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  1. Repo, A.J.: ¬The dual approach to the value of information : an appraisal of use and exchange values (1989) 0.02
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    Source
    Information processing and management. 22(1986) no.5, S.373-383
  2. afp: Gehirn von Taxifahrern passt sich an : Größerer Hippocampus (2000) 0.02
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  3. Houston, R.D.; Harmon, E.G.: Re-envisioning the information concept : systematic definitions (2002) 0.02
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    Date
    22. 2.2007 18:56:23
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  4. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.02
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    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.
  5. Psychopedis, K.: Antinomien der Wissensgesellschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    Die Konzeption einer "Gesellschaft des Wissens" wird vielfach mit Vorstellungen der Unsicherheit, der Indeterminiertheit, der Kontingenz, der Instabilität, der Flexibilität etc. von sozialen Lagen und Handlungsabläufen in modernen Gesellschaften in Zusammenhang gebracht. Hier scheint eine relativistische Denkweise zum Ausdruck zu kommen, die allerdings auf sozio-ökonomische Systemzwänge zurückführbar ist. Sie gibt auf jeden Fall Anlaß zu versuchen, den Relativismus und die entsprechenden gesellschaftlichen Praktiken zu "überlisten" und dem emanzipatorischen Potential, das in diesen Denkweisen und Praktiken enthalten sein mag, nachzuspüren. Dies würde natürlich bedeuten, daß man gleichzeitig mit der Umformulierung von Begriffen, wie Kontingenz und Indeterminiertheit, auch die Werte näher bestimmen müßte, aus deren Nicht-Vollzug Lagen der Kontingenz, Indeterminiertheit etc. entstehen. Unbestimmt und kontingent z.B. sind Beziehungen, die Solidarität und Kooperation verunmöglichen und die Akteure aus der Verantwortung ausschließen. Wirklich flexibel ist die Arbeit, die nicht-mechanisch ist, die interessant ist und Spaß macht. Was not tut, in Theorie und Praxis, ist, gegenüber den Gefährdungen, die die neuen Organisationsformen der Gesellschaft mit sich bringen, neue Formen der Solidarität zu erfinden. Die Menschen erfahren, daß die neuen Formen der Gesellschaftsorganisation ständig auf das angewiesen sind, was sie selbst, indem sie Atomisierung und Konkurrenz institutionalisieren, systematisch ausschließen, d.h. nämlich Dialog, Beteiligung und kollektive, erfinderische Tätigkeit - gerade also das, was den Akteuren "wert" ist. Hier ergibt sich eine Reihe von Antinomien, die sich insbesondere als Antinomien der Gesellschaft des Wissens ausweisen. Der Begriff der Wissensgesellschaft bezieht sich auf eine Gesellschaft, in der Wissen mit immenser, in der menschlichen Geschichte zum ersten Mal möglich gewordener Geschwindigkeit produziert und verbreitet wird, in der aber die Akteure in soziale Beziehungen eingeflochten sind, die ihnen die Kontrolle über Voraussetzungen und Konsequenzen des Gebrauchs von Wissen entziehen. Gefahr, die durch den Wissensgebrauch entsteht, Unwissen, Herrschaft, die sich durch Wissen reproduziert, und Zerstörung von Wissen koexistieren mit der enormen Verbreitung von Wissen, während Mangel an Solidarität und Mißtrauen den Wert dessen, was wir wissen, relativieren.
  6. Fürnhammer, H.: Bibliothek - Informationskompetenz - Informationelle Autonomie : Aspekte der Positionierung einer wissenschaftlichen Fachbibliothek (2003) 0.02
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    Abstract
    Information ist - so unser Ausgangspunkt - zweckorientiertes, handlungsrelevantes Wissen. Im Sinne eines pragmatischen Grundverständnisses von Information sind Informationen prinzipiell immer auf die Nutzung in konkreten Wirklichkeitsausschnitten angelegt. "Information ist Wissen in Aktion" (Kuhlen 1996, S. 34). Informationsarbeit, "der Prozeß der Erarbeitungvon Information beläßt Wissen nicht in seinem Rohzustand, vielmehr ist er als Transformations[ [...] prozeß anzusehen." (Kuhlen 1996, S. 34) Informationswirtschaftlich gesprochen wird dabei der Rohstoff Wissen zu einem Informationsprodukt verarbeitet, das durch seinen höheren Gebrauchswert und damit Tauschwert Mehrwert schafft. "Die Umwandlungvon Wissen in Information nennen wir die Erzeugung informationeller Mehrwerte." (Kuhlen 1996, S. 34) Bibliothekarische Informationsarbeit besteht im wesentlichen aus a) Informationserschließung, b) Informationsstrukturierung und -Präsentation sowie c) Informationsvermittlung im klassischen Sinn physischer eigener und ständig zunehmend auch virtueller und fremder Informationsbestände. Der Produktionsprozeß bibliothekarischer Informationsgüter umfaßt demnach die Erstellung von Sekundärdokumenten (Metadaten), die darstellende Aufbereitung und Präsentation von physischen und virtuellen Beständen und die Erbringung spezifischer Informationsberatungsleistungen zu eben diesen Beständen. Das ist das Kerngeschäft. Die Situation, in