System kann man nur in einer Datenbank suchen, während man mit dem zweiten System parallel in zwei Datenbanken suchen kann. Dublin Core wird als der Metadatenstandard im gesamten System eingesetzt. Die im System verwendeten Softwarepakete und die Softwarestandardtechnologien werden vorgestellt. Es wird untersucht, wie einzelne technische Komponenten zusammenarbeiten. Schließlich wird die Entwicklung der einzelnen Programmmodule und die Kommunikation zwischen ihnen beschrieben.
  5. Farazi, M.: Faceted lightweight ontologies : a formalization and some experiments (2010) 0.02
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    Content
    PhD Dissertation at International Doctorate School in Information and Communication Technology. Vgl.: https%3A%2F%2Fcore.ac.uk%2Fdownload%2Fpdf%2F150083013.pdf&usg=AOvVaw2n-qisNagpyT0lli_6QbAQ.
  6. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.02
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    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  7. Piros, A.: Az ETO-jelzetek automatikus interpretálásának és elemzésének kérdései (2018) 0.02
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    Content
    Vgl. auch: New automatic interpreter for complex UDC numbers. Unter: <https%3A%2F%2Fudcc.org%2Ffiles%2FAttilaPiros_EC_36-37_2014-2015.pdf&usg=AOvVaw3kc9CwDDCWP7aArpfjrs5b>
  8. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.02
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    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  9. Bosse, L.: ¬Die Entwicklung der verbalen Sacherschließung in Öffentlichen Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland bis 1984 (1986) 0.02
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  10. Karla, M.-L.: Wörterbücher als Informationsmittel im Auskunftsdienst Öffentlicher Bibliotheken : Untersuchung typischer Auskunftsfragen und -bestände sowie Zusammenstellung eines Grundbestandes (1979) 0.02
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  11. Hüsken, P.: Information Retrieval im Semantic Web (2006) 0.02
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    Abstract
    Das Semantic Web bezeichnet ein erweitertes World Wide Web (WWW), das die Bedeutung von präsentierten Inhalten in neuen standardisierten Sprachen wie RDF Schema und OWL modelliert. Diese Arbeit befasst sich mit dem Aspekt des Information Retrieval, d.h. es wird untersucht, in wie weit Methoden der Informationssuche sich auf modelliertes Wissen übertragen lassen. Die kennzeichnenden Merkmale von IR-Systemen wie vage Anfragen sowie die Unterstützung unsicheren Wissens werden im Kontext des Semantic Web behandelt. Im Fokus steht die Suche nach Fakten innerhalb einer Wissensdomäne, die entweder explizit modelliert sind oder implizit durch die Anwendung von Inferenz abgeleitet werden können. Aufbauend auf der an der Universität Duisburg-Essen entwickelten Retrievalmaschine PIRE wird die Anwendung unsicherer Inferenz mit probabilistischer Prädikatenlogik (pDatalog) implementiert.
  12. Camerer, L.: ¬Die Diskussion über den Sachkatalog im Spiegel des 'Zentralblatts für Bibliothekswesen" (1884-1944) (1967) 0.02
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  13. Stojanovic, N.: Ontology-based Information Retrieval : methods and tools for cooperative query answering (2005) 0.02
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdigbib.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fvolltexte%2Fdocuments%2F1627&ei=tAtYUYrBNoHKtQb3l4GYBw&usg=AFQjCNHeaxKkKU3-u54LWxMNYGXaaDLCGw&sig2=8WykXWQoDKjDSdGtAakH2Q&bvm=bv.44442042,d.Yms.
  14. Xiong, C.: Knowledge based text representations for information retrieval (2016) 0.02
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    Content
    Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Language and Information Technologies. Vgl.: https%3A%2F%2Fwww.cs.cmu.edu%2F~cx%2Fpapers%2Fknowledge_based_text_representation.pdf&usg=AOvVaw0SaTSvhWLTh__Uz_HtOtl3.
  15. Stünkel, M.: Neuere Methoden der inhaltlichen Erschließung schöner Literatur in öffentlichen Bibliotheken (1986) 0.02
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    Date
    4. 8.2006 21:35:22
  16. Witschel, H.F.: Text, Wörter, Morpheme : Möglichkeiten einer automatischen Terminologie-Extraktion (2004) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Teilgebiet des TextMining, versucht also Information (in diesem Fall Fachterminologie) aus natürlichsprachlichem Text zu extrahieren. Die der Arbeit zugrundeliegende These besagt, daß in vielen Gebieten des Text Mining die Kombination verschiedener Methoden sinnvoll sein kann, um dem Facettenreichtum natürlicher Sprache gerecht zu werden. Die bei der Terminologie-Extraktion angewandten Methoden sind statistischer und linguistischer (bzw. musterbasierter) Natur. Um sie herzuleiten, wurden einige Eigenschaften von Fachtermini herausgearbeitet, die für deren Extraktion relevant sind. So läßt sich z.B. die Tatsache, daß viele Fachbegriffe Nominalphrasen einer bestimmten Form sind, direkt für eine Suche nach gewissen POS-Mustern ausnützen, die Verteilung von Termen in Fachtexten führte zu einem statistischen Ansatz - der Differenzanalyse. Zusammen mit einigen weiteren wurden diese Ansätze in ein Verfahren integriert, welches in der Lage ist, aus dem Feedback eines Anwenders zu lernen und in mehreren Schritten die Suche nach Terminologie zu verfeinern. Dabei wurden mehrere Parameter des Verfahrens veränderlich belassen, d.h. der Anwender kann sie beliebig anpassen. Bei der Untersuchung der Ergebnisse anhand von zwei Fachtexten aus unterschiedlichen Domänen wurde deutlich, daß sich zwar die verschiedenen Verfahren gut ergänzen, daß aber die optimalen Werte der veränderbaren Parameter, ja selbst die Auswahl der angewendeten Verfahren text- und domänenabhängig sind.
  17. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
    Nun haben Diplomarbeiten einen eigenen Charakter. Ihre Zielsetzung ist nicht unbedingt, Handlungsleitfäden zu geben. Manche FachkollegInnen, die schon selbst mit der Digitalisierung von Katalogen zu tun hatten, fragen sich aber, ob die jeweils gefundene Lösung denn tatsächlich die "beste" erreichbare war, ob es sich lohnt, über Verbesserungen nachzudenken, wie ihre Lösung im Vergleich zu anderen steht, ob die eingesetzte Recherchesoftware gute Ergebnisse liefert, ob die zunächst vielleicht niedrigen Erstellungskosten nicht doch relativ lange Verweildauern, d.h. verdeckte Kosten, bei der Recherche zur Folge haben. Oberhauser gibt dazu lediglich am Rande einige Hinweise. Wünschenswert wäre, wenn derartige Detailuntersuchungen in weiteren Arbeiten vorgenommen würden."
  18. Menges, T.: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit eines Buches auf Hypertext am Beispiel einer französischen Grundgrammatik (Klein; Kleineidam) (1997) 0.01
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    Date
    22. 7.1998 18:23:25
  19. Schneider, A.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.01
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    Date
    5. 8.2006 13:07:22
  20. Sperling, R.: Anlage von Literaturreferenzen für Onlineressourcen auf einer virtuellen Lernplattform (2004) 0.01
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    Date
    26.11.2005 18:39:22

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