Search (1 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Rechtsfragen"
  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Brettschneider, P.: Urheberrecht (2023) 0.01
    0.011047398 = product of:
      0.022094795 = sum of:
        0.022094795 = product of:
          0.04418959 = sum of:
            0.04418959 = weight(_text_:b in 822) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04418959 = score(doc=822,freq=2.0), product of:
                0.16126883 = queryWeight, product of:
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.045518078 = queryNorm
                0.27401197 = fieldWeight in 822, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=822)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In einer digitalen Wissensgesellschaft kommt dem Urheberrecht eine herausragende Bedeutung zu. Es ist - wie auch das Datenschutzrecht (s. Kapitel F 4 Informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit) - Kernbestandteil eines Kommunikationsrechts, das die Weitergabe und Nutzung von Informationen regelt. Daher mag es paradox klingen, dass das Urheberrecht Informationen - wie auch Ideen oder (wissenschaftliche) Theorien - überhaupt nicht schützt.1 Vielmehr greift sein Schutz erst, wenn sich Information z. B. in Form eines gedruckten oder digitalen Textes oder auch einer Rede manifestiert. Dieser richtet sich dann aber nicht auf den Informationsgehalt an sich, sondern seine Verkörperung in Form eines originellen und individuellen Werkes (s. Abschnitt 2 und 3).