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  1. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.20
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  2. Leitfaden zum Forschungsdaten-Management : Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt (2013) 0.20
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können und die gute wissenschaftliche Praxis eingehalten wird. Wie lange sollen die Daten aufbewahrt werden? Welche Kontextinformtionen müssen erfasst werden, um die Daten zu einem späteren Zeitpunkt noch sinnvol benutzen zu können? Wie viel kostet die Aufbewahrung? Dieses Buch kann diese Fragen nur aufwerfen, nicht beantworten. Denn ohne auf Details der jeweiligen Disziplin, Forschungsdaten und Projekte einzugehen, lassen sich diese Fragen nicht allegemeinverbindlich klären. Was dieses Buch jedoch mit einem Leitfaden und einer Checkliste bereitstellt, ist ein einfaches Instrument für fachwissenschatliche oder Infrastruktur-Einrichtungen, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert beantworten und effizient planen zu können.
    Date
    19.12.2015 11:57:22
  3. Kuberek, M.: ¬Die Forschungsdaten-Infrastruktur der TU Berlin (2013) 0.12
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    Abstract
    Um den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein dauerhaftes, zukunftsorientiertes Angebot im Umgang mit ihren Forschungsdaten zur Verfügung zu stellen, wird seit September 2012 eine Forschungsdaten-Infrastruktur an der TU Berlin aufgebaut. Sie soll die langfristige Sicherung und Verfügbarkeit der hier entstandenen Forschungsdaten und der darauf basierenden Forschungspublikationen gewährleisten. Die organisatorisch-technischen Komponenten werden in einem zweijährigen TU-weiten Projekt realisiert, in dem die Universitätsbibliothek, das Rechenzentrum und die Forschungsabteilung zusammenarbeiten. Der Beitrag stellt das Konzept vor und gibt einen Überblick über den Stand des Projekts.
  4. Hiemenz, B.M.; Kuberek, M.: Leitlinie? Grundsätze? Policy? Richtlinie? : Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten (2018) 0.12
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    Abstract
    Die Anzahl der Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten ist seit 2014 deutlich gestiegen und die Kurve geht kontinuierlich nach oben. Eine Besonderheit der deutschen Policies ist auf den ersten Blick ersichtlich: Es gibt keine einheitliche Bezeichnung - verwendet werden "Leitlinie", "Grundsätze", "Policy", "Richtlinie". Auch zeigen die Policies deutliche Unterschiede auf, was Umfang und Inhalte angeht. Um die Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten weiter zu befördern, entwickelt die Technische Universität Berlin seit August 2017 im BMBF-Projekt "Modalitäten und Entwicklung institutioneller Forschungsdaten-Policies" entsprechende Handlungsanleitungen. Ziel der ersten Projektphase ist die Konzeptionierung und Erstellung eines "Baukastens" für institutionelle Forschungsdaten-Policies ("Policy-Kit"). Als methodischer Ansatz werden ForschungsdatenPolicies deutscher Hochschulen gesammelt und evaluiert und mit internationalen Empfehlungen zu Forschungsdaten-Policies abgeglichen. Die Ergebnisse werden in diesem Artikel vorgestellt.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  5. Peters-Kottig, W.: Anwendung von OPUS für Forschungsdaten : das Beispiel eines außeruniversitären Forschungsinstituts (2018) 0.12
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    Abstract
    OPUS wurde als Dokumentenserver konzipiert und ursprünglich nicht für den Nachweis von Forschungsdaten angelegt. Mit vergleichsweise geringem Aufwand können dennoch Forschungsdaten als Supplementary Material zu Zeitschriftenbeiträgen publiziert werden. Auch reine Forschungsdatenpublikationen können via OPUS veröffentlicht werden, selbst wenn die gegenwärtig auf Textpublikationen zugeschnittene Metadatenerfassung weniger gut für die Beschreibung reiner Forschungsdaten geeignet ist. Ein Unterschied zu anderen Systemen und Anwendungsszenarien besteht in der Beschränkung, großvolumige Daten nicht innerhalb von OPUS selbst vorzuhalten. Der für das institutionelle Repository des Zuse-Instituts Berlin konzipierte pragmatische Lösungsansatz ist in OPUS ohne zusätzliche Programmierung umsetzbar und skaliert für beliebig große Forschungsdatensätze.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  6. Cremer, F.; Klaffki, L.; Steyer, T.: ¬Der Chimäre auf der Spur : Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (2018) 0.12
