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  1. Nassehi, A.: Muster : Theorie der digitalen Gesellschaft (2019) 0.02
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    Abstract
    Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um? Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.
    Content
    Einleitung Wie über Digitalisierung nachdenken? - Eine techniksoziologische Intuition - Frühe Technologieschübe - Original und Kopie - Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle 1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung Funktionalistische Fragen - Connecting Data - offline - Was ist das Problem? - Das Unbehagen an der digitalen Kultur - Die digitale Entdeckung der "Gesellschaft" - Empirische Sozialforschung als Mustererkennung - "Gesellschaft" als Digitalisierungsmaterial - Der / die / das Cyborg als Überwindung der Gesellschaft? 2 Der Eigensinn des Digitalen Die ungenaue Exaktheit der Welt - Der Eigensinn der Daten - Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen - Digitalisierung der Kommunikation - Dynamik der Geschlossenheit - Die Selbstreferenz der Datenwelt 3 Multiple Verdoppelungen der Welt Daten als Beobachter - Verdoppelungen - Störungen - Querliegende datenförmige Verdoppelungen - Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen - Spuren, Muster, Netze 4. Einfalt und Vielfalt Medium und Form - Codierung und Programmierung - Die digitale Einfachheit der Gesellschaft - Optionssteigerungen - Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung Exkurs Digitaler Stoffwechsel
    5 Funktionierende Technik Die Funktion des Technischen - Digitale Technik - Kommunizierende Technik - Die Funktion des Funktionierens - Niedrigschwellige Technik - Dämonisierte Technik - Unsichtbare Technik und der Turing-Test - Das Privileg, Fehler zu machen 6 Lernende Technik Entscheidungen - Abduktive Maschinen? - Verteilte Intelligenz? - Anthropologische und technologische Fragen - Erlebende und handelnde Maschinen - Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien - Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz 7 Das Internet als Massenmedium Sinnüberschussgeschäfte - Synchronisationsfunktion - Synchronisation und Sozialisation - Selektivität, Medialität und Voice im Netz - Beim Zuschauen zuschauen - Komplexität und Überhitzung - Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze - Intelligenz im Modus des Futur 2.0 8 Gefährdete Privatheit Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung - Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? - Gefährdungen - Privatheit 1.0 - Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data? - Big Data und die Privatheit 2.0 - Privatheit retten? 9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität - Eine Chance für die Soziologie
  2. Benedikter, R.: Digitalisierung der Gefühle? (2018) 0.02
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    Abstract
    An der Innovationsuniversität Stanford in Silikon Valley wird derzeit die Digitalisierung der Gefühle diskutiert. Stanford ist in Informationstechnologie weltweit führend und interpretiert sie als "Befreiungstechnologie" (liberation technology). Forscher stellen seit Januar 2017 den baldigen Zusammenschluss des menschlichen Gefühls mit Technik als unvermeidlich dar - wenn auch nicht notwendigerweise als wünschenswert. Firmen und Forscher arbeiten mit Macht daran, einerseits Computer mit Emotionen zu entwickeln, andererseits menschliche Gefühle zu computerisieren. Beide Entwicklungen sollen sich, so die Absicht, gegenseitig verstärken und im Idealfall vereinigen. Milliardengelder werden investiert, um die technische, ökonomische und menschliche Zukunft kurzzuschließen und damit die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz zu erreichen. In der Tat gilt für den Zusammenfluss technischer, wirtschaftlicher und anthropologischer Zukunft - die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz - die Entwicklung von Computern mit Emotion als wesentlicher Trend. Umgekehrt steht zugleich die Computerisierung von menschlichen Gefühlen im Mittelpunkt. Beide Trends - von Mensch zu Maschine und von Maschine zu Mensch - wirken zusammen und erzeugen zunehmend Austausch. Ein Teil des Spekulationskapitals fließt bereits jetzt in ihren Schnittpunkt - für baldige Verwirklichung in einer Vielzahl von Breitenanwendungen.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Digitalisierung-der-Gefuehle-4000478.html?view=print
  3. Ronzheimer, M.: ¬Die Datenspur in der Natur : über die Wirkung der Digitalisierung auf die Umwelt und den Energieverbrauch (2019) 0.02
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    Abstract
    Die Industrialisierung ist die zweite »große Transformation« in der Menschheitsgeschichte, angetrieben durch die immense Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Erdöl. In den letzten Jahrzehnten hat dieser Prozess der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen eine solche Dynamik erlangt, dass Forscher von einem neuen Erdzeitalter, dem »Anthropozän«, sprechen. Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben die Mechanismen dieser Beschleunigung genauer untersucht und als zentralen neuen Treiber den Umgang mit der Ressource »Daten« - die Digitalisierung mithilfe der Computertechnik - ausgemacht. Erst durch die massenhafte Verbreitung der Informationstechnik sei die Überschreitung der »planetaren Grenzen« ökologischer Nachhaltigkeit möglich geworden. Ihr neues Paradigma, den Wandel der Welt zu verstehen, nennen die Forscher »Geo-Anthropologie« und schlagen die Gründung eines eigenen Forschungsinstituts vor, das sich den »Perspektiven für die Erhaltung des Lebensraums Erde« widmen soll.
