Search (8 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"KNZI (PB)"
  1. Bunz, M.; Meikle, G.: ¬The Internet of things (2018) 0.01
    0.011719512 = product of:
      0.035158534 = sum of:
        0.035158534 = weight(_text_:g in 5254) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035158534 = score(doc=5254,freq=2.0), product of:
            0.1694479 = queryWeight, product of:
              3.7559474 = idf(docFreq=2809, maxDocs=44218)
              0.04511456 = queryNorm
            0.20748875 = fieldWeight in 5254, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.7559474 = idf(docFreq=2809, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5254)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  2. Gugerli, D.: Suchmaschinen : die Welt als Datenbank (2009) 0.01
    0.005793767 = product of:
      0.017381301 = sum of:
        0.017381301 = product of:
          0.034762602 = sum of:
            0.034762602 = weight(_text_:von in 1160) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034762602 = score(doc=1160,freq=12.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.28881392 = fieldWeight in 1160, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1160)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Plötzlich diese Übersicht. Milliarden von Seiten, in Sekundenbruchteilen durchsucht, als Trefferliste sauber angezeigt, mit der größten Selbstverständlichkeit sortiert nach Rang und Namen. Google bestimmt die Routinen des Alltags und ist dennoch nicht die Suchmaschine schlechthin. Auch außerhalb des World Wide Web gibt es zahllose, technisch hochgerüstete Prozeduren des Suchens. Die gegenwärtige Selbstverständlichkeit der einen Suchmaschine läßt leicht übersehen, daß Suchmaschinen einen Interessenkonflikt induzieren zwischen jenen, die sie einsetzen wollen, und jenen, auf die sie angesetzt werden. Ihr prekärer Status im Spannungsfeld zwischen Übersicht und Überwachung wird verdrängt. Anhand von vier Fallstudien zeigt David Gugerli die Entwicklung der Suchmaschine auf, von den frühen Fernseh-Ratespielen, von Robert Lembkes Unterhaltungsshow »Was bin ich?«, über Eduard Zimmermanns Fahndungssendung »Aktenzeichen XY« und Horst Herolds »Kybernetik der Polizei« bis zu der von Ted Codd ausgehenden Entwicklung der relationalen Datenbank. Während Lembke auf die Feststellung von Normalität ausgerichtet war, suchte Zimmermann die Devianz, Herold die Muster und Codd die allgemeingültige Such- und Abfragesprache für in Form gebrachte Wissensbestände, die man seit Mitte der sechziger Jahre Datenbanken nennt. »Die Geschichte der Suchmaschine ist eine eminent politische. Mit Suchmaschinen lassen sich Hoffnungen auf Fundamentaldemokratisierung und informationelle Emanzipation ebenso verbinden wie Horrorvisionen eines Orwellschen Überwachungsstaats, der über ein technokratisches Wissensmonopol verfügt.«
  3. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.01
    0.005288962 = product of:
      0.015866885 = sum of:
        0.015866885 = product of:
          0.03173377 = sum of:
            0.03173377 = weight(_text_:von in 15) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03173377 = score(doc=15,freq=10.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.26364982 = fieldWeight in 15, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=15)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Suchmaschinen wie Google stehen im Zentrum unseres digitalen Lebens. Hinter ihrem einfachen Interface verbirgt sich jedoch eine politische Philosophie in Form von komplexen digitalen Codes. Auf dem Spiel steht nichts weniger als die Frage, wie wir individuell und kollektiv etwas über die Welt in Erfahrung bringen werden.
    Content
    Inhalt: - Geschichte Paul Duguid: Die Suche vor grep: Eine Entwicklung von Geschlossenheit zu Offenheit? Robert Darnton: Die Bibliothek im Informationszeitalter: 6000 Jahre Schrift Geert Lovink: Die Gesellschaft der Suche: Fragen oder Googeln Katja Mayer: Zur Soziometrik der Suchmaschinen: Ein historischer Überblick der Methodik - Grundrechte Claire Lobet-Maris: Vom Vertrauen zur Spurenauswertung: Eine neue Sicht der Technikfolgenabschätzung loris van Hoboken: Suchmaschinen-Gesetzgebung und die Frage der Ausdrucksfreiheit: Eine europäische Perspektive Felix Stalder, Christine Mayer: Der zweite Index: Suchmaschinen, Personalisierung und Überwachung
    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
  4. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
    0.004902999 = product of:
      0.014708997 = sum of:
        0.014708997 = product of:
          0.029417994 = sum of:
            0.029417994 = weight(_text_:von in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029417994 = score(doc=3054,freq=22.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.24440995 = fieldWeight in 3054, product of:
                  4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                    22.0 = termFreq=22.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
    - Tagging im Semantic Web Benjamin Birkenhake: Semantic Weblog. Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien Simone Braun, Andreas Schmidt, Andreas Walter & Valentin Zacharias: Von Tags zu semantischen Beziehungen: kollaborative Ontologiereifung Jakob Voß: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Georg Güntner, Rolf Sint & Rupert Westenthaler: Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging Viktoria Pammer, Tobias Ley & Stefanie Lindstaedt: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch Semantische und Assoziative Netzwerke Matthias Quasthoff Harald Sack & Christoph Meinet: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle
    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
