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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Wollweber, M.: Was ist Ihnen das Wissen im Web wert? : Das größte Lexikon der Welt ist im Internet frei und werbefrei zugängich - wollen wir dafür etwas zahlen? (2018) 0.05
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  2. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.04
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    Content
    "Sie galt international als die renommierteste Enzyklopädie, man nannte sie auch die Königin unter den Nachschlagewerken. Seit 1768 enthielt die Encyclopaedia Britannica das gesammelte Wissen der Menschheit, zuletzt waren es 33 000 Seiten in 32 Bänden. Doch nun ist Schluss. Vor zwei Wochen gab der Verlag mit Sitz in Chicago bekannt: Die Encyclopaedia Britannica wird es in gedruckter Form nicht mehr geben. Nach 244 Jahren geht eine Ära zu Ende. Schon im Jahr 2008 hatte der Brockhaus, das deutsche Pendant des englischsprachigen Nachschlagewerks, vor dem Internet kapituliert. Unter dem Eindruck dieser Nachricht beginnt an diesem Donnerstag in Berlin eine internationale Konferenz der Wikimedia Foundation, Betreiberin der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Aus aller Welt kommen Autoren der Plattform für drei Tage in einem Wilmersdorfer Konferenzzentrum zusammen. Auch der Mitbegründer von Wikipedia, der Amerikaner Jimmy Wales, wird dabei sein. Es geht um alltägliche Probleme der Community, um technische Feinheiten, aber auch um Strategien und die Frage: Wie geht es weiter mit der Enzyklopädie? Die Wikipedianer wissen, dass Ihnen eine immer größere Verantwortung zukommt. Denn den Hauptgrund für das Ende der altehrwürdigen Standardwerke liefert zweifellos Wikipedia. Das kostenlose, immer und überall frei zugängliche Online-Lexikon hat sie aus Sicht vieler Nutzer obsolet gemacht. "Die Verantwortung ist schon gewaltig", sagt Pavel Richter, Chef von Wikimedia Deutschland. "Aber wir werden ihr gerecht, denn wir sind enorm offen und transparent. Jeder kann sehen, was in der Wikipedia passiert, jeder kann mitmachen."
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Footnote
    Die Druckausgabe war teuer Die Wikipedia ist ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder als Autor mitwirken kann. Die Plattform wurde 2001 gegründet. Sie existiert in 280 Sprachen. Die englische Version enthält fast vier Millionen Artikel, die deutsche etwa 1,4 Millionen. Weltweit haben sich schon weit über eine Million Nutzer beteiligt. Der Brockhaus galt lange Zeit als das wichtigste deutsche Nachschlagewerk. 1796 erschien ein Vorläufer der ersten Auflage. 2008 wurde entschieden, die rund 2800 Euro teure Druckausgabe einzustellen. Die Nachfrage war zu stark eingebrochen. Spätestens 2015 soll es nun doch ein Comeback geben. Die Encyclopaedia Britannica gilt als Produkt der schottischen Aufklärung. Ihre aktuelle Auflage kostet rund 1500 Euro. Zuletzt wurden nur noch 8000 Exemplare verkauft. 1990 waren es noch 120.000. Die Encyclopaedia wird es künftig nur noch online geben, zu einem Abo-Preis von 70 Euro pro Jahr. Zu den Themen, die die Wikipedianer in Berlin diskutieren, gehört vor allem die noch sehr einseitige demografische Durchmischung der Autoren. Vor allem Frauen sind mit einem Anteil von nur neun Prozent stark unterrepräsentiert - weltweit. Laut Pavel Richter ist der typische Autor männlich, gut gebildet und zwischen 20 und 30 Jahren alt. "Wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, zu untersuchen woran es liegt, dass Frauen sich kaum beteiligen", sagt er. Eine erste Vermutung sei die stark männlich geprägte Diskussionskultur. Auch Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund gibt es unter den Autoren kaum. Die Wikimedia Foundation plant deshalb Projekte zum Beispiel in Seniorenbildungseinrichtungen.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  3. Stock, W.G.: Wissensrepräsentation (2014) 0.04
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    Source
    Lexikon der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Band 2, Lieferung 7
  4. Neunzert, H.: Mathematische Modellierung : ein "curriculum vitae" (2012) 0.03
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    Vortrag auf der Tagung "Geschichte und Modellierung", Jena, 3. Februar 2012. Vgl. unter: http://www.fmi.uni-jena.de/Fakult%C3%A4t/Institute+und+Abteilungen/Abteilung+f%C3%BCr+Didaktik/Kolloquien.html?highlight=neunzert.
  5. Sieglerschmidt, J.: Wissensordnungen im analogen und im digitalen Zeitalter (2017) 0.03
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    Vgl. unter: https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=0rtGDwAAQBAJ&oi=fnd&pg=PA35&dq=inhaltserschlie%C3%9Fung+OR+sacherschlie%C3%9Fung&ots=5u0TwCbFqE&sig=GGw3Coc21CINkone-6Lx8LaSAjY#v=onepage&q=inhaltserschlie%C3%9Fung%20OR%20sacherschlie%C3%9Fung&f=false.
  6. Walther, R.: Abschied von einem Relikt der Print-Ära : MEDIENgedanken: Ende des gedruckten Brockhaus-Lexikons (2013) 0.03
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    Content
    "2008 wurde bekannt gegeben, dass die 2005/06 präsentierte 21. Auflage des Brockhaus vorerst die letzte gedruckte sein wird. Ab dem 15. April 2008 war die Restauflage zwar noch zu kaufen, aber gleichzeitig wurde das Lexikon vollständig und gratis ins Internet gestellt. Vor kurzem erklärte der Verlag, dass der Betrieb eingestellt wird und nur die vertraglichen Verpflichtungen aus der Online-Aktualisierung bis 2020 weiterlaufen. Viele Kommentatoren halten die 30-bändige, gedruckte Ausgabe für ein Relikt und einen elitären Luxus angesichts der schnellfingerig zugänglichen Lexika im Internet. Der Vorgang hat neben der geschäftlich-profitorientierten eine prinzipielle, wissens- und bildungsgeschichtliche Seite. Allein darum geht es, denn der Brockhaus als Geschäft ist eine reine Privatsache der Eigentümer. Das Konversationslexikon verdankt seine Entstehung einer historischen Konstellation, die sich heute im Zeichen von Internet und elektronischer Revolutionierung der Kommunikation wiederholt. Auch die Konstellation in der Entstehungszeit des Konversationslexikons um 1810 war geprägt durch ein ökonomisches Kalkül und ein konzeptionelles Dilemma.
    Ökonomisch gesehen sind die Konversationslexika des 19.Jahrhunderts die Erben der Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts. Diese großen Universallexika waren allein von ihrem Umfang, intellektuellen Anspruch und Preis her nicht für ein breites Publikum bestimmt. Genau darauf schielte jedoch der Geschäftsmann Brockhaus mit seiner schlichten Rechnung: von den 100 Millionen deutschsprachigen Europäern entfielen ihm zufolge 75 Millionen auf Frauen, Kinder, Arme und Al- te. Diese schieden als Käufer aus. Vom Rest sollte ein Viertel also rund sechs Millionen Bildungs- und Besitzbürger - ein Lexikon kaufen, um »eine Art von Schlüssel« zu erwerben, mit dem sie sich »den Eingang in gebildete Zirkel« verschaffen konnten. Daher der Name »Konversationslexikon«. Neben diesem prosaischen ökonomischen Kalkül gab es ein konzeptionelles Dilemma für die in dem Jahrhundert der Aufklärung entstandenen großen Enzyklopädien oder Universallexika. Sie beanspruchten, das gesamte verfügbare Wissen zu sammeln. Aus diesem enzyklopädischen Geist - das griechische Wort bedeutet wörtlich »Kreis der Wissenschaften« - entstand Johann Heinrich Zedlers 68 Bände starkes »Großes vollständiges Universallexikon aller Wissenschaften und Künste« (1732-1754), wobei das Wort »vollständig« im Titel wörtlich verstanden wurde. Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert publizierten die 35 Bände der »Encyclopédie ou dictionnaire raisonnée des sciences, des arts et des metiers« innerhalb von 29 Jahren - zwischen 1751 und 1780. Das konzeptionelle Dilemma für diese Enzyklopädien entstand, weil sich das Wissen viel schneller vermehrte und veränderte, als es gedruckt werden konnte. Die »Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste« von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber wurde deshalb mit dem 167. Band beim Buchstaben P 1889 abgebrochen.
    Es gab zwei Auswege aus diesem Dilemma: Man konnte den umfassenden enzyklopädischen Anspruch aufrechterhalten, aber sich auf einzelne Fach- bzw. Wissensgebiete beschränken. Diesen Weg ging die »Oeconomische Encyclopädie« (1773-1858) und endete in einer Sackgasse: Mit dem 242. Band erreichte sie den Buchstaben L. und wurde 1858 eingestellt - angeblich mit dem Stichwort Leiche. Den zweiten Ausweg beschritt u.a. der Kaufmann Brockhaus. Er wollte nicht mehr alles Wissen sammeln, sondern nur das für gepflegte Gespräche notwendige Wissen. Die schwierige Frage, was zum Notwendigen gehörte und was nicht, wurde zunächst ebenso willkürlich beantwortet wie moralische, ethische und ästhetische, aber auch medizinische und politische Fragen - bieder-hausväterlich und vorurteilstrunken. Vieles blieb mit Haut und Haaren dem Zeitgeist verhaftet. Friedrich Engels, der gebildete Grandseigneur des Sozialismus, nannte Konversationslexika deshalb »Eselsbrücken des deutschen Bildungsphilisters«. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Lexika sachlicher in ihrer Diktion und wissenschaftlicher. Seit der 17. Auflage von 1966 nannte sich das Lexikon »Brockhaus-Enzyklopädie«. Aktualität, Objektivität, Selektivität und Präzision sind die Grundanforderungen an jedes Lexikon. Die vier Anforderungen sind jedoch nur schwer miteinander vereinbar. Die Aktualität kann die Objektivität gefährden, die Auswahl tangiert Aktualität und Objektivität, die Präzision ist mit Objektivitäts- und Auswahlproblemen ver- knüpft. Lexikographie war und ist inhaltlich ein Jonglierakt mit diesen vier Kugeln. Wikipedia weicht dem aus und präsentiert einen unübersichtlichen Wissenshaufen.
    Wissen vermehrt und verändert sich auch heute immer schneller. Das Online-Lexikon Wikipedia ist viel schneller und umfangreicher als Brockhaus. Aber Wikipedia organisiert nicht Wissen, sondern zerstückelt es in ein ebenso wirres wie verwirrendes Labyrinth von Wissenspartikeln und Verweisen, während die 4060 Lexikographen bei Brockhaus das unübersichtlich-chaotische Expertenwissen von Tausenden von Spezialisten zu konsistenten Einheiten verdichten. Sich mit Wikipedia zu bilden, gleicht dem hoffnungslosen Unterfangen, mit einem mehrbändigen Wörterbuch eine Sprache zu lernen. Wenn der gedruckte Brockhaus verschwindet, drohen nicht Weltuntergang oder barbarische Ignoranz - ein kultureller Verlust aber allemal."
  7. Jacob, E.K.: Proposal for a classification of classifications built on Beghtol's distinction between "Naïve Classification" and "Professional Classification" (2010) 0.02
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    Abstract
    Argues that Beghtol's (2003) use of the terms "naive classification" and "professional classification" is valid because they are nominal definitions and that the distinction between these two types of classification points up the need for researchers in knowledge organization to broaden their scope beyond traditional classification systems intended for information retrieval. Argues that work by Beghtol (2003), Kwasnik (1999) and Bailey (1994) offer direction for the development of a classification of classifications based on the pragmatic dimensions of extant classification systems. Bezugnahme auf: Beghtol, C.: Naïve classification systems and the global information society. In: Knowledge organization and the global information society: Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK. Ed.: I.C. McIlwaine. Würzburg: Ergon Verlag 2004. S.19-22. (Advances in knowledge organization; vol.9)
  8. Lowisch, M.: Gesamthochschulbibliotheken und Klassifikationsentwicklung im Spannungsfeld zwischen Kooperation und lokalen Bedürfnissen (2017) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Gesamthochschulbibliothekssystematik (GHBS) als Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken (GHBs) in Nordrhein-Westfalen (NRW) seit den 1970er Jahren bis heute. Dabei werden zunächst mittels Literaturauswertung und Archivmaterial entscheidende Entwicklungspunkte kursorisch bis zum Ende der gemeinsamen Pflege der Systematik im Jahre 2004 dargestellt. Die Einflüsse lokaler Interessengruppen sowie technischer Veränderungen auf die kooperative Klassifikationsentwicklung werden betrachtet. Die Untersuchung wird durch Experteninterviews erweitert. Konzeption und Auswertung der Interviews bedienen sich der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel und des Ressourcenabhängigkeitsansatzes (RDT). Aus Experteninterviews und Literaturauswertung wird sich eine heute nur noch nachrangige Bedeutung der Klassifikationsentwicklung sowie ein Mangel an Aufsichts- und Sanktionierungsmaßnahmen gegenüber den GHBs ergeben
    Date
    17. 3.2019 16:22:59
