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  • × author_ss:"Oehlschläger, S."
  1. Oehlschläger, S.: Aus der 45. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 19. und 20. November 2003 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München (2004) 0.07
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    Date
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    Source
    Bibliotheksdienst. 38(2004) H.2, S.218-233
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 43. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. Oktober in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main (2003) 0.02
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  3. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.02
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    Content
    - Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Das Projekt Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) stand zum Zeitpunkt der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft kurz vor seinem Abschluss. Im Rahmen der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek wurden die wesentlichen Projektergebnisse vorgestellt. Aufgrund der vorliegenden Informationen gehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme davon aus, dass das finanzielle Argument bei der anstehenden Entscheidung nicht mehr im Vordergrund stehen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass eine klare Umstiegsentscheidung durch den Standardisierungsausschuss derzeit politisch nicht durchsetzbar sei, sehen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme die Entwicklung durch die Projektergebnisse positiv. Durch die Diskussion wurden Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt und verschiedene Neuerungen angestoßen. Zur Verbesserung des Datentausches untereinander sehen die Verbundzentralen unabhängig von einer Entscheidung des Standardisierungsausschusses die Notwendigkeit, ihre Datenbestände zu homogenisieren und Hierarchien abzubauen bzw. die Verknüpfungsstrukturen zu vereinfachen. Auch die Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) muss in diese Überlegungen einbezogen werden. Die Formate müssen dahingehend entwickelt werden, dass alle relevanten Informationen im Titelsatz transportiert werden können. Es wird eine Konvergenz von Regelwerk und Format angestrebt.
    - Elektronischer DDC-Dienst Im Fall der deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification (DDC) wurde die Idee einer Normdatei DDC-Deutsch zugunsten eines zentralen elektronischen DDC-Dienstes bei Der Deutschen Bibliothek aufgegeben. Dieser Dienst hält die übersetzten Daten bereit und stellt sie in drei verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung: 1. Zentrales Such- und Browsingtool für Benutzer 2. Klassifikationswerkzeug für Sacherschließer 3. SOAP-Schnittstelle für den elektronischen Datenaustausch. Um die DDC künftig gewinnbringend in der Benutzung einsetzen zu können, werden Konkordanzen zu anderen Klassifikationen, insbesondere aber zur weit verbreiteten Regensburger Verbundklassifikation (RVK) benötigt. Mithilfe dieser Konkordanzen können Benutzer im OPAL Der Deutschen Bibliothek nach DDC-Notationen suchen und würden zusätzlich Ergebnisse aus den Verbünden angezeigt bekommen, die bislang nicht mit der DDC erschlossen sind. Der GBV plant eine Grunderschließung seiner Verbunddatenbank mit der DDC in 5 Ebenen. Ziel ist es, bis Ende 2005 alle Verbunddaten mit der DDC zu verbinden und damit ein bedeutendes Recherchetool zu erhalten.
  4. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.02
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    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  5. Oehlschläger, S.: International Workshop MARC 21 (2007) 0.01
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 19(2007) H.2, S.xx-xx
  6. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung 2012 (2012) 0.01
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    Content
    Hamburg, das Tor zur Welt, war in diesem Jahr Gastgeber für den 101. Deutschen Bibliothekartag. "Bibliotheken - Tore zur Welt des Wissens" lautete dementsprechend auch das Motto der Veranstaltung, die von 4730 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vornehmlich aus Deutschland, aber auch aus vielen europäischen Nachbarstaaten sowie den USA besucht wurde. Rund 300 Vortragsveranstaltungen innerhalb von 10 Themenkreisen sowie etliche Arbeits- und Gremiensitzungen wurden vom 22. bis 25. Mai durchgeführt. Im Themenkreis "Neue Netze und Portale" war auch der "Treffpunkt Standardisierung" angesiedelt, den der Standardisierungsausschuss seit dem Jahr 2001, d.h. nunmehr zum elften Mal, angeboten hat und der unverändert sehr gut besucht war. Berndt Dugall, der Vorsitzende des Standardisierungsausschusses, führte durch den Vormittag und rief einleitend den Zuhörerinnen und Zuhörern die Anfänge dieser Veranstaltungsreihe beim Bibliothekartag in Bielefeld ins Gedächtnis.