    Der Band zeigt eindrucksvoll die Fülle der Anwendungsgebiete für Tagging-Systeme und die Vielfalt der Forschungsfragen, die sich daraus ergeben. Dabei bleiben eine Reihe von Desideraten bestehen, etwa zum tatsächlichen Sprachgebrauch in Tagging-Systemen, dem Zusammenhang zwischen Tagverwendung und Systemdesign oder der tatsächlichen Effektivität der tagbasierten Suche. Für die Bewertung z. B. der Retrievaleffektivität der Suche bei Flickr oder YouTube sind aber sicher auch neue Qualitätsmodelle der Inhaltsbewertung erforderlich, weil die Bewertungskriterien der Fachinformation dort nur bedingt greifen."
    Kommentar M. Buzinkay: "Bibliotheken werden um Social Tagging nicht herum kommen, da schlichtweg die Kapazitäten für eine inhaltliche Erschließung fehlen. Stattdessen wäre es von Notwendigkeit, Normdateien zum Bestandteil des Tagging zu machen. Verfehlt wäre es, auf die bibliothekarische Erschließung zu verzichten, weil das zu Lasten des Verhältnisses von Recall und Precision gehen würde." (In: http://www.buzinkay.net/blog-de/2009/05/buchrezension-good-tags-bad-tags/)
  5. Mythos Internet (1997) 0.00
    0.0040968126 = product of:
      0.012290437 = sum of:
        0.012290437 = product of:
          0.024580874 = sum of:
            0.024580874 = weight(_text_:von in 3175) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024580874 = score(doc=3175,freq=6.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.20422229 = fieldWeight in 3175, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3175)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Internet heißt das derzeit wichtigste Symbol der technologischen Entwicklung des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Wer bereits connected ist, ahnt, wie wenig Geheimis sich tatsächlich hinter dem Schleier verbirgt. Der erste Rausch ist dahin, und es ist an der Zeit, einen unverstellten Blick auf die Chancen und Risiken der Netzwelten zu werfen. Der Band versammelt Beiträge von Autoren, die sich aus verschiedenen Perspektiven philosophischer, ökonomischer, politischer und kultureller Fragen dem Phänomen der neuen Netzwelt nähern. Gedacht als kritische Ein- und Weitertührung, richten sich die Beiträge an all jene, welche die Gegenwart besser verstehen wollen.
    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
  6. Brügger, N.: ¬The archived Web : doing history in the digital age (2018) 0.00
    0.0033450332 = product of:
      0.010035099 = sum of:
        0.010035099 = product of:
          0.020070199 = sum of:
            0.020070199 = weight(_text_:von in 5679) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020070199 = score(doc=5679,freq=4.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.1667468 = fieldWeight in 5679, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5679)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Classification
    AN 95400 - Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Speicherung von Informationen
    RVK
    AN 95400 - Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Speicherung von Informationen
  7. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.00
    0.0029566195 = product of:
      0.008869858 = sum of:
        0.008869858 = product of:
          0.017739717 = sum of:
            0.017739717 = weight(_text_:von in 3559) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017739717 = score(doc=3559,freq=2.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.14738473 = fieldWeight in 3559, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3559)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.
  8. Klems, M.: Finden, was man sucht! : Strategien und Werkzeuge für die Internet-Recherche (2003) 0.00
    0.0023652955 = product of:
      0.0070958864 = sum of:
        0.0070958864 = product of:
          0.014191773 = sum of:
            0.014191773 = weight(_text_:von in 1719) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014191773 = score(doc=1719,freq=2.0), product of:
                0.120363325 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04511456 = queryNorm
                0.117907785 = fieldWeight in 1719, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1719)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Rez. in: FR Nr.165 vom 18.7.2003, S.14 (T.P. Gangloff) "Suchmaschinen sind unverzichtbare Helferinnen für die Internet-Recherche Doch wenn die Trefferliste zu viele Links anbietet, wird die Suche schon mal zur schlafraubenden Odyssee. Wer angesichts umfangreicher Trefferlisten verzweifelt, für den ist die Broschüre Finden, was man sucht! von Michael Klems das Richtige. Klems klärt zunächst über Grundsätzliches auf, weist darauf hin, dass die Recherchehilfen bloß Maschinen seien, man ihre oft an Interessen gekoppelten Informationen nicht ungeprüft verwenden solle und ohnehin das Internet nie die einzige Quelle sein dürfe. Interessant sind die konkreten Tipps - etwa zur effizienten Browsernutzung (ein Suchergebnis mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster öffnen; so behält man die Fundliste) oder zu Aufbau und Organisation eines Adressenverzeichnisses. Richtig spannend wird die Broschüre, wenn Klems endlich ins Internet geht. Er erklärt, wie die richtigen Suchbegriffe die Trefferquote erhöhen: Da sich nicht alle Maschinen am Wortstamm orientierten, empfehle es sich, Begriffe sowohl im Singular als auch im Plural einzugeben; außerdem plädiert Klems grundsätzlich für Kleinschreibung. Auch wie Begriffe verknüpft werden, lernt man. Viele Nutzer verlassen sich beim Recherchieren auf Google - und übersehen, dass Webkataloge oder spezielle Suchdienste nützlicher sein können. Klems beschreibt, wann welche Dienste sinnvoll sind: Mit einer Suchmaschine ist man immer auf dem neuesten Stand, während ein Katalog wie Web.de bei der Suche nach bewerteter Information hilft. Mets-Suchmaschinen wie Metager.de sind der Joker - und nur sinnvoll bei Begriffen mit potenziell niedriger Trefferquote. Ebenfalls viel versprechende Anlaufpunkte können die Diskussionsforen des Usenet sein, erreichbar über die Groups-Abfrage bei Google. Wertvoll sind die Tipps für die Literaturrecherche. Eine mehrseitige Linksammlung rundet die Broschüre ab"

Languages

Types

Classifications