    Source
    Neues Deutschland. 2019, 12.01.2109, S.23 [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1109789.digitalisierung-die-datenspur-in-der-natur.html]
  4. Nida-Rümelin, J.; Weidenfeld, N.: Digitaler Humanismus : eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz (2018) 0.02
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    Abstract
    Autonomer Individualverkehr und Pflege-Roboter, softwaregesteuerte Kundenkorrespondenz und Social Media, Big-Data-Ökonomie und Clever-Bots, Industrie 4.0: Die Digitalisierung hat gewaltige ökonomische, aber auch kulturelle und ethische Wirkungen. In Form eines Brückenschlags zwischen Philosophie und Science-Fiction entwickelt dieses Buch die philosophischen Grundlagen eines Digitalen Humanismus, für den die Unterscheidung zwischen menschlichem Denken, Empfinden und Handeln einerseits und softwaregesteuerten, algorithmischen Prozessen andererseits zentral ist. Eine Alternative zur Silicon-Valley-Ideologie, für die künstliche Intelligenz zum Religionsersatz zu werden droht. Enthält viele Bezugnahmen auf SF-Filme mit Metaphern aus der starken KI. Will einen Digitalen Humanismus als Ethik der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz entwickeln.
    Content
    Vgl. auch das Interview unter: https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/literatur/wirtschaftsbuchpreis/deutscher-wirtschaftsbuchpreis-gegen-die-industrialisierung-ist-die-digitalisierung-pipifax/22965832.html?ticket=ST-3904111-ntCkGtAxoaiMdJlycEpq-ap3.
  5. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.02
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    RSWK
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Digitalisierung
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
    Subject
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Digitalisierung
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
  6. Gödert, W.: Digitaler Humanismus oder Humanistischer Digitalismus? (2019) 0.02
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    Abstract
    Digitalisierung als die Privat- und Arbeitswelt durchdringender Prozess ist in aller Munde, doch welchen Stellenwert hat sie für die Gesellschaftskonzepte der Zukunft? Ist der Zug schon abgefahren oder haben wir noch Gestaltungsoptionen?
  7. Mühlberger, G.: Digitalisierung historischer Zeitungen aus dem Blickwinkel der automatisierten Text- und Strukturerkennung (OCR) (2011) 0.02
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    Abstract
    Die OCR Erkennung ist eine Schlüsseltechnologie, an der man bei der systematischen Digitalisierung von historischen Zeitungen nicht vorbeikommen wird. Obwohl vielfach nur eine Wortgenauigkeit von 80% oder weniger für Zeitungen des 19. und 20. Jahrhunderts zu erzielen sein wird, bietet dieser fehlerhafte Volltext trotzdem die Grundlage für eine ganze Reihe interessanter Anwendungen - von der Volltextsuche, über die Indexierung durch Suchmaschinen bis zur Online-Korrektur durch Benutzer. Der Einsatz der OCR erfordert allerdings sowohl bei der Projektplanung, der Gestaltung des Workflows, der Durchführung der Qualitätskontrolle als auch der Konzeption der Langzeitarchivierung und der Präsentation im Internet ein Umdenken gegenüber herkömmlichen Digitalisierungsprojekten.