  7. Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer-Heß, A.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Bibliotheken der Zukunft : unbegrenzte Möglichkeiten (2013) 0.01
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    Abstract
    Bericht über die IFLA-Konferenz vom 17.-23.08.2013 in Singapur. Darin: (2) IFLA Committee on Standards - (3) IFLA Namespaces Task Group - (4) Bibliography Section - (5) Cataloguing Section - (6) FRBR Review Group - (7) ISBD Review Group - (8) Classification and Indexing Section - (10) Virtual International Authority File (VIAF).
  8. Oehlschläger, S.: Aus der 51. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 29. und 30. November 2006 in Frankfurt am Main (2007) 0.01
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    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.2, S.172-202
  9. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Eine Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    Treffpunkt Standardisierung - Projekte, Konzepte und Kooperationen - lautete der Titel der Veranstaltung des Standardisierungsausschusses beim 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek »Information Macht Bildung«, die vom Vorsitzenden Berndt Dugall moderiert wurde. Den größten Raum innerhalb der Veranstaltung nahm der Themenkomplex »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« ein. Zunächst stellte die Projektbearbeiterin Luise Hoffmann die Ausgangslage des Projektes sowie bisher vorliegende Ergebnisse aus dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt vor und ging dabei auf einige Projektschwerpunkte ein: Luise Hoffmann stellte einige Punkte aus dem Regelwerks- und Formatabgleich sowie der Untersuchung über die Konsequenzen eines Umstiegs auf die laufende Katalogisierung vor und ging dann ausführlicher auf mögliche Auswirkungen eines Umstiegs auf die Informationsversorgung des Benutzers ein, einen Aspekt, dem im DFG-Antrag eine besondere, hervorgehobene Bedeutung beigemessen wird. In erster Linie wurden die Strategien der Benutzer zur Literatursuche untersucht. Ziel war es, herauszufinden, ob und welche Auswirkungen ein Umstieg auf die Benutzung des örtlichen Bibliothekskatalogs haben würde. Hierzu wurde zunächst die Suchstrategie von Benutzern ermittelt, um anschließend analysieren zu können, ob diese Strategie in einem AACR-MARC-basierten Katalog erfolgreicher oder weniger erfolgreich gewesen wäre. Da die zunehmende Literaturrecherche im Internet möglicherweise das Suchverhalten in einem OPAC beeinflusst, wurde zusätzlich die Suchstrategie im Internet erfragt. Zur Ermittlung der Suchstrategie wurde ein Fragebogen entworfen und in Der Deutschen Bibliothek getestet. Anhand der Deutschen Bibliotheksstatistik wurden Bibliotheken unter den Gesichtspunkten der Nutzerfrequenz und der Bestandsgröße ausgewählt und angefragt, ob sie bereit wären, den Fragebogen in ihrer Bibliothek auszulegen. Nachdem sich zehn Bibliotheken bereit erklärt hatten, wurden für die endgültige Befragung einige spezielle Fragen zu Suchbegriffen an die jeweiligen Bibliotheks-OPACs angepasst, da Formulierungen und Bezeichnungen wie Person, Autor, Verfasser u. dgl. in den Bibliothekskatalogen voneinander abweichen können. Als erstes Ergebnis nach Auswertung der Fragebögen aus drei Universitätsbibliotheken konnte festgestellt werden, dass Benutzer überwiegend unter Titelstichwörtern und Personen suchen und dabei Namensformen verwenden, die ihnen geläufig sind. Ein großer Teil der Benutzer weiß der Umfrage zufolge nicht, wie man den Band eines mehrbändigen Werkes sucht, und fast die Hälfte aller Befragten sucht nach Aufsätzen von Sammelwerken. Benutzer unterscheiden überwiegend bei ihrer Suche nicht, ob sie in einem deutschen oder einem ausländischen Katalog recherchieren. Um zu einheitlichen Suchergebnissen bei der Suche in deutschen und ausländischen Katalogen zu gelangen, sollte eine Annäherung der Standards angestrebt werden.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 16(2004) H.2, S.25-30
  10. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  11. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
