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  1. Dellschaft, K.; Hachenberg, C.: Repräsentation von Wissensorganisationssystemen im Semantic Web : ein Best Practice Guide (2011) 0.02
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    Abstract
    In diesem Dokument sollen Begriffe, Prinzipien und Methoden vorgestellt werden, die sich als hilfreich bei der Erstellung von Semantic Web konformen Repräsentationen von Wissensorganisationssystemen (KOS) erwiesen haben, wie z. B. Thesauri und Klassifikationssysteme. Das Dokument richtet sich an Organisationen wie z. B. Bibliotheken, die ihre traditionellen Wissensorganisationssysteme im Rahmen des Semantic Web veröffentlichen wollen. Die in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen und Prinzipien sind nicht als normativ anzusehen. Sie sollen nur dabei helfen, von bisher gemachten Erfahrungen zu profitieren und einen leichteren Einstieg in die wichtigsten Begriffichkeiten und Techniken des Semantic Web zu bekommen. An vielen Stellen wird zudem auf weiterführende Literatur zum Thema und auf relevante Standards und Spezifikationen aus dem Bereich des Semantic Web hingewiesen.
  2. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.2: Semantische Konflikte (2010) 0.01
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    Abstract
    Prozessketten in der freien Wirtschaft oder Verwaltung sind zunehmend geprägt von einem intensiven Austausch von Dokumenten und Daten auch über die Grenzen der beteiligten Organisationen hinweg. Wie in Band 1 der White Paper-Reihe dargelegt, ist die Sicherstellung der semantischen Interoperabilität eine der zentralen Anforderungen für einen semantisch konsistenten und damit erfolgreichen Ablauf der Geschäftsprozesse. Grundlage für semantische Interoperabilität sind die technische und die syntaktische Interoperabilität: Die technische Interoperabilität umfasst die Möglichkeit der technischen Interaktion mit sowie des Transports von Inhalten und erfordert dafür die leitungstechnische Verbindbarkeit und Passbarkeit auf Protokollebene. Die syntaktische Interoperabilität wird durch einen homogenen Einsatz von Sprachen (wie z. B. XML) sichergestellt und gewährleistet den Austausch von Daten auf Basis von vordefinierten und exakt vereinbahrten syntaktischen Strukturen. Semantische Interoperabilität stellt die komplexeste unter den Stufen der Interoperabilität dar. Der wesentliche Grund dafür, dass die Anforderung der semantischen Interoperabilität nicht erfüllt wird, ist das Vorhandensein bzw. die fehlende Auflösung sogenannter semantischer Konflikte. Ein semantischer Konflikt wird hervorgerufen, wenn die am Datenaustausch beteiligten Sender und Empfänger unterschiedliche Datenstrukturen und Dateninhalte verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der Konfliktarten und ihrer Behandlung zeigen die nächsten Abschnitte.