  8. Bürger, T.: ¬Die Digitalisierung der kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung : Versuch einer Zwischenbilanz (2011) 0.02
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    Abstract
    Der folgende Beitrag will eine kurze Zwischenbilanz der nationalen Anstrengungen bei der Retrodigitalisierung gemeinfreier Schriften in Deutschland versuchen. Er plädiert nachdrücklich dafür, alle mit dem laufenden Aufbau der Deutschen Digitalen Bibliothek verbundenen Chancen zu nutzen. Das bedeutet für die Bibliotheken, Archive und Museen in Kooperation mit dem Kompetenznetzwerk DDB, die Transparenz des bereits Geleisteten und die Performanz der Nutzung deutlich zu verbessern. An die Unterhaltsträger und Fördereinrichtungen wird der Wunsch gerichtet, die Investitionen in die Digitalisierung komplementär zu den privatwirtschaftlichen Projekten (insbesondere von Google) nicht nur fortzusetzen, sondern mit einer klaren Road-map und nationalen Strategie nochmals zu stärken, damit die digitale Transformation für alle Wissenschaftsdisziplinen in der notwendigen Breite,Tiefe und Qualität gelingt.
  9. Mutschler, T.: VuFind als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter (2014) 0.02
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    Abstract
    Im digitalen Zeitalter erschöpft sich das Aufgabenspektrum der Archive, Bibliotheken und Museen längst nicht mehr in der Sammlung, Erschließung, Bewahrung und Zugänglichmachung physischer Sammlungsbestände. Es bezieht die Digitalisierung ebenso mit ein wie die Zusammenführung der Digitalisate in übergreifenden Internetportalen. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick zum Einsatz der Open-Source-Software VuFind, welche als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter vorgestellt wird. Erläutert werden nicht nur die Anforderungen, die sich für die Erschließung und das Metadatenmanagement ergeben, sondern auch die Chancen einer engeren Kooperation von Archiven, Bibliotheken und Museen im digitalen Zeitalter. Abgerundet wird der Beitrag um Ausführungen zum Portal digitales thüringen, welches die Anwendung VuFind-basierter Discovery-Technologie im Kontext der Digitalisierung von Kulturgut beispielhaft illustriert.
  10. Geuter, J.: Nein, Ethik kann man nicht programmieren (2018) 0.02
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    Series
    Digitalisierung
    Source
    https://www.zeit.de/digital/internet/2018-11/digitalisierung-mythen-kuenstliche-intelligenz-ethik-juergen-geuter/komplettansicht?print
  11. axk: Fortschritt im Schneckentempo : die Deutsche Digitale Bibliothek (2012) 0.02
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    Content
    "Die Bestände von rund 30.000 deutschen Kulturinstitutionen sollen als Online-Kopie zukünftig in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu finden sein. Doch dahin scheint es noch ein langer Weg zu sein: Das Online-Portal läuft bislang nur im internen Testbetrieb. Und die öffentliche Hand kann den Aufwand für die Digitalisierung der ganzen Werke kaum alleine stemmen, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) bereits mehrfach betonte. Um die Verwandlung von gemeinfreien Kulturgütern in Bits und Bytes schneller voranzubringen, sollte über eine im April 2011 veröffentlichte Ausschreibung ein großes Unternehmen als Digitalisierungspartner gewonnen werden. Der Konzessionsinhaber hätte dann die Rahmenvereinbarung abnicken und auf dieser Basis die Verträge mit den einzelnen Kulturinstitutionen aushandeln müssen. Bei der Digitalisierung hätte der potentielle Partner aus der Wirtschaft der jeweiligen Einrichtung eine digitale Kopie überlassen müssen und ein nicht-exklusives Verwertungsrecht an der eigenen Kopie erhalten - all das auf "eigenes wirtschaftliches Risiko". Informierten Kreisen zufolge war diese Ausschreibung von vornherein auf den Suchmaschinenriesen Google zugeschnitten. Der kooperiert seit 2007 mit der Bayerischen Staatsbibliothek und digitalisiert auf eigene Kosten urheberrechtsfreie Bücher aus deren Beständen. Man ging wohl davon aus, dass sich Google aus Imagegründen auch für die unattraktiv gestaltete Lizenz zur deutschlandweiten Digitalisierung interessieren würde - was aber nicht der Fall war. Stattdessen musste die Ausschreibung mangels passender Bewerber erfolglos zurückgezogen werden, wie im Juni 2012 bekannt gemacht wurde. Neue Ausschreibungen für exklusive Partnerschaften soll es laut der Pressestelle des Kulturstaatsminister nicht geben, aber einzelne Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen. Hier sollen bereits Verhandlungen mit nicht weiter benannten Interessenten laufen.
