Search (13 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Rechtsfragen"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. DBV-Rechtskommission: Kataloganreicherung mit Schutzumschlagabbildungen (2006) 0.03
    0.028 = product of:
      0.056 = sum of:
        0.056 = product of:
          0.112 = sum of:
            0.112 = weight(_text_:d.h in 5102) [ClassicSimilarity], result of:
              0.112 = score(doc=5102,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.40911216 = fieldWeight in 5102, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5102)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die DBV-Rechtskommission hält es für urheberrechtlich fragwürdig, wenn eine Bibliothek ihren OPAC mit Coverabbildungen anreichert. Wenn eine Bibliothek die Coverabbildung eines Buches in ihren im Internet frei zugänglichen OPAC einfügt, dann macht sie damit ein fremdes Werk "öffentlich zugänglich" (§ 19a UrhG), da das Cover als eigenständiges Werk urheberrechtlich geschützt ist. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gemäß § 19a UrhG steht dem Autor/Urheber zu. Deshalb müsste die Bibliothek die Genehmigung des Rechtsinhabers einholen, bevor sie sein Werk im Internet zugänglich macht. Bei der Vielzahl der Rechtsinhaber ist dies aber praktisch kaum zu bewältigen. Manche Bibliothek nutzt deshalