Search (5 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.20 Kommunikation und Gesellschaft"
  1. Uhl, M.: Medien - Gehirn - Evolution : Mensch und Medienkultur verstehen ; eine transdisziplinäre Medienanthropologie (2009) 0.01
    0.0077603008 = product of:
      0.0155206015 = sum of:
        0.0155206015 = product of:
          0.031041203 = sum of:
            0.031041203 = weight(_text_:22 in 510) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031041203 = score(doc=510,freq=2.0), product of:
                0.16046064 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 510, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=510)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    12. 2.2022 17:28:22
  2. Mülling, E: Big Data und der digitale Ungehorsam (2019) 0.00
    0.0039061487 = product of:
      0.0078122974 = sum of:
        0.0078122974 = product of:
          0.015624595 = sum of:
            0.015624595 = weight(_text_:h in 5191) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015624595 = score(doc=5191,freq=2.0), product of:
                0.113842286 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.13724773 = fieldWeight in 5191, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5191)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2019, H.4, S.92-93 (A. Lobe): "Der Autor hat eine theoretisch fundierte, kenntnisreiche und methodisch saubere Dissertation vorgelegt, die den Lesern die politische Dimension des Datensammelns vor Augen führt ... . Mülling hat mehrere Jahre an der Schnittstelle von Informatik und Politikwissenschaft geforscht ... . Im theoretischen Teil wären noch etwas mehr Verweise auf Nachbardisziplinen wie die Medienwissenschaft wünschenswert gewesen, wo der italienische Medientheoretiker und Philosoph Matteo Pasquinelli mit seinem Aufsatz zur »Gesellschaft der Metadaten« ein Grundlagenkonzept erarbeitet hat. Auch das Konzept des digitalen Ungehorsams wirkt in der Gesamtschau etwas unterspezifiziert. Müllings Dissertation ist dennoch ein wichtiger Debattenbeitrag, der sich wohltuend vom Jargon der Politikwissenschaft abhebt und einem interessierten Fachpublikum empfohlen werden kann."
  3. Fry, H.: Hello World : was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern (2019) 0.00
    0.0039061487 = product of:
      0.0078122974 = sum of:
        0.0078122974 = product of:
          0.015624595 = sum of:
            0.015624595 = weight(_text_:h in 5202) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015624595 = score(doc=5202,freq=2.0), product of:
                0.113842286 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.13724773 = fieldWeight in 5202, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5202)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
  4. Seemann, M.: ¬Die Macht der Plattformen : Politik in Zeiten der Internetgiganten (2021) 0.00
    0.0031249188 = product of:
      0.0062498376 = sum of:
        0.0062498376 = product of:
          0.012499675 = sum of:
            0.012499675 = weight(_text_:h in 553) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012499675 = score(doc=553,freq=2.0), product of:
                0.113842286 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.10979818 = fieldWeight in 553, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=553)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Vgl.: Rez. unter: https://www.perlentaucher.de/buch/michael-seemann/die-macht-der-plattformen.html; https://www.rkm-journal.de/archives/23149 (H.-D. Kübler)).
  5. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.00
    0.0019530744 = product of:
      0.0039061487 = sum of:
        0.0039061487 = product of:
          0.0078122974 = sum of:
            0.0078122974 = weight(_text_:h in 1433) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0078122974 = score(doc=1433,freq=2.0), product of:
                0.113842286 = queryWeight, product of:
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.045821942 = queryNorm
                0.06862386 = fieldWeight in 1433, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.4844491 = idf(docFreq=10020, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1433)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig: