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  1. Bense, H.: Finden ohne Suchen : automatische Benachrichtigungen über relevante wissenschaftliche Publikationen mit regelbasierter KI (2021) 0.03
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    Abstract
    Jeden Tag erscheint eine Flut neuer wissenschaftlichen Publikationen. Für Forscher ist es schwierig, dabei den Überblick zu behalten. Aktualität und Relevanz der Ergebnislisten von Suchmaschinen wie Google, scholar.google.com und wissenschaftlichen Suchportalen entsprechen oft nicht den Erwartungen der Forscher. Vorgestellt wird eine Methode, die als Finden ohne Suchen (FwS = finding without searching) bezeichnet wird. Diese Methode nutzt künstliche Intelligenz in Kombination mit ausdrucksstarken benutzerdefinierten Regeln für Benachrichtigungen über neue Publikationen über eine App.
  2. Huber, W.: Menschen, Götter und Maschinen : eine Ethik der Digitalisierung (2022) 0.03
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    Abstract
    Die Digitalisierung hat unsere Privatsphäre ausgehöhlt, die Öffentlichkeit in antagonistische Teilöffentlichkeiten zerlegt, Hemmschwellen gesenkt und die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge aufgeweicht. Wolfgang Huber beschreibt klar und pointiert diese technische und soziale Entwicklung. Er zeigt, wie sich konsensfähige ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz finden lassen und umgesetzt werden können - von der Gesetzgebung, von digitalen Anbietern und von allen Nutzern. Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott macht. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die "sozialen Medien" wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto "autonom" oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb "intelligent"? Eine überbordende Sprache lässt uns allzu oft vergessen, dass noch so leistungsstarke Rechner nur Maschinen sind, die von Menschen entwickelt und bedient werden. Notfalls muss man ihnen den Stecker ziehen. Das wunderbar anschaulich geschriebene Buch macht auf der Höhe der aktuellen ethischen Diskussionen bewusst, dass wir uns der Digitalisierung nicht ausliefern dürfen, sondern sie selbstbestimmt und verantwortlich gestalten können. 80. Geburtstag von Wolfgang Huber am 12.8.2022 Ein Heilmittel gegen allzu euphorische und apokalyptische Erwartungen an die Digitalisierung Wie wir unsere Haltung zur Digitalisierung ändern können, um uns nicht der Technik auszuliefern.
    Content
    Vorwort -- 1. Das digitale Zeitalter -- Zeitenwende -- Die Vorherrschaft des Buchdrucks geht zu Ende -- Wann beginnt das digitale Zeitalter? -- 2. Zwischen Euphorie und Apokalypse -- Digitalisierung. Einfach. Machen -- Euphorie -- Apokalypse -- Verantwortungsethik -- Der Mensch als Subjekt der Ethik -- Verantwortung als Prinzip -- 3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt -- Vom World Wide Web zum Internet der Dinge -- Mobiles Internet und digitale Bildung -- Digitale Plattformen und ihre Strategien -- Big Data und informationelle Selbstbestimmung -- 4. Grenzüberschreitungen -- Die Erosion des Privaten -- Die Deformation des Öffentlichen -- Die Senkung von Hemmschwellen -- Das Verschwinden der Wirklichkeit -- Die Wahrheit in der Infosphäre -- 5. Die Zukunft der Arbeit -- Industrielle Revolutionen -- Arbeit 4.0 -- Ethik 4.0 -- 6. Digitale Intelligenz -- Können Computer dichten? -- Stärker als der Mensch? -- Maschinelles Lernen -- Ein bleibender Unterschied -- Ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz -- Medizin als Beispiel -- 7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter -- Kränkungen oder Revolutionen -- Transhumanismus und Posthumanismus -- Gibt es Empathie ohne Menschen? -- Wer ist autonom: Mensch oder Maschine? -- Humanismus der Verantwortung -- 8. Die Zukunft des Homo sapiens -- Vergöttlichung des Menschen -- Homo deus -- Gott und Mensch im digitalen Zeitalter -- Veränderung der Menschheit -- Literatur -- Personenregister.