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    Abstract
    Forschungsdaten nehmen in den Geistes- und Kulturwissenschaften eine immer wichtigere Rolle im Forschungsprozess ein. Doch dieser Vorgang ist nicht frei von Widersprüchen und Missverständnissen - das aus den Naturwissenschaften stammende Konzept "Forschungsdaten" kann nur bedingt auf traditionelle Arbeitsverfahren in den Geisteswissenschaften übertragen werden. Der vorliegende Beitrag thematisiert anhand der Spezifika geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten das Spannungsverhältnis zwischen Relevanz und Wahrnehmung bei den Forschenden sowie zwischen Konzeption und Umsetzung im Forschungsalltag.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  7. Mache, B.; Klaffki, L.: ¬Das DARIAH-DE Repository : Elementarer Teil einer modularen Infrastruktur für geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten (2018) 0.12
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    Abstract
    DARIAH-DE unterstützt mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeitende Geistes- und Kulturwissenschaftler/innen in Forschung und Lehre. Forschungsdaten und Wissenschaftliche Sammlungen haben dabei eine zentrale Bedeutung. Im Rahmen einer Forschungsdaten-Föderationsarchitektur stehen eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, mit denen Daten gefunden, vernetzt, publiziert und archiviert werden können. Hierzu zählt auch das DARIAH-DE Repository, das den Forschenden eine sichere, langfristige und nachhaltige Speicherung sowie die Veröffentlichung der Forschungsdaten ermöglicht.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  8. Apel, J.; Gebhart, F.; Maylein, L.; Wlotzka, M.: Offene Forschungsdaten an der Universität Heidelberg : von generischen institutionellen Repositorien zu fach- und projektspezifischen Diensten (2018) 0.10
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    Abstract
    Die Universität Heidelberg hat 2014 das Kompetenzzentrum Forschungsdaten als gemeinsame Serviceeinrichtung der Universitätsbibliothek und des Universitätsrechenzentrums eingerichtet. Der vorliegende Beitrag stellt die Angebote des Kompetenzzentrums zur Publikation von Forschungsdaten vor, fasst bisherige Erfahrungen zusammen und diskutiert auf dieser Grundlage exemplarisch die Rolle von institutionellen Veröffentlichungsplattformen für Open Research Data. Im Einzelnen werden dabei das institutionelle Datenrepositorium heiDATA, die Bild- und Multimediadatenbank heidICON sowie die derzeitige Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios des Kompetenzzentrums im Rahmen des Projekts "Community-spezifische Forschungsdatenpublikation (CS-FDP)" vorgestellt.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  9. Fender, A.-C.: Repositorien für Forschungsdaten am Beispiel des Faches Biologie : ein neues Aufgabenfeld für Bibliotheken? (2015) 0.10
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    Abstract
    Die Nachvollzieh- und Nutzbarkeit der rasant ansteigenden Menge digitaler Forschungsdaten wird seit einiger Zeit als eine zentrale strategische Herausforderung für die Leitungsebene von Universitäten gesehen. Bei der zentralen Koordination und der Umsetzung diesbezüglicher Konzepte in den Universitäten muss u. a. der bestehende Fächerkanon der jeweiligen Universität berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit speziell mit den Forschungsdaten-Repositorien des Fachbereichs Biologie. Folgende Fragen werden beleuchtet: (a.) Wie stark werden Forschungsdaten-Repositorien an den zehn renommiertesten biologischen Fakultäten in Deutschland genutzt? (b.) Welche Rolle übernehmen Bibliotheken an der Bereitstellung und im Service von biowissenschaftlichen Forschungsdaten-Repositorien? Die Daten für die vorliegende Arbeit wurden mittels einer Befragung der zehn renommiertesten Fakultäten Deutschlands und den zuständigen Bibliotheken per E-Mail erhoben.