  9. Ludwig, L.: Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen (2010) 0.02
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    Content
    "Bis vor wenigen Jahren waren kürzere physische Schriftstücke und Bücher die bevorzugten Mittel beim Gedankenverfassen und Gedankenaustausch. Dokumentenregister halfen beim Auffinden, Gliederungen unterstützten beim Zurechtfinden, ggf. assistierten Stichwortverzeichnisse beim Herauspicken. Diese inkrementelle Orientierung weicht zunehmend einer reinen Stichwortsuche in elektronischen Dokumentenkorpora, insbesondere dem WWW. Dokumentenregister, Gliederungen und Stichwortverzeichnisse werden von auf Wortindexen aufbauenden Suchmaschinen ausgehebelt. Das Suchergebnis verweist direkt auf einen einzelnen Textausschnitt (Snippet). Zurechtfinden im Dokument und Auffinden der richtigen Dokumente(nvorschläge) erfolgen nun, wenn überhaupt, in umgekehrter Reihenfolge und demgemäß unter Umständen sehr mühsam. Auf Anhieb erfolgreich ist eine solche Suche allerdings dann, wenn das Zieldokument auf das Stichwort völlig zugeschnitten erscheint, wenn also förmlich Textausschnitt, Kapitel und Dokument in eins fallen. Der Sog der Suchmaschinen zerschlägt die traditionelle sequentielle Dokumentengliederung, zerschlägt zuletzt das Dokument selbst in immer kleinere suchmaschinengerechte Einheiten. Auf solche Weise löst die Indexierung in Einzelwörter letztlich das Dokument selbst auf. Zurück bleibt allein eine Ansammlung indexgemäß geordneter Informationseinheiten: das Lexikon oder der Katalog. Im elektronisch gestützten Wissensmanagement nimmt nun das Wiki den Platz des Lexikons ein und der benamste Wikieintrag den Platz des Dokumentes."
  10. Thelwall, M.; Sud, P.: Mendeley readership counts : an investigation of temporal and disciplinary differences (2016) 0.02
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    Abstract
    Scientists and managers using citation-based indicators to help evaluate research cannot evaluate recent articles because of the time needed for citations to accrue. Reading occurs before citing, however, and so it makes sense to count readers rather than citations for recent publications. To assess this, Mendeley readers and citations were obtained for articles from 2004 to late 2014 in five broad categories (agriculture, business, decision science, pharmacy, and the social sciences) and 50 subcategories. In these areas, citation counts tended to increase with every extra year since publication, and readership counts tended to increase faster initially but then stabilize after about 5 years. The correlation between citations and readers was also higher for longer time periods, stabilizing after about 5 years. Although there were substantial differences between broad fields and smaller differences between subfields, the results confirm the value of Mendeley reader counts as early scientific impact indicators.
    Date
    16.11.2016 11:07:22
  11. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.02
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  12. Dousa, T.M.: ¬The simple and the complex in E. C. Richardson's theory of classification : observations on an early KO model of the relationship between ontology and epistemology (2010) 0.02
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    Abstract
    In light of ongoing debates about ontological vs. epistemological approaches to knowledge organization (KO), this paper examines E. C. Richardson's treatment of ontology and epistemology in his theory of classification. According to Richardson, there is a natural order of things in the world accessible to human cognition, which may be expressed in two classificatory orders: evolutionary classification, which ranges classes of things from the most simple to the most complex, and logical classification, which ranges classes of things in the inverse order, from the most complex to the most simple. Evolutionary classification reflects ontological order and logical classification reflects epistemological order: both are faces of a single natural order. Such a view requires adherence to a representationalist, or, in Hjorland's (2008) terms, positivist understanding of epistemology, wherein human knowledge faithfully mirrors the structure of the external world. Richardson's harmonization of ontology and epistemology will find little favor among proponents of the currently fashionable pragmatist approach to KO. Nevertheless, it constitutes an early version of what Gnoli (2004) terms a naturalistic epistemology, which, once deepened and clarified, offers the best prospects for an explicit expression of both the ontological and epistemological dimensions of knowledge within a single classification of general scope.
    Pages
    S.15-22
  13. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.01
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    Source
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  14. Hildebrandt, J.; Beuth, P.: Macht Wikipedia schlau oder dumm? : die FR gibt Orientierungshilfen in der grenzenlosen Fundgrube (2010) 0.01
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    Content
    Manipulation in WP wird immer existieren, einfach, weil es so leicht ist. Das schafft ein Grundmisstrauen bei jeder Nutzung von WP. JA: Auch wenn keine Enzyklopädie vor Fehlern gefeit ist - Wikipedia ist durch seine leichte Zugänglichkeit und die vielen verschiedenen Autoren besonders gefährdet. Manche Fehler werden schnell verbessert, andere erst Wochen später oder überhaupt nicht. Der erfundene elfte Vorname von Karl-Theodor zu Guttenberg (2009) mag vergleichsweise harmlos sein, der Eintrag einiger "Borat"-Fans zu Kasachstan aus dem Jahr 2006 hingegen nicht ("Kasachstan größtes Land der Welt. Alle anderen Länder von kleinen Mädchen regiert."). Ein gedrucktes Lexikon kann man dagegen nicht umschreiben. NEIN: Die bisher durchgeführten Vergleichsstudien zeigen, dass in der Wikipedia nicht wesentlich mehr Fehler stecken als in anderen Enzyklopädien, etwa der Encyclopedia Britannica. Auch in der sind nicht alle Angaben korrekt. Ein Grundmisstrauen muss also sowieso vorhanden sein, so lange man nur eine Quelle benutzt. Wikipedia-Wissen ist gefiltertes und dadurch subjektives Second-Hand-Wissen, denn: Ein selbsternannter "Experte" hat dafür bestimmte Quellen ausgesucht und das für ihn Wichtigste zusammengefasst. JA: Vor allem die englischsprachige Wikipedia hat inzwischen Probleme, Autoren zu finden. Das Magazin Newsweek schreibt, dass sich erstmals mehr Autoren ab- als anmelden. Die Online-Enzyklopädie plant deshalb, Werber auszusenden, die neue Autoren an Land ziehen sollen. Auch in Deutschland erscheint bei sinkenden Autorenzahlen eine gleichbleibende Anzahl von Artikeln. NEIN: Die Zeit der Laien bei Wikipedia ist mehr oder weniger vorbei. Die Ansprüche der Community sind hoch. Ihre Mitglieder geben selbst zu, dass der Einstieg als Autor schwer geworden ist. Die "selbsternannten" Experten sind also in der Regel echte Experten. Und in alten Enzyklopädien war ein Redakteur oftmals gleich für mehrere Gebiete zuständig - während bei Wikipedia umgekehrt mehrere Experten an einem Thema arbeiten.
    Wikipedia transportiert nur einen Wissensausschnitt, da die meisten Autoren einer bestimmten sozialen Gruppe angehören (männlich, weiß) - zumindest die, die ihre Identität offenlegen. JA: Eine Online-Umfrage der Universität Würzburg ergab: Das Durchschnittsalter der deutschen Wikipedia-Autoren liegt bei 31 Jahren, 88 Prozent sind männlich, 25 Prozent studieren. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass zumindest die Auswahl der Themen die Interessen und die Lebenswelt dieser Gruppe abbildet. NEIN: Die wichtigsten Kriterien eines Wikipedia-Artikels sind die Nachprüfbarkeit, Belegbarkeit und der Neutral Pont Of View (NPOV). Im Optimalfall verschwindet der Autor samt seiner Herkunft oder Gruppenzugehörigkeit hinter diesen Punkten. Dann wäre es egal, wie sich die Autorenschaft zusammensetzt. Außerdem hat jeder, der möchte, die Möglichkeit mitzuschreiben. Geringe Transparenz: Autoren dürfen anonym schreiben und werden von Wikipedia dazu noch ermutigt. JA: Wer anonym schreibt, hat weniger Hemmungen, Lügen, Beleidigungen und Meinungen zu verbreiten. Zu wissen, wer der Autor ist und die Möglichkeit, ihn zu kontaktieren, schafft Vertrauen in die Inhalte. Ein Schulbuch oder ein Lexikon ohne Autorennennung würde auch niemand kaufen. NEIN: Wikipedia will die persönlichen Daten seiner Autoren schützen. Für Wissens-Fragen oder Hinweise auf Fehler stehen die Diskussionsseiten, Mailinglisten, Chats, die Wikipedia-Auskunft und für viele Gebiete auch so genannte Redaktionen bereit, die ebenfalls per Chat kontaktiert werden können.
  15. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
  16. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  17. (2013 ff.) 0.01
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  18. Schöne neue Welt? : Fragen und Antworten: Wie Facebook menschliche Gedanken auslesen will (2017) 0.01
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    Date
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  19. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
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  20. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.01
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