der sich Bibliotheken als ein - wenn auch in gewissen Hinsichten nach wie vor prominenter- Anbieter neben einer Fülle anderer am Informationsmarkt der Informationsgesellschaft wiederlinden, ist die schärferer interner und vor allem externer Konkurrenz. Steigende Kommerzialisierung (Verwertungs- und Ressourcenzwänge) geht einher mit zunehmenden Positionierungs- und Profilierungsanforderungen auf Anbieterseite. Was sind nun die Betriebsvorteile von Bibliotheken im Zeitalter von Cyberspace, knapper Mittel und Informationsflut. Traditionell das Hauptkapital in materieller Hinsicht sind sicher die gewachsenen Bestände, d.h. das Bereithalten von "Contents" in physischer Form; und werden sie angesichts der aktuellen Buchproduktionszahlen auch noch einige Zeit sein. Allerdings ist das Feld der digitalen und virtuellen Informationsbestände hinzugekommen, aufdem gerade Bibliotheken aufgrund ihrer Erfahrung im Umgang mit Informationsquantitäten bei permanenter Adaptierung ihrer Kenntnisse und Handlungsstrategien prädestiniert sind, auch in diesem Bereich einen hohen Anteil am Informationsnachfragemarkt zu besetzen. Neben Sachkapital (Informationsträger) und Humankapital (Expertenwissen) verfügen Bibliotheken immer schon über eine Qualität, die gerade in einer virtuellen Zukunft mit einer Überfülle kontingenter Informationen (Stichwort Pluralität, Variabilität, Multioptionalität) von zentraler Bedeutung sein wird: Bibliotheken sind reale Orte, an denen von realen Personen notwendige Komplexitätsreduktion durch Selektion und Strukturierung geleistet wird. Je mehr (die) globalisierte Virtualität Platz greift desto notwendiger ist die komplementäre Rückbindung an reale lokale Strukturen. Das Verfügen über bzw. die Zugriffsmöglichkeit auf Information in unterschiedlichen Aggregatszuständen, fachliches und methodisches Know How zur Produktion und Vermittlung von Information und eine definierte bzw. definierbare Örtlich- und Körperlichkeit befähigen Bibliotheken zum Reüssieren in der Informationsgesellschaft.
  7. Roth, G.: ¬Die Entstehung von Bedeutung im Gehirn (1992) 0.02
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    22. 7.2000 18:45:33
  8. Saum-Aldehoff, T.: ¬Die ideale Route zur Kaffeemaschine : 'Mentale Karten' im Kopf erlauben die Orientierung in der Umwelt (1997) 0.02
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    5. 1.1997 9:39:22
  9. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.02
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    22. 7.2000 19:05:31
  10. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.02
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  15. Fuchs, C.; Hofkirchner, W.: ¬Ein einheitlicher Informationsbegriff für eine einheitliche Informationswissenschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    Der Informationsbegriff der heutigen Informatik ist vom Shannonschen Entropiebegriff geprägt, der Information rein syntaktisch und quantitativ faßt und daher semantische, pragmatische sowie qualitative Aspekte ausblendet. Für Norbert Wiener ist Information Negentropie, ein Maß für Ordnung. Gregory Bateson faßt Information als Differenz, die eine Differenz in einem System produziert. Carl Friedrich von Weizsäcker sieht Information als die Anzahl der Uralternativen in einer bestimmten Situation. Dabei geht er von binären/letzten Alternativen aus, bei denen in Entscheidungssituationen eine von zwei Möglichkeiten ausgewählt wird. Auch er versucht, Information zu quantifizieren, und es werden qualitative Aspekte vernachlässigt. Die Entwicklung der Selbstorganisationstheorie erlaubt einen neuen Blick auf Information. Niklas Luhmann faßt Information in seiner Theorie selbstreferentieller Systeme als Teil des Kommunikationsprozesses: Information beinhalte einen Unterschied vom bereits Bekanntem. Und dieser Unterschied löse kognitive Strukturveränderung aus, d.h. mental wird ein Unterschied zur alten Struktur hergestellt. Information gilt ihm als rein kommunikatives Element, die Existenz von Information in verschiedenen Systemarten wird negiert. Hermann Haken und Maria Krell-Haken versuchen eine Synthese von Informationskonzept und Synergetik und sehen Information so, daß ein Übertragunsvorgang verschiedene Endzustände bewirken könne. Die Existenz mehrerer Attraktoren sei dabei also anzunehmen. Das Ergebnis ist ein anthropomorphistischer Ansatz, der die Evolution von Information negiert.
  16. Tergan, S.-O.: Zum Aufbau von Wissensstrukturen mit Texten und Hypertexten (1993) 0.02
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 44(1993) H.1, S.15-22
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    Source
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  19. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.02
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    17. 7.2002 19:22:51
  20. Ockenfeld, M.: Unterwegs in die Informationsgesellschaft : Programm und Initiativen in Deutschland (1998) 0.02
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill

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