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  1. Stünkel, M.: Neuere Methoden der inhaltlichen Erschließung schöner Literatur in öffentlichen Bibliotheken (1986) 0.02
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  2. Schneider, A.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.02
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    Date
    5. 8.2006 13:07:22
  3. Lehmann, K.: 'Z' wie Schöne Literatur (1999) 0.02
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    Abstract
    Die ASB hat Zuwachs bekommen! Lange ging die Arbeitsgruppe 'ASB-Überarbeitung' mit der Idee schwanger, die Hauptgruppenfamilie zu vergrößern. Auf der 16. Sitzung erblickte nun 'Z' das Licht der (ASB-)Welt! Im folgenden weitere Informationen über die Zusammenkunft der Arbeitsgruppe, die vom 3. bis 5. Dezember '98 in der Stadtbücherei Stuttgart stattfand. Schwerpunkte der Sitzung waren die Hauptgruppen R,S,U und V. Darüber hinaus konnten die Gliederungsentwürfe für die Hautpgruppen G, M und Y endgültig abgeschlossen werden. Einige Entscheidungen aus vorangegangenen Beratungsrunden wurden modifiziert - ein Beleg für die Dynamik des Überarbeitungsprozesses und das ungebrochene Engagement aller Beteiligten! Die Veränderungen an bereits veröffentlichten Aussagen (vgl. Lehmann, K.: SSieben auf einen Streich in BuB 50(1998) H.12) sind im folgenden Beitrag besonders hervorgehoben
  4. Förster, F.: Bibliographischer und universeller Zugriff : Schriftliche historische Quellen und Werke der fiktionalen Literatur in FRBR (2010) 0.01
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    Abstract
    Die fortgesetzte Entwicklung des bibliographischen Datenmodells FRBROO steht auf der Agenda des Strategischen Plans der IFLA Cataloguing Section. Als Teil des CIDOC Conceptual Reference Models (CIDOC CRM; ISO 21127:2006, letzte Version: v.5.0.2.) können damit verschieden strukturierte Informationen aus dem Bereich des kulturellen Erbes integriert und ausgetauscht werden; durch FRBROO werden bibliographische Informationen eingebunden. Aufgrund sichtbarer Veränderungen in der Publikationspraxis sind die bisherigen Bibliothekskataloge mit ihrer bibliographischen Fixierung auf das Buch als zentrales zu erschließendes Element nicht mehr zeitgemäß. Eine umfassende Erschließung des kulturellen Erbes gemeinsam mit Museen und Archiven und deren "Objekten" und damit eine ontologisch fundierte Abbildung der in naher Zukunft komplett digital vorliegenden publikatorischen Vielfalt in kollaborativ gepflegten Katalogen wissenschaftlicher Bibliotheken gelingt nur, wenn zum einen der einzelne Text als "bibliographisches Objekt", was sowohl historische Quellen, fiktionale Werke als auch wissenschaftliche Aufsätze umfasst, formal und sachlich erschlossen wird und zum anderen das Ereignis als Ausgangspunkt der Erschließungsarbeit betrachtet wird. Zwei Folgerungen ergeben sich daraus: 1) Die semantischen Ebenen der Wissensrepräsentation nach Erwin Panofsky sollten um eine vierte Ebene erweitert werden, die als "acrossness" bezeichnet wird. 2) Die Aufgabe des wissenschaftlichen Bibliothekars sollte in einer intellektuellen Verwaltung der Neuerscheinungen, aber auch einer intellektuellen Durchdringung des eigenen Fachgebietes bestehen.