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  1. Rösener, C.: ¬Die Stecknadel im Heuhaufen : Natürlichsprachlicher Zugang zu Volltextdatenbanken (2005) 0.00
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    Content
    5: Interaktion 5.1 Frage-Antwort- bzw. Dialogsysteme: Forschungen und Projekte 5.2 Darstellung und Visualisierung von Wissen 5.3 Das Dialogsystem im Rahmen des LeWi-Projektes 5.4 Ergebnisdarstellung und Antwortpräsentation im LeWi-Kontext 6: Testumgebungen und -ergebnisse 7: Ergebnisse und Ausblick 7.1 Ausgangssituation 7.2 Schlussfolgerungen 7.3 Ausblick Anhang A Auszüge aus der Grob- bzw. Feinklassifikation des BMM Anhang B MPRO - Formale Beschreibung der wichtigsten Merkmale ... Anhang C Fragentypologie mit Beispielsätzen (Auszug) Anhang D Semantische Merkmale im morphologischen Lexikon (Auszug) Anhang E Regelbeispiele für die Fragentypzuweisung Anhang F Aufstellung der möglichen Suchen im LeWi-Dialogmodul (Auszug) Anhang G Vollständiger Dialogbaum zu Beginn des Projektes Anhang H Statuszustände zur Ermittlung der Folgefragen (Auszug)
  2. Halip, I.: Automatische Extrahierung von Schlagworten aus unstrukturierten Texten (2005) 0.00
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    Abstract
    Durch die zunehmende Mediatisierung und Digitalisierung wird die moderne Gesellschaft immer mehr mit dem Thema der Informationsüberflutung konfrontiert. Erstaunlicherweise führt der Zuwachs an Informationen gleichzeitig zu einem Mangel an Wissen. Die Erklärung kann darin gefunden werden, dass ein großer Teil der existierenden Informationen nicht aufgefunden werden kann. Es handelt sich meistens um Informationen die auf semi- und nichtstrukturierte Daten beruhen. Schätzungen zufolge sind heute rund 80% der entscheidungsrelevanten Informationen in Unternehmen in unstrukturierter, d. h. meist textueller Form vorhanden. Die Unfähigkeit der Maschinen den Inhalt unstrukturierter Texte zu verstehen führt dazu, dass dokumentiertes Wissen schwer auffindbar ist und oft unentdeckt bleibt. Wegen des Informationsvolumens, das meistens zu groß ist, um gelesen, verstanden oder sogar benutzt zu werden, ergibt sich folgendes Problem, mit dem man konfrontiert wird: Informationen die nicht in Wissen umgewandelt werden können, bleiben als papiergebundene oder digitale Dokumente in Data-Repositories verschlossen. Angesichts der heute anfallenden Menge an Dokumenten erscheint eine manuelle Vergabe von Schlagworten nicht mehr realistisch. Deshalb entwickelt Wissensmanagement unterstützende Verfahren, die Informationen rechtzeitig, in der richtigen Qualität und den richtigen Personen verfügbar machen. Einige Schwerpunkte an denen zur Zeit geforscht wird, sind Modelle zur Repräsentation von Dokumenten, Methoden zur Ähnlichkeitsbestimmung von Anfragen zu Dokumenten und zur Indexierung von Dokumentenmengen, sowie die automatische Klassifikation. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich diese Arbeit auf die unterschiedlichen Verfahren der automatischen Indexierung, hebt die algorithmischen Vor- und Nachteile hervor, mit dem Ziel die Funktionsweise im Bereich der unstrukturierten Texte zu analysieren. Hierfür erfolgt im 3. Kapitel eine genauere Untersuchung und Darstellung automatischer Indexierungsverfahren. Zuvor werden in Kapitel 2 grundlegende Begrifflichkeiten erklärt, eingeordnet und abgegrenzt. Abschließend werden anhand der theoretischen Darlegung Implementierungen der vorgestellten Verfahren kurz beschrieben. Die Ausarbeitung endet mit der Schlussfolgerung und dem Ausblick.
  3. Zedelmaier, H.: Bibliotheca universalis und bibliotheca selecta : das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit (1992) 0.00
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  4. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
  5. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.

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