Search (7 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Oberhauser, O."
  1. Oberhauser, O.; Labner, J.: Relevance Ranking in Online-Katalogen : Informationsstand und Perspektiven (2003) 0.03
    0.03266667 = product of:
      0.06533334 = sum of:
        0.06533334 = product of:
          0.13066667 = sum of:
            0.13066667 = weight(_text_:d.h in 2188) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13066667 = score(doc=2188,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.4772975 = fieldWeight in 2188, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2188)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Bekanntlich führen Suchmaschinen wie Google &Co. beider Auflistung der Suchergebnisse ein "Ranking" nach "Relevanz" durch, d.h. die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge entsprechend ihrer Erfüllung von Relevanzkriterien ausgeben. In Online-Katalogen (OPACs) ist derlei noch nicht allgemein übliche Praxis, doch bietet etwa das im Österreichischen Bibliothekenverbund eingesetzte System Aleph 500 tatsächlich eine solche Ranking-Option an (die im Verbundkatalog auch implementiert ist). Bislang liegen allerdings kaum Informationen zur Funktionsweise dieses Features, insbesondere auch im Hinblick auf eine Hilfestellung für Benutzer, vor. Daher möchten wir mit diesem Beitrag versuchen, den in unserem Verbund bestehenden Informationsstand zum Thema "Relevance Ranking" zu erweitern. Sowohl die Verwendung einer Ranking-Option in OPACs generell als auch die sich unter Aleph 500 konkret bietenden Möglichkeiten sollen im folgenden näher betrachtet werden.
  2. Oberhauser, O.: ¬The International CIPAC List im neuen Gewand (2007) 0.02
    0.023333333 = product of:
      0.046666667 = sum of:
        0.046666667 = product of:
          0.093333334 = sum of:
            0.093333334 = weight(_text_:d.h in 407) [ClassicSimilarity], result of:
              0.093333334 = score(doc=407,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.3409268 = fieldWeight in 407, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=407)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), d.h. Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Das erste bekannte Beispiel eines solchen Katalogs war der 1994 realisierte Electronic Card Catalog der Universitätsbibliothek Princeton, NJ (USA). Seit der Mitte der 1990er Jahre begannen sich CIPACs auch in Europa zu etablieren. Das zunächst als Nebenprodukt meiner Master-Arbeit (MSc in Information& Library Management, University of Central England, Birmingham, 2002) erstellte Webverzeichnis aller bekannten Kataloge dieser Art begann mit etwa 20 Links. Anfang 2002 waren es bereits 50 Kataloge aus 11 Ländern, Anfang 2007 gar schon 110 Kataloge aus 19 Ländern. Auf den ersten Blick verzeichnet Deutschland mit 37 Links das stärkste Kontingent, doch bei genauerer Betrachtung hält Italien die Spitze, da eine der acht aus diesem Land angeführten Web-Adressen zu der Seite Cataloghi Storici führt, die ihrerseits 215 Kataloge von 35 italienischen Bibliotheken nachweist. Da die Auflistung von über hundert Links den Rahmen einer simplen Webseite, die nur Scroll- und Ankerfunktionen aufwies, sprengte, wurde das Verzeichnis kürzlich in eine neue Form gebracht, in der pro angezeigter Seite immer nur die Kataloge jeweils eines zuvor selektierten Landes angezeigt werden. Dadurch wird das Scrollen weitgehend vermieden; lediglich die Auflistung für Deutschland ist nun länger als eine Bildschirmseite. Wie man mittels einer Google-Recherche unschwer feststellen kann, ist das Verzeichnis inzwischen auf zahllosen Webseiten verlinkt und somit zu einem Service geworden, das weiterhin gepflegt und gewartet werden will. Hinweise auf neue bzw. noch nicht in dieser internationalen Liste verzeichnete CIPACs sind daher stets willkommen (bitte E-Mail an <oberh@web.de>).
  3. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.02
    0.023098825 = product of:
      0.04619765 = sum of:
        0.04619765 = product of:
          0.0923953 = sum of:
            0.0923953 = weight(_text_:d.h in 1703) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0923953 = score(doc=1703,freq=4.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.33750033 = fieldWeight in 1703, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1703)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
    Nun haben Diplomarbeiten einen eigenen Charakter. Ihre Zielsetzung ist nicht unbedingt, Handlungsleitfäden zu geben. Manche FachkollegInnen, die schon selbst mit der Digitalisierung von Katalogen zu tun hatten, fragen sich aber, ob die jeweils gefundene Lösung denn tatsächlich die "beste" erreichbare war, ob es sich lohnt, über Verbesserungen nachzudenken, wie ihre Lösung im Vergleich zu anderen steht, ob die eingesetzte Recherchesoftware gute Ergebnisse liefert, ob die zunächst vielleicht niedrigen Erstellungskosten nicht doch relativ lange Verweildauern, d.h. verdeckte Kosten, bei der Recherche zur Folge haben. Oberhauser gibt dazu lediglich am Rande einige Hinweise. Wünschenswert wäre, wenn derartige Detailuntersuchungen in weiteren Arbeiten vorgenommen würden."
  4. Oberhauser, O.: Bibliothekssysteme und Bibliotheksstruktur (1997) 0.02
    0.01803042 = product of:
      0.03606084 = sum of:
        0.03606084 = product of:
          0.07212168 = sum of:
            0.07212168 = weight(_text_:22 in 6637) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07212168 = score(doc=6637,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6637, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6637)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    10. 3.2002 16:19:22
  5. Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005) 0.02
    0.016333334 = product of:
      0.03266667 = sum of:
        0.03266667 = product of:
          0.06533334 = sum of:
            0.06533334 = weight(_text_:d.h in 3701) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06533334 = score(doc=3701,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.23864876 = fieldWeight in 3701, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3701)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Die Vielfalt der eingesetzten Systematiken hat dazu geführt, dass klassifikationsbasierte Retrievalmöglichkeiten bisher, wenn überhaupt, nur in den lokalen Katalogen des Österreichischen Verbundes anzutreffen waren. Etwa ein Drittel der lokalen Bibliotheken bietet gegenwärtig in den betreffenden OPACs solche Suchoptionen in verschiedenen Ausformungen an. Im zentralen Verbundkatalog gab es bislang keine solchen klassifikationsbasierten Suchmöglichkeiten. Die lokalen Notationen werden ja beim Lokaldatensatz katalogisiert und gelangen nicht in den Verbundkatalog. Allerdings ist es auch bei der zentralen Katalogisierung der bibliographischen Daten möglich, die MAB-Kategorie 700 mit den verschiedenen Indikatoren für die Eingabe von Notationen bestimmter Klassifikationssysteme zu nutzen. Von dieser Möglichkeit wird sowohl aktiv als auch passiv (d.h. durch Fremddatenübernahme) Gebrauch gemacht.
  6. Seidler, W.; Oberhauser, O.: Managing a large academic CD-ROM network (1996) 0.02
    0.01502535 = product of:
      0.0300507 = sum of:
        0.0300507 = product of:
          0.0601014 = sum of:
            0.0601014 = weight(_text_:22 in 6195) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0601014 = score(doc=6195,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 6195, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6195)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Audiovisual librarian. 22(1996) no.3, S.190-193
  7. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.01
    0.0052588726 = product of:
      0.010517745 = sum of:
        0.010517745 = product of:
          0.02103549 = sum of:
            0.02103549 = weight(_text_:22 in 3353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02103549 = score(doc=3353,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3353)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37