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    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  12. Oehlschläger, S.: Sechste Sitzung des Standardisierungsausschusses (2003) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen des Berichtes aus der Arbeit der Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) hat Die Deutsche Bibliothek ihr aktualisiertes Konzept »Standardisierungsarbeit für Bibliotheken« vorgestellt. Neu hinzugekommen ist eine Prioritätensetzung für den Fall, dass sich die Globalziele Wirtschaftlichkeit und Internationalität nicht harmonisieren lassen. Aus Sicht Der Deutschen Bibliothek sollte im Konfliktfall der Interoperabilität, der Austauschbarkeit, der Vermischbarkeit von Daten verschiedener Herkunft die höchste Priorität eingeräumt werden. Das Konzept ist auf der Homepage zu finden." Weiterhin wurde über die Vorarbeiten im Zusammenhang mit dem First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code berichtet, das vom 28. bis 30. Juli 2003 unmittelbar im Vorfeld der IFLA-Tagung in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main stattfand. Informationen zu dieser Konferenz finden Sie unter der angegebenen Adresse. Der Standardisierungsausschuss hat beschlossen, zwei Vertreter der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) als Mitglieder aufzunehmen. Es handelt sich hierbei um die Vorsitzenden WB und ÖB der AG Bibliotheken. Der Standardisierungsausschuss hat ebenfalls beschlossen, den Paragrafen 1 seiner Geschäftsordnung zu ändern. Er lautet nun: § 1 Aufgaben (1) Der Standardisierungsausschuss ist das überregionale Koordinierungsgremium für die genannten bibliothekarischen Bereiche der Standardisierung und hat folgende Aufgaben und Zuständigkeiten: - Behandlung von Grundsatzfragen der bibliothekarischen Standardisierungsarbeit - Erstellung von Richtlinien für die Arbeit der Teilbereiche gemäß § 6 - Kontrolle der Arbeitsergebnisse. (2) Zur Erfüllung seiner Aufgaben erarbeitet der Standardisierungsausschuss als fachliches Beschlussorgan Richtlinien und gibt sie als Empfehlungen an die jeweils verantwortlichen Organe und Einrichtungen, deren Umsetzung diesen obliegt.
  13. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
  14. Oehlschläger, S.: Projekt Mapping ISBDs to FRBR (2004) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 16(2004) H.2, S.31-32
  15. Oehlschläger, S.: Aus der 52. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2007 in Berlin (2007) 0.00
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    Content
    DDC-vascoda Für den Sucheinstieg bei vascoda wird bislang nur eine Freitextsuche über alle Felder oder eine Expertensuche, bei der die Freitextsuche mit den formalen Kriterien Autor, Titel und (Erscheinungsjahr) kombiniert werden kann, angeboten. Die Suche kann zwar auf einzelne Fächer oder Fachzugänge beschränkt werden, ein sachlicher Zugang zu der Information fehlt jedoch. Da in vascoda die Dewey Decimal Classification (DDC) als einheitliches Klassifikationsinstrument eingeführt ist und bereits nennenswerte Bestände mit der DDC erschlossen sind, bietet sich die Möglichkeit, über diese Klassifikation einen komfortablen und einheitlichen sachlichen Zugang als Einstieg in das Gesamtangebot einzurichten. Im Berichtszeitraum wurde in der vascoda AG Betrieb und mit dem hbz als Portalbetreiber die konzeptionelle und technische Einbindung des DDC-Browsings im vascoda-Portal diskutiert und beschlossen. Die Navigation mit DDC wird ähnlich wie die Navigation über die Fachcluster auf der linken Seite der Trefferliste integriert, beim Navigieren im Baum werden synchron die passenden Ressourcen aus der Suchmaschine in der mittleren Spalte eingeblendet. Wegen hoher Arbeitsbelastung im hbz wird dieses Feature wahrscheinlich nicht Teil des vascoda-Relaunches im Juni 2007 sein, sondern erst im 2. Halbjahr 2007 integriert werden. Weiter wurde ein Angebot implementiert für Fachportale und andere Institutionen, die mit DDC erschließen, aber nicht die technischen Möglichkeiten haben, ein eigenes Browsing zu entwickeln. Das Verfahren sieht vor, dass die DNB einen Dienst anbietet, der ein HTML-Snippet mit der gewünschten Browsing-Struktur generiert (ähnlich wie MelvilSearch), die in die Oberfläche des Fachportals integriert werden kann. Der Dienst wird voraussichtlich im 2. Quartal 2007 in Betrieb genommen werden können. In Zusammenarbeit mit der SUB Göttingen wurde ein Workshop zum Thema Lizenzfragen für DDC in Bezug auf Fachportale und andere Online-Angebote abgehalten. Die Ergebnisse wurden im vascoda-Newsletter veröffentlicht.
