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  • × author_ss:"Sixtus, M."
  • × theme_ss:"Internet"
  1. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.00
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    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  2. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.00
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Sixtus, M.: Ohne Filter : Weblogs entwickeln sich zu einem Massenphänomen, doch die neue Internet-Publizistik ruft auch Kritiker auf den Plan (2005) 0.00
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    Content
    Für jedermann erschwinglich Bei den meisten Weblog-Diensten dauert es nur wenige Minuten, ein neues Blog zu eröffnen. Je nach Ausstattung zahlt man dafür gar nichts 'oder eine geringe monatliche Gebühr. Wer es individueller mag, kann auf Dutzende unterschiedliche Blog-Software in allen Leistungs- und Preisldassen zugreifen. Eintrittskarten in den vormals exklusiven Club der Publizisten sind somit schlagartig für jedermann erschwinglich. Der Medienberater Terry Heaton sagt: "WeblogTechnik senkt die Einstiegshürde in die Medienwelt signifikant. Früher benötigte man enormes Kapital, um mitspielen zu dürfen, heute reicht ein billiger Computer." Dieser Aspekt ist es nicht allein, der das wirklich Neue ausmacht an der Blogosphäre, wie man die Gesamtheit aller Weblogs nennt Die Suchmaschine "Technorati" verzeichnet derzeit 7,8 Millionen Blogs - und zählt darin 937 Millionen Hyperlinks. Zum Vergleich: "Blogstats.de" zählte voriges Jahr 36.000 deutschsprachige Weblogs, die 1,2 Millionen Verweise enthalten. Permanent "verlinken" Blogger amüsante Fundstücke und Artikel mit politischen Kommentaren, sie verweisen auf Filmkritiken und wissenschaftliche Analysen - und natürlich setzen sie besonders oft und gerne Links auf andere Blogs. Diese enge Vernetzung ist es, welche die Blogwelt so dynamisch und explosiv macht; Informationen verbreiten sich in ihr virusartig. Selbst wenn einzelne Weblogs nur über eine Hand voll regelmäßige Leser verfügen, Tausende von Blogs können schnell einen enormen Aufmerksamkeitsstrom erzeugen - und auf die klassischen Medien einwirken. In der heißen Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfes präsentierte CBS-Anchorman Dan Rather in der Sendung "60 Minutes" Dokumente, die belegen sollten, dass George W. Bush seinen Militärdienst geschwänzt hatte. Nur neun Minuten später, noch während die Sendung lief, tauchten in Blogs erste Zweifel an der Echtheit dieser Papiere au£ Die Blogger betätigten sich daraufhin als Amateurdetektive: Einer kannte einen Spezialisten für alte Schreibmaschinen, ein anderer war Experte für Militärformulare, ein dritter machte vor, wie schnell man solche Dokumente mit Hilfe des Schreibprogramms Word nachbauen kann. Rather konnte diese Vorwürfe nie entkräften und nahm schließlich seinen Hut.