  10. Kuberek, M.; Fürste, F.: Datenmanagementpläne leicht gemacht : TUB-DMP, das Web-Tool der TU Berlin für Datenmanagementpläne (2018) 0.10
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    Abstract
    Das Web-Tool TUB-DMP ist ein weiterer Baustein in der Forschungsdaten-Infrastruktur der Technischen Universität Berlin, die vom "Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen" (SZF) betrieben wird. TUB-DMP ergänzt das Repositorium für Forschungsdaten und Publikationen "Deposit-Once", das die langfristige Verfügbarkeit, Verifizierung, Zitierbarkeit und Nachnutzbarkeit der Forschungsergebnisse gewährleistet. Forschungsdatenmanagement und ForschungsdatenInfrastruktur der TU Berlin sind nach den FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Re-usable) ausgerichtet. Dieser Maßgabe entsprechend wurde auch TUB-DMP entwickelt, um den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Berlin ein Dokumentationswerkzeug an die Hand zu geben, das ein FAIRes Management ihrer Forschungsdaten ermöglicht. TUB-DMP wurde gemeinsam mit Pilotpartnern aus der TU Berlin entwickelt. Die erste Version wurde im September 2015 in Betrieb genommen, Version 2 mit einer Reihe von Erweiterungen im Dezember 2017.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  11. Weisbrod, D.: Pflichtablieferung von Dissertationen mit Forschungsdaten an die DNB : Anlagerungsformen und Datenmodell (2018) 0.10
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    Abstract
    Im Rahmen des DFG-Projektes "Elektronische Dissertationen Plus" (eDissPlus) entwickeln die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) Lösungen für eine zeitgemäße Archivierung und Publikation von Forschungsdaten, die im Zusammenhang mit Promotionsvorhaben entstehen. Dabei müssen die unterschiedlichen Anlagerungsformen von Forschungsdaten an eine Dissertation berücksichtigt und in einem Datenmodell abgebildet sowie das von der DNB verwendete Metadatenschema XMetaDissPlus überarbeitet werden. Das ist notwendig, um die Relationen zwischen der Dissertation und den abgelieferten Forschungsdaten-Supplementen sowie den Daten, die auf externen Repositorien verbleiben sollen, nachzuweisen und im Katalog der DNB recherchierbar zu machen. Dieser Beitrag stellt das Datenmodell und die Änderungen im Metadatenschema vor.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  12. Barkey, R.; Hinrichs, E.; Hoppermann, C.; Trippel, T.; Zinn, C.: Komponenten-basierte Metadatenschemata und Facetten-basierte Suche : ein flexibler und universeller Ansatz (2010) 0.09
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    Abstract
    Wenn man verschiedenartige Forschungsdaten über Metadaten inhaltlich beschreiben möchte, sind bibliografische Angaben allein nicht ausreichend. Vielmehr benötigt man zusätzliche Beschreibungsmittel, die der Natur und Komplexität gegebener Forschungsressourcen Rechnung tragen. Verschiedene Arten von Forschungsdaten bedürfen verschiedener Metadatenprofile, die über gemeinsame Komponenten definiert werden. Solche Forschungsdaten können gesammelt (z.B. über OAI-PMH-Harvesting) und mittels Facetten-basierter Suche über eine einheitliche Schnittstelle exploriert werden. Der beschriebene Anwendungskontext kann über sprachwissenschaftliche Daten hinaus verallgemeinert werden.
  13. Klar, J.; Enke, H.: Forschungsdaten in der Gruppendomäne : zwischen individuellen Anforderungen und übergreifenden Infrastrukturen (2013) 0.09
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    Abstract
    Gerade die Forschungsdaten, die innerhalb von wissenschaftlicher Zusammenarbeit anfallen, werden mehr und mehr zur Hauptressource der wissenschaftlichen Arbeit. Für diese Daten der sog. Gruppendomäne stehen jedoch nur unzureichende Infrastrukturen bereit. Angeregt durch die Diskussion der letzten Jahre haben die Förderer, allen voran die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um Forschungsprojekten ein adäquates Forschungsdatenmanagement zu ermöglichen. Es ist an der Zeit zu hinterfragen, inwieweit diese Maßnahmen Früchte tragen und wie sie weiterentwickelt werden können. In diesem Artikel wird insbesondere die Rolle der INF-Projekte in den Sonderforschungsbereichen (SFB) und Transregio der DFG, der DFG-Ausschreibung »Infrastrukturen für Forschungsdaten« vom April zolo, und von Virtuellen Forschungsumgebungen kritisch diskutiert.
  14. Buschmann, K.; Kasberger, S.; Kraker, P.; Mayer, K.; Reckling, F.; Rieck, K.; Vignoli, M.: Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft : Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten (2015) 0.09
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    Content
    Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation.
  15. Arbeitsgruppe Forschungsdaten: Forschungsdatenmanagement : eine Handreichung (2018) 0.09
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    Abstract
    Diese Handreichung soll als Einstieg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit digitalen Daten arbeiten, sowie für alle an dieser Thematik Interessierten dienen und bietet darüber hinaus Hinweise zu weiterführender Information. Sie wurde von der Arbeitsgruppe "Forschungsdaten" der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen verfasst. Mit dieser Publikation, die als Einstieg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit digitalen Daten arbeiten, sowie für alle an dieser Thematik Interessierten dienen soll, ergänzt die AG Forschungsdaten die Serie von Handreichungen zu den verschiedenen Themenfeldern der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Neben grundlegenden Hinweisen zum Forschungsdatenmanagement bietet sie Hinweise zu weiterführender Information. Online-Version unter der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung" (CC-BY).