  3. Abbe: Hoffnungen auf Verbesserung polizeilicher Texte durch Chatbot GPT : eine Statusaufnahme (2023) 0.03
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    Abstract
    Die Hoffnungen an den Einsatz von künstlicher Intelligenz sind hoch, auch in der polizeilichen Informationstechnik. Geradezu einen Hype ausgelöst hat die Veröffentlichung des Chatbots GPT vor wenigen Wochen. Der verspricht eine Beantwortung von Fragen und die Erstellung von Texten quasi wie ein Mensch. Das wäre ein immenser Fortschritt für die vielen Texte in polizeilichen Informations­systemen. Wie belastbar diese Hoffnungen sind, habe ich mir in einem Test mit Fragen und Textaufgaben näher angesehen.
  4. Was ist GPT-3 und spricht das Modell Deutsch? (2022) 0.03
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    Abstract
    GPT-3 ist ein Sprachverarbeitungsmodell der amerikanischen Non-Profit-Organisation OpenAI. Es verwendet Deep-Learning um Texte zu erstellen, zusammenzufassen, zu vereinfachen oder zu übersetzen.  GPT-3 macht seit der Veröffentlichung eines Forschungspapiers wiederholt Schlagzeilen. Mehrere Zeitungen und Online-Publikationen testeten die Fähigkeiten und veröffentlichten ganze Artikel - verfasst vom KI-Modell - darunter The Guardian und Hacker News. Es wird von Journalisten rund um den Globus wahlweise als "Sprachtalent", "allgemeine künstliche Intelligenz" oder "eloquent" bezeichnet. Grund genug, die Fähigkeiten des künstlichen Sprachgenies unter die Lupe zu nehmen.
  5. Bischoff, M.: Wie eine KI lernt, sich selbst zu erklären (2023) 0.03
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    Series
    IT Tech / Künstliche Intelligenz
  6. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Stellungnahme des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Einfluss generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG (2023) 0.03
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    Abstract
    Die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" (KI) beschäftigen derzeit große Teile der Gesellschaft. Anlass ist insbesondere die Entwicklung generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung wie "ChatGPT" und "DALL-E", die eine Interaktion zwischen Mensch und technischem System in gesprochener oder Text-/Bildsprache ermöglichen, und ihre Bereitstellung für die Allgemeinheit.
  7. Geißler, S.: Natürliche Sprachverarbeitung und Künstliche Intelligenz : ein wachsender Markt mit vielen Chancen. Das Beispiel Kairntech (2020) 0.03
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    Abstract
    Vor rund einem Jahr haben wir an dieser Stelle die aufregende Dynamik auf den Gebieten der Natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) und der Künstlichen Intelligenz (KI) beschrieben: Seit einigen Jahren sorgen Fortschritte in den algorithmischen Grundlagen, in der einsetzbaren Rechenleistung sowie in der Verfügbarkeit von großen Datenmengen für immer leistungsfähigere Systeme. NLP-Anwendungen seien damit mehr denn je reif für den praktischen Einsatz, hatten wir argumentiert. Diese Entwicklung verfolgen wir bei Kairntech nicht allein als interessierte Beobachter, sondern sie stellt die Grundlage unserer Arbeit dar, mit der wir NLP- und KI-Ansätze zur Anwendung auf konkreten geschäftskritischen Prozessen entwickeln und einsetzen. Experten gehen auch für die kommenden Jahre von einem anhaltenden Wachstum des weltweiten Marktes für NLP aus: Mit einem durchschnittlichen Wachstum von über 20 Prozent pro Jahr werde der Markt bis 2025 auf geschätzte 6,24 Milliarden US-$ anwachsen. Im Bereich der Forschung ist das Wachstum sogar noch stürmischer: So ist die Zahl der Einreichungen zur ACL-Konferenz, dem vielleicht wichtigsten jährlichen Event in diesem Gebiet, von 2018 bis 2019 um ganze 75 Prozent angestiegen. Im vorliegenden Text wollen wir die Richtung, die wir bei Kairntech mit der Gründung vor einem Jahr eingeschlagen haben, beschreiben sowie von ersten Erfolgen auf diesem Weg berichten.
  8. Roth, G.: Über den Menschen (2021) 0.03
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    RSWK
    Geist / Selbst / Bewusstsein / Sozialität / Intelligenz / Hirnfunktion / Neuropsychologie
    Subject
    Geist / Selbst / Bewusstsein / Sozialität / Intelligenz / Hirnfunktion / Neuropsychologie
  9. Krempl, S.: Missing Link : wie KI das menschliche Handlungsvermögen untergräbt (2020) 0.02
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    Abstract
    Wie steht es mit der Handlungsfähigkeit des Menschen, wenn ihn zunehmend Expertensysteme alias KI umgeben und seine Entscheidungen vorwegnehmen? Es ist das Mantra, das von Verfechtern der Künstlichen Intelligenz (KI) immer wieder als Beruhigungspille gereicht und von Datenethikern allseits gefordert wird: Die "letzte" Entscheidungsgewalt über auch noch so ausgefuchste Algorithmen-getriebene Systeme hat natürlich der Mensch. Ob es ums Töten mit Killer-Drohnen geht oder die brenzlige Situation beim Fahren mit Autopilot: ein vernunftbegabtes Wesen aus Fleisch und Blut soll immer eingriffsfähig sein und die Geschicke auf Basis der maschinellen Erkennungsmöglichkeiten im Endeffekt lenken.
  10. Kempf, K.; Brantl, M.; Meiers, T.; Wolf, T.: Auf der Suche nach dem verborgenen Bild : Künstliche Intelligenz erschließt historische Bibliotheksbestände (2021) 0.02
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  11. Weiß, E.-M.: ChatGPT soll es richten : Microsoft baut KI in Suchmaschine Bing ein (2023) 0.02
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    Abstract
    ChatGPT, die künstliche Intelligenz der Stunde, ist von OpenAI entwickelt worden. Und OpenAI ist in der Vergangenheit nicht unerheblich von Microsoft unterstützt worden. Nun geht es ums Profitieren: Die KI soll in die Suchmaschine Bing eingebaut werden, was eine direkte Konkurrenz zu Googles Suchalgorithmen und Intelligenzen bedeutet. Bing war da bislang nicht sonderlich erfolgreich. Wie "The Information" mit Verweis auf zwei Insider berichtet, plant Microsoft, ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einzubauen. Bereits im März könnte die neue, intelligente Suche verfügbar sein. Microsoft hatte zuvor auf der hauseigenen Messe Ignite zunächst die Integration des Bildgenerators DALL·E 2 in seine Suchmaschine angekündigt - ohne konkretes Startdatum jedoch. Fragt man ChatGPT selbst, bestätigt der Chatbot seine künftige Aufgabe noch nicht. Weiß aber um potentielle Vorteile.
  12. Schönbächler, E.; Strasser, T.; Himpsl-Gutermann, K.: Vom Chat zum Check : Informationskompetenz mit ChatGPT steigern (2023) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag greift den aktuellen Diskurs um die KI-Anwendung ChatGPT und deren Bedeutung in Schule und Hochschule auf. Dabei werden durch einen Überblick über verschiedene Assistenzsysteme, die auf Künstlicher Intelligenz beruhen, Grundlagen und Unterschiede herausgearbeitet. Der Bereich der Chatbots wird näher beleuchtet, die beiden grundlegenden Arten des regelbasierten Chatbots und des Machine Learning Bots werden anhand von anschaulichen Beispielen praxisnah erklärt. Schließlich wird herausgearbeitet, dass Informationskompetenz als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts auch die wesentliche Grundlage dafür ist, im Bildungsbereich konstruktiv mit KI-Systemen wie ChatGPT umzugehen und die wesentlichen Funktionsmechanismen zu verstehen. Ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Biene" schließt den Praxisbeitrag ab.
  13. Mahn, J.: Wenn Maschinen philosophieren - wo bleibt da der Mensch? (2020) 0.02
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    Content
    Vgl. auch: https://openai.com/blog/openai-api/. Vgl. auch: https://www.heise.de/hintergrund/GPT-3-Schockierend-guter-Sprachgenerator-4867089.html. Vgl. auch: https://katzlberger.ai/2020/11/04/die-erste-allgemeine-kuenstliche-intelligenz/.
  14. Neudecker, C.: Zur Kuratierung digitalisierter Dokumente mit Künstlicher Intelligenz : das Qurator-Projekt (2020) 0.02
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  15. Kempf, K.; Brantl, M.; Meiers, T.; Wolf, T.: Auf der Suche nach dem verborgenen Bild : Künstliche Intelligenz erschließt historische Bibliotheksbestände (2021) 0.02
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  16. Kempf, K.; Brantl, M.; Meiers, T.; Wolf, T.: Auf der Suche nach dem verborgenen Bild : Künstliche Intelligenz erschließt historische Bibliotheksbestände (2021) 0.02
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  17. Koster, A.-K.: ¬Das Ende des Politischen? : demokratische Politik und Künstliche Intelligenz (2022) 0.02
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  18. Nguyen-Kim, M.T.: ¬Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit : wahr, falsch, plausibel? : die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft (2021) 0.02
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    Abstract
    Die bekannte Wissenschaftsjournalistin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim untersucht mit analytischem Scharfsinn und unbestechlicher Logik brennende Streitfragen unserer Gesellschaft. Mit Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen kontert sie Halbwahrheiten, Fakes und Verschwörungsmythen - und zeigt, wo wir uns mangels Beweisen noch zurecht munter streiten dürfen. Themen: Die Legalisierung von Drogen, Videospiele, Gewalt, Gender Pay Gap, systemrelevante Berufe, Care-Arbeit, Lohngerechtigkeit, Big Pharma vs. Alternative Medizin, Homöopathie, klinische Studien, Impfpflicht, die Erblichkeit von Intelligenz, Gene vs. Umwelt, männliche und weibliche Gehirne, Tierversuche und von Corona bis Klimawandel: Wie politisch darf Wissenschaft sein?
    Fakten, wissenschaftlich fundiert und eindeutig belegt, sind Gold wert. Gerade dann, wenn in Gesellschaft und Politik über Reizthemen hitzig gestritten wird, braucht es einen Faktencheck, um die Dinge klarzustellen und Irrtümer und Fakes aus der Welt schaffen. Leider aber werden Fakten oft verkürzt, missverständlich präsentiert oder gerne auch mit subjektiver Meinung wild gemischt. Ein sachlicher Diskurs? Nicht mehr möglich. Dr. Mai Thi Nguyen-Kim räumt bei den derzeit beliebtesten Streitthemen mit diesem Missstand auf. Bestechend klarsichtig, wunderbar unaufgeregt und herrlich kurzweilig ermittelt sie anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse das, was faktisch niemand in Abrede stellen kann, wenn es beispielsweise um Erblichkeit von Intelligenz, Gender Pay Gap, Klimawandel oder Legalisierung von Drogen geht. Mai Thi Nguyen-Kims Suche nach dem Kern der Wahrheit zeigt dabei nicht nur, was unanfechtbar ist und worauf wir uns alle einigen können. Mehr noch: Sie macht deutlich, wo die Fakten aufhören, wo Zahlen und wissenschaftliche Belege fehlen - wo wir also völlig berechtigt uns gegenseitig persönliche Meinungen an den Kopf werfen dürfen. Ein spannender und informativer Fakten- und Reality-Check, der beste Bullshit-Detektor für unsere angeblich postfaktische Zeit.
  19. Donath, A.: Nutzungsverbote für ChatGPT (2023) 0.02
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    Content
    "Die International Conference on Machine Learning (ICML) hat entschieden, dass Autoren bei der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln nicht mehr auf KI-Tools wie ChatGPT zurückgreifen dürfen. Laut ICML stellen öffentlich zugängliche AI-Sprachmodelle wie ChatGPT zwar eine "aufregende" Entwicklung dar, erzeugen aber auch "unvorhergesehene Folgen und unbeantwortete Fragen". Dazu gehörten Themen wie Urheberrecht und Schöpfungshöhe. Die ICML verbietet aber nur von künstlicher Intelligenz "vollständig produzierte" Texte. Die Organisatoren betonten, dass sie nicht die Verwendung von Tools wie ChatGPT "zur Bearbeitung oder Veredelung von von Autoren verfasstem Text" verböten. 2024 soll das Verbot von AI-generiertem Text evaluiert werden. Schon 2022 verbot die Coding-Site Stack Overflow die Einreichung von von ChatGPT erstellten Antworten.
    Der Autor meint dazu Es ist verständlich, dass sich Lehrer und Wissenschaftler Gedanken darüber machen, wie die Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Bildung nicht zu negativen Effekten führt. Es ist wichtig, dass Schüler fair beurteilt werden und niemand Vorteile aus einem Betrug hat. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, dass Schüler und Wissenschaftler die Möglichkeit haben, Technologien und Tools zu nutzen, die ihnen helfen können, ihr volles Potential auszuschöpfen. Es wird interessant sein, zu sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Verwendung von KI in der Bildung und Forschung fair und sicher ist."
  20. Noever, D.; Ciolino, M.: ¬The Turing deception (2022) 0.02
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