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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  1. Lewandowski, D.: Open-Access-Archiv für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (2004) 0.02
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    "Für die Themenfelder Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie verwandte Anwendungsfelder besteht über das Open-Access-Archiv E-LIS (http://eprints.rclis.org/) die Möglichkeit, Publikationen und Forschungsergebnisse schnell und kostenfrei weltweit verfügbar zu machen. Das Ziel von E-LIS ist es, die Kommunikation innerhalb der Community zu fördern und für eine rasche Verbreitung von Forschungsergebnissen zu sorgen. E-LIS hält sich an die Ziele des Eprint Movement und des Free Scholarship Movement. Das Archiv wird durch "Selbst-Archivierung" aufgebaut, d.h. jede/r Autor/in kann seine Texte selbst ins System einstellen. Bisher sind bereits über 1.000 Publikationen verfügbar, der tägliche Zuwachs kann sich sehen lassen. Allerdings sind bisher so gut wie keine Texte aus dem deutschsprachigen Raum vorhanden. Wir möchten daher alle Autoren wissenschaftlicher Texte aus dem LIS-Bereich aufrufen, ihre E-Prints in E-LIS verfügbar zu machen. Die Vorteile liegen auf der Hand: - Die Texte werden dauerhaft elektronisch verfügbar gemacht. - Es besteht ein einheitlicher und leichter Zugriff auf die Texte. - Die elektronische Verfügbarkeit erhöht die Verbreitung und damit die Wirkung der Forschungsarbeiten. Um einen Text in das System einzustellen, müssen Sie sich einmalig auf der Website anmelden (http://eprints.rclis.org/perl/register) und können dann direkt loslegen. E-LIS basiert allein auf ehrenamtlicher Arbeit und verfolgt keine kommerziellen Ziele. Für Fragen des Copyrights wurde eine eigene Seite eingerichtet (http://eprints.rclis.org/copyright.html), ebenso zur Submission Policy (http://eprints.rclis.org/policy.html)."
  2. Lewandowski, D.: Zusammenarbeit von Google, Yahoo und Microsoft (2005) 0.02
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    Content
    "Alle drei Suchmaschinen werden künftig das neue "Nofollow"-Attribut unterstützen. Dieses kennzeichnet, dass der damit ausgezeichnete Link nicht von Suchmaschinen verfolgt werden soll. Der Hintergrund dafür ist die automatisierte Vermüllung von Gästebüchern, Foren und Weblogs. Bisher werden solche Links ebenso in das Ranking mit einberechnet wie jeder andere Link auch. Die Links sind für die Suchmaschinen von großer Bedeutung, da sie als eine Stimme für eine Seite gezählt werden, d.h. es wird angenommen, dass ein Link eine Empfehlung für diejenige Seite ist, auf die verlinkt wird. Vereinfacht bedeutet dies, dass Suchmaschinen oftverlinkte Seiten auf höheren Rangplätzen zeigen als weniger verlinkte Seiten. Diese Berechnung wird durch automatisch erzeugte Links ad absurdum geführt. Um die Anzahl der Links auf ihre Seiten zu erhöhen, greifen Spammer immer mehr Foren, Gästebücher und Weblogs an und hinterlassen in diesen Hinweise auf ihre Seiten. Mit dem neuen Attribut ist es möglich, sämtliche Links beispielsweise in einem Gästebuch so auszuzeichnen, dass sie von den Suchmaschinen nicht mehr beachtet werden. Die Nicht-Beachtung äußert sich auf mehreren Ebenen: - Die Links werden von den Suchmaschinen nicht mehr verfolgt. Dies bedeutet, dass diejenigen Seiten, auf die verlinkt wird, unter Umständen nicht mehr in den Index der Suchmaschinen aufgenommen werden. Allerdings dürfte dieser Fall in der Praxis nur selten auftauchen, da von nahezu allen Seiten angenommen werden kann, dass sie auch auf konventionelle Weise verlinkt sind. - Die entsprechend ausgezeichneten Links werden nicht in die Kalkulation des Rankings mit einbezogen. Dadurch soll verhindert werden, dass die entsprechend verlinkten Seiten aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität auf den vorderen Plätzen der Trefferlisten auftauchen. - Auch die Ankertexte, also der in den meisten Web-Browsern blau unterstrichene Text, wird bei diesen Links nicht ausgewertet Die Ankertexte dienen den Suchmaschinen, den Text der indexierten Dokumente durch weitere Wörter anzureichern, die das Dokument beschreiben, aber nur in externen Dokumenten vorkommen. Letztlich bedeutet das Setzen eines "Nofollow"-Attributs also nicht, dass die Zielseite schlecht beurteilt wird. Zumindest sehen dies die Suchmaschinen-Betreiber nicht vor. Um Links mit dem "Nofollow"-Attribut anzulegen, muss folgende Syntax verwendetwerden: <a href="http://www. server.de/seite.html" rel="nofollow">Ankertext</a>. Gegenüber anderen Links unterscheiden sich diese nur durch das hier hervorgehobene Attribut. Es erscheint wenig sinnvoll, manuell solche Links anzulegen. Sobald man aber den Besuchern einer Website erlaubt, selbst Inhalte mit Links anzulegen, ist der (automatisierte) Einsatz sinnvoll. Auch diese neue Initiative der großen Suchmaschinen wird die Spam-Flut in den Trefferlisten nicht verhindern, wohl aber ein wenig mindern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die drei großen Suchmaschinen diesmal an einem Strang ziehen: Dies könnte als ein erster Schritt gesehen werden, dass die Suchmaschinen sich tatsächlich als Branche begreifen und die Notwendigkeit erkannt haben, gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen. Bleibt die Frage, wieso die vierte der größeren (US-)Suchmaschinen, Ask Jeeves, nicht mit dabei ist. Diese lässt knapp verlauten, dass man in der eigenen Suchmaschine das Problem nicht in dem Maße hätte wie Google oder Yahoo. Man werde ein anderes Verfahren einsetzen, um die Wertigkeit von Links zu berechnen."