    Immer wieder in die Kritik gerät die angesetzte Finanzierung der DDB: So sind seit 2011 jährlich 2,6 Millionen Euro für den Betrieb der Plattform vorgesehen, für die Digitalisierung von Inhalten stehen aber keine direkten Bundesmittel zur Verfügung. Dr. Ellen Euler zufolge, der Geschäftsführerin der Deutschen Digitalen Bibliothek, seien Aufstockungen zumindest im Gespräch. Von den Dimensionen der 750 Millionen Euro, die der damalige französische Premier Nicholas Sarkozy für die Digitalisierung in seinem Land zusagte, dürfte man jedoch noch weit entfernt sein. Derzeit wird die Digitalisierung der Inhalte vor allem von den Ländern und den ihnen unterstellten Einrichtungen vorangetrieben. So plant etwa das Land Berlin laut einer parlamentarischen Anfrage (PDF-Datei) 2012 und 2013 jeweils 900.000 Euro für ein eigenes "Kompetenzzentrum Digitalisierung" bereitzustellen, das die Arbeit von Bibliotheken, Archiven und Museen koordinieren soll. Inwgesamt richte sich ein Großteil der Bemühungen der Länder auf vom Verfall bedrohte Bestände, wie Dr. Euler verriet. Eine übergreifende Strategie seitens der Bundesregierung, wie sie auch von der Opposition gefordert wurde, gibt es derzeit nicht.
  12. Türcke, C.: Digitale Gefolgschaft : auf dem Weg in eine neue Stammesgesellschaft (2019) 0.02
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    Abstract
    Plattformen wie YouTube, Facebook, Twitter oder Amazon sind die neuen sozialen Magneten - Clanbildner einer sich anbahnenden globalen digitalen Stammesgesellschaft. Während die herkömmlichen sozialen Bindungskräfte von Familien, Institutionen, Parteien, Verbänden und Staaten zunehmend schwinden, entstehen um digitale Plattformen wimmelnde Kollektive, die sich wie Schwärme oder Horden ausnehmen. Ihre Benutzer sind "Follower", digitale Gefolgschaft hält die neuen Clans zusammen. Der Philosoph Christoph Türcke zeigt in einer brisanten Analyse, wohin die Dynamik der Digitalisierung führt. Sein neues Buch ist ein Augenöffner. Plattformen knechten ihre Nutzer nicht. Sie saugen sie an. Doch damit machen sie sie abhängiger als jede politisch-militärische Gewalt. Sie entfesseln ihr Wunschleben algorithmisch in einer bestimmten Richtung. Dabei steht das neue Erfolgsmodell der Plattform erst am Anfang seiner Wirkungsmacht. Schon arbeiten die großen Player daran, das Gesundheits-, das Bildungs- und das Verkehrssystem, letztlich die gesamte Wirtschaft nach dem Prinzip der Plattform umzubauen. Auch die Politik gerät in diesen Sog. Donald Trump behandelt die USA nicht nur wie eine Firma. Er macht mit Twitter Politik und sieht in den Bürgern Gefolgsleute oder Gegner. Doch es gibt auch Gegenkräfte und Gegenentwürfe. Sie haben das letzte Wort in diesem Buch, das zeigt, dass der Weg in die digitale Hölle mit lauterverheißungsvollen Errungenschaften gepflastert ist.
    RSWK
    Digitalisierung / Gesellschaft / Digitales Zeitalter / Öffentlichkeit / Follower / Soziales Netzwerk
    Subject
    Digitalisierung / Gesellschaft / Digitales Zeitalter / Öffentlichkeit / Follower / Soziales Netzwerk
  13. Wagner, B.: ¬Die ältesten Drucke im Internet : vom lokalen Inkunalbelkatalog zu einem koordinierten nationalen Digitalisierungsprojekt (2011) 0.02
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    Abstract
    Seit über 20 Jahren finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Redaktionsstelle des »Incunabula Short Title Catalogue« der British Library London an der Bayerischen Staatsbibliothek München. Der bevorstehende Abschluss dieses Unternehmens gibt Anlass, den aktuellen Stand der Erschließung von Wiegendrucken in elektronischen Nachweisinstrumenten aus lokaler, regionaler und internationaler Sicht Revue passieren zu lassen. Im vergangenen Jahrzehnt sind neben diese oft langfristig angelegten Vorhaben zunehmend Projekte zur Digitalisierung von Wiegendrucken getreten. So wurden im Rahmen eines DFG-Projekts der Bayerischen Staatsbibliothek seit 2008 bereits mehr als 4.000 Inkunabeln vollständig digitalisiert. Der Beitrag stellt dar, welche Konsequenzen für die Aufnahme von Inkunabeln in Verbundkataloge und lokale OPACs und die gegenseitige Vernetzung der Ressourcen sich daraus ergeben, und entwirft Perspektiven für eine zukünftige koordinierte Digitalisierung von Inkunabelbeständen deutscher Bibliotheken.
