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  • × author_ss:"Winterschladen, S."
  • × theme_ss:"Internet"
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  1. Schillinger, T.; Winterschladen, S.: Was die Welt zusammenhält : Sieben Menschen schützen das Internet (2010) 0.00
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    Content
    "Am Anfang war der Schock Ohne Satelliten gäbe es womöglich gar kein Internet. Denn als Antwort auf den Sputnik-Schock gründet die US-Regierung 1957 ihre neues Forschungszentrum Arpa (Advanced Research Projects Agency). Nachdem die Wissenschaftler in 18 Monaten den ersten US-Satelliten gebaut haben, entwicklen sie Computernetzwerke. Die Dezentralität ist ihnen besonders wichtig. Die verschickten Informationen werden in Pakete zerteilt und über verschiedene Wege zum Empfänger geschickt. Fällt unterwegs ein Knoten aus, etwa im Krieg, suchen sich die Teile der Botschaft den unbeschädigten Weg. Die Kommunikation ist so kaum zu unterbinden. Das Arpanet gilt als die Geburtsstunde des Internet. Die Universität Los Angeles (UCLA) verbindet sich 1969 mit dem Rechner von Stanford. Als erste Botschaft ist das Wort "login" verabredet. Doch nach dem L und dem O ist Schluss. Die Verbindung ist zusammengebrochen, die Revolution hat begonnen. Über das rasant wachsende Netz tauschen sich Forscher aus. Damals lässt sich das Netz aber nur von Profis nutzen. Erst mit der Entwicklung des World Wide Web am Kernforschungszentrum Cern bekommt das Netz Anfang der 90er Jahre das Gesicht, das wir heute kennen."