  3. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.01
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    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  4. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.01
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    28.11.2004 13:11:22
  5. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.01
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    18. 9.2018 18:22:18
  6. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.01
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    Content
    "Google hat im April die aus dem US-Angebot bekannte bekannte Funktion der Begriffsdefinitionen für die deutschsprachige Seite vorgestellt. Leitet man eine Anfrage mit "definiere" ein, so wird an erster Stelle (noch vor der regulären Trefferliste) eine Definition des entsprechenden Begriffs angezeigt. Zwar werden andere Quellen aus dem offenen Web eingebunden, es zeigt sich aber, dass die Wikipedia-Einträge an erster Stelle platziert sind. Es wird jeweils der erste Abschnitt aus dem Wikipedia-Artikel präsentiert, der vollständige Text kann über einen Link abgerufen werden. Klickt man die Oberschrift "Definitionen von ... im Web" an, bekommt man, wenn vorhanden, weitere Treffer aus anderen Quellen angezeigt. Ein Beispiel zeigt die Bandbreite der Definitionen: Die Suche nach einer Definition für Glück ergibt neben dem ausführlichen Wikipedia-Artikel unter anderem Treffer von skat.com ("Faktor, der beim Skatspiel nicht wegzudenken ist") und von jesubotschaft.de. Hier muss sich Google (wieder einmal) den Vorwurf gefallen lassen, nicht die Autoritäten, also die hochwertigsten Quellen einzubeziehen, sondern irgendwelche, die (vermeintlich) etwas zum Thema zu melden haben. Eine weitere Einbindung der Wikipedia-Quellen wird bereits auf Googles US-Site getestet: Stellt man der Suchmaschine eine Frage (und nicht wenige Suchmaschinennutzer tun dies tatsächlich!), so bekommt man mit etwas Glück direkt eine Antwort angezeigt, zum Beispiel auf die Frage "Who is David Bowie?" die Antwort: "is a British rock and roll musician, actor, and artist who has had a profound influence an rock". Unter jedem Treffer ist ein Link auf die Quelle angegeben. Die Informationen kommen nicht nur aus der Wikipedia, sondern zum Beispiel auch aus dem World Fact Book (bei geographischen Anfragen) oder von Seiten wie "Pub Quiz Help". Die aus den Webseiten gezogenen Exzerpte sind von unterschiedlicher Qualität: Fragt man nach (populären) Zahlenangaben wie etwa der Höhe des Mount Everest, funktioniert es gut, bei den Fragen nach Personen wird manchmal ein etwas unpassender Teil des Artikels angezeigt, so dass man sich auf den vollständigen Artikel weiterklicken muss. Bislang geht Yahoo einen anderen Weg als Google. Gibt man in der US-amerikanischen Version Begriffe ein, die auf ein klassisches "Nachschlage-Bedürfnis" hindeuten, wird ähnlich wie bei Google mit den Definitionen ein "Shortcut" angezeigt (Password 2/2004 und 11 /2004). Die Quellen dort sind allerdings direkt in das Yahoo-Angebot eingebaut, d.h. man verlässt nicht das Yahoo-Portal, wenn man sich die vollständigen Artikel ansehen möchte. Und die Quellen wirken wesentlich vertrauenerweckender: Die Enzyklopädie-Einträge kommen aus der Columbia Electronic Encyclopedia. Sucht man nach Ländernamen, so bekommt man Treffer aus dem World Fact Book, "the U.S. government's complete geographical handbook". Nun hat Yahoo angekündigt, die Einträge aus der Wikipedia bei solchen Anfragen prominent platziert anzeigen zu wollen. Bisher sind allerdings nur einzelne Beispiele zu sehen: Gibt man beim französischen Ableger von Yahoo einen Ländernamen ein, so wird bereits ein Treffer aus der Wikipedia angezeigt. Des weiteren stellt Yahoo den Betreibern der Wikipedia Serverplatz zur Verfügung. Es wird jedoch betont, dass dies nicht das Ende der Gespräche zwischen Wikipedia und Google bedeute.
  7. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
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    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  8. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.01
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    Date
    30. 9.2012 19:27:22
  9. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: What does Google recommend when you want to compare insurance offerings? (2019) 0.01
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22

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