  14. Gstrein, S.: VuFind: Ebooks on demand Suchmaschine (2011) 0.02
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    Abstract
    eBooks on Demand (EOD) ist ein europaweites Netzwerk von mehr als 30 Bibliotheken in 12 europäischen Ländern mit dem Ziel, urheberrechtsfreie Bücher auf Anfrage zu digitalisieren und zur Verfügung zu stellen. Zur Digitalisierung kann jedes Buch bestellt werden, das im Online-Katalog der Bibliothek mit dem sog. EOD-Button versehen ist. Das so bestellte Buch wird dann innerhalb weniger Tage hochauflösend gescannt und nach erfolgreicher Bezahlung als PDF mit hinterlegtem OCR-Text zur Verfügung gestellt. Bisher musste in jedem einzelnen Katalog jeder teilnehmenden Bibliothek separat gesucht werden, um ein bestimmtes Buch zu finden. Seit Ende 2010 wird nun unter der Adresse http://search.books2ebooks.eu eine bibliotheksübergreifende Suchmaschine angeboten, die mit der Open Source Software VuFind realisiert wurde. Derzeit werden hier 1,8 Mio. Datensätze von 12 Bibliotheken durchsuchbar gemacht. Den NutzerInnen der bibliotheksübergreifenden Suchmaschine wird so schnell und unkompliziert Zugang zu bereits digitalisierten Werken als auch Büchern, die zur Digitalisierung auf Anfrage zur Verfügung stehen, gegeben.
  15. Ramge, T.: Mensch und Maschine : wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern (2018) 0.02
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    RSWK
    Digitalisierung
    Subject
    Digitalisierung
  16. Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel : Die Zukunft der Informationellen Selbstbestimmung <Veranstaltung, 2015, Berlin> (2017) 0.02
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    RSWK
    Informationelles Selbstbestimmungsrecht / Digitalisierung
    Subject
    Informationelles Selbstbestimmungsrecht / Digitalisierung
  17. Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019) 0.02
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    Abstract
    Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
  18. Lengsfeld, J.: Digital Era Framework : ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter (2019) 0.02
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    Abstract
    Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits. Dadurch wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen und aufzeigen, wie sich deren Struktur, Interaktionsgefüge und Konfiguration durch die Digitalisierung verändern. Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugsrahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien. Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut.
  19. Kainz, M.: Globale Vernetzung - globale Identität? : Kulturelle Identitätskonstruktionen im Zeitalter digitaler Technologien (2018) 0.02
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    RSWK
    Neue Medien / Digitalisierung / Individuum / Identitätsentwicklung / Kulturelle Identität / Politische Identität
    Subject
    Neue Medien / Digitalisierung / Individuum / Identitätsentwicklung / Kulturelle Identität / Politische Identität
  20. Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016) 0.02
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    Content
    Berlin, 15. November 2016. Der Vorstand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung fasst seine Position zur "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" wie folgt zusammen. Um die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, muss auf allen Ebenen der Bildung gehandelt werden. Wir begrüßen den Willen der deutschen Bildungspolitik, ihren Handlungsspielraum auf diesem Feld zu nutzen. Mit ihrer gegenwärtigen Schwerpunktsetzung schafft die "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" aus unserer Sicht allerdings eine Scheinlösung und könnte ihr Ziel verfehlen. Deshalb plädieren wir dafür, den Schwerpunkt der Debatte und der "Offensive" zu verschieben. Ziel sollte sein, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln, die Lernende zu einem mündigen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Wir fordern: Inhalte statt Geräte!
    Date
    22. 2.2017 17:14:47

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