  16. Weisbrod, D.: Bausteine Forschungsdatenmanagement : Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern (2018) 0.09
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    Abstract
    Die "Bausteine Forschungsdatenmanagement - Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern" adressieren durch Überblicks-Artikel und Best Practice Beispiele Forschungsdatenmanagerinnen und -manager an Forschungsinstitutionen, aber auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Verantwortliche in Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken. Eine Unterarbeitsgruppe der DINI/nestor AG Forschungsdaten hat unter dem Link https://bausteine-fdm.de/index die ersten Handreichungen zu unterschiedlichen Themen des Forschungsdatenmanagements veröffentlicht. In der Reihe der Handreichungen, die nach und nach ergänzt werden soll, sind von Autorinnen und Autoren aus der Praxis zunächst folgende Bausteine erschienen: - Wissen vermitteln über den Umgang mit Forschungsdaten - Aufbau und Bekanntmachung von Informationsangeboten über Forschungsdatenmanagement für Forschende - Erstellung und Realisierung einer institutionellen Forschungsdaten-Policy - Beratungsangebote für Forschende - Lösungsansätze zu einer technischen Infrastruktur für Forschungsdatenmanagement
  17. Kaminski, S.; Brandt, O.: ¬ Das institutionelle Forschungsdatenrepositorium FDAT der Universität Tübingen (2018) 0.09
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    Abstract
    Das eScience-Center der Universität Tübingen bietet mit dem Forschungsdatenrepositorium FDAT lokalen Forschungsprojekten und Forschenden diverse Dienstleistungen sowie die nötige technische Ausstattung für die Langzeitarchivierung und Nachnutzung ihrer Forschungsdaten an. Dabei folgt FDAT den Richtlinien eines offenen Archivinformationssystems OAIS und wurde von unabhängiger Stelle zertifiziert. Ziel ist es, wissenschaftliche Daten sicher aufzubewahren und der breiten Öffentlichkeit nach Möglichkeit Open Access5 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in allen Phasen des Lebenszyklus ihrer Forschungsdaten durch die Betreiber des Repositoriums beraten und technisch unterstützt werden. Das Repositorium wird legitimiert durch die von der Universität Tübingen verabschiedeten Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten, und neben dem eScience-Center konkret betreut durch die Universitätsbibliothek Tübingen und das ansässige Zentrum für Datenverarbeitung. Das Repositorium hat am 01.01.2017 seinen produktiven Betrieb aufgenommen und hält derzeit (15.08.2018) 6741 digitale Objekte vor.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  18. Schmitz, D.; Politze, M.: Forschungsdaten managen : Bausteine für eine dezentrale, forschungsnahe Unterstützung (2018) 0.09
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    Abstract
    (Inter-)Nationale Infrastrukturen für Forschungsdaten sind aktuell im Entstehen begriffen. Zentrale Infrastruktureinrichtungen müssen aber bereits jetzt den Bedarf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der eigenen Universität nach forschungsnaher Unterstützung erfüllen. Gemeinsam ist beiden, dass erst die fachspezifische Anpassung und Ausprägung des Forschungsdatenmanagements (FDM) zu einer wirklichen Unterstützung für die Forschenden führt. Aktuell sind gerade die Plattformen erfolgreich, die ganz auf die Bedürfnisse einer wissenschaftlichen Community ausgerichtet sind. Analog ist die Situation an der RWTH Aachen University ebenfalls durch Vielfalt und Dezentralität geprägt. Die einzelnen Institute und Lehrstühle sind unterschiedlich weit bei der Unterstützung ihrer Forschenden. Wie können zentrale Infrastruktureinrichtungen wie die Bibliothek und das Rechenzentrum in diesem Kontext Unterstützung leisten? Dieser Beitrag stellt das bausteinbasierte Lösungskonzept der RWTH vor, benennt konkrete Dienste, die zentral angeboten werden, und argumentiert, warum technologieunabhängige, prozessorientierte Schnittstellen geeignet sind, um forschungsnahe Unterstützung sicherzustellen und sich zugleich in die gerade in der Entstehung befindlichen (inter-) nationalen Forschungsdaten-Infrastrukturen einzubringen.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.
  19. "Research Data Vision 2025" - ein Schritt näher : ein Diskussionspapier der Arbeitsgruppe Forschungsdaten (2018) 0.08
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    Abstract
    Aufbauend auf ihr Positionspapier 2015 und unter Berücksichtigung der dynamischen Entwicklung versucht die Arbeitsgruppe Forschungsdaten ein Zwischenfazit zu dem inzwischen Erreichten zu ziehen. In dem Papier werden sich nun deutlicher abzeichnende Handlungsfelder skizziert, weiterhin nicht gelöste Anforderungen thematisiert und neue Herausforderungen beschrieben. Hierzu werden aktualisierte Empfehlungen gegeben. Besondere Aufmerksamkeit erfährt die Entwicklung hin zu einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).
  20. Brehm, E.; Neumann, J.: Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten : Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten (2018) 0.08
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      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenschwerpunkts Forschungsdaten.

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