  16. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Der Standardisierungsausschuss beim 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf (2005) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 17(2005) H.2, S.40-42
  17. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.00
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    Content
    Enthält Berichte aus den Sektionen: (1) Bibliography Section; (2) Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Deutsche Mitglieder im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) und Ulrike Junger (2003-2007; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. ... Die neuen internationalen Katalogisierungsprinzipien sollen die bisherigen Paris Principles ablösen. Sie sollen in gleicher Weise für die Formal- und Sacherschließung gelten und nicht nur für den einzelnen Katalog bestimmt sein, sondern auch für Daten in (globalen) Netzen zutreffen. Sie sehen die Verwendung von Normdaten vor und beruhen auf den IFLA-Modellen FRBR und FRAR, die die gemeinsame Nutzung von Daten unterstützen. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört die Fortsetzung der ISBD-Entwicklung zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u.a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Für den Teil Afrika liegt inzwischen ein Entwurf vor. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber, um den mehrsprachigen Zugang zu bibliographischer Information zu fördern - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Die Liste der russischen Namen wurde inzwischen überarbeitet. Empfehlungen für die Organisation und Erschließung der rapide ansteigenden Zahl elektronischer Ressourcen zu entwickeln, ist ein anderes Ziel der Sektion. Darüber hinaus sollen die Information über die Aktivitäten der Sektion Katalogisierung verstärkt und neue Mitglieder zur Mitarbeit im Ständigen Ausschuss vor allem aus bisher noch unterrepräsentierten Regionen geworben werden. Der letzte Aufruf war erfolgreich und hat zu neuen Mitgliedern aus Asien geführt. Noch immer nicht vertreten sind afrikanische Kollegen - hier soll insbesondere im Vorfeld der IFLA-Konferenz 2007 in Durban Werbung gemacht werden.
  18. Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Oehlschläger, S.: Weltkongress Bibliothek und Information 75. IFLA-Generalkonferenz in Mailand, Italien : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control und ihren Sektionen und der Arbeitsgruppe für die Informationsgesellschaft (2009) 0.00
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    Content
    - Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) (S.1007-1010) . . . Pat Riva (Bibliotheque et Archives nationales du Quebec) leitet die FRBR Review Group. Diese Gruppe pflegt u.a. eine umfangreiche Bibliografie zum Thema FRBR Im Herbst 2008 wurde der Entwurf des FRBR Namespace in der sog. NDSL-Sandbox" erstellt. Noch offen ist derzeit, wie die Deklaration der Entität "Familie" aus den FRAD aussehen soll. Diese ist aus Gründen der Logik Bestandteil der Gruppe 2 und bereits im ICP und den RDA verankert. Allerdings ist sie nicht ausdrückIich in den FRBR definiert. Nachdem die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen zu Functional Requirements for Authority Data (FRAD) und Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD) vorliegen, soll nun die Verantwortlichkeit für die Gesamtheit der Modelle an die FRBR Review Group übergehen. Die FRBR Review Group hat zwei Arbeitsgruppen, die Working Group on Aggregates, die von Ed O'Neill (OCLC) geleitet wird, und die Working Group on FRBR/CRM dialogue, die von Patrick Le Boeuf (Bibliotheque nationale de France) und Martin Dörr (für CIDOC CRM) gemeinsam geleitet wird. Als Ergebnis der letztgenannten Gruppe wurde auf der Website von CIDOC CRM die Version 1.0 der "FRBRoo", der objektorientierten Umsetzung der FRBR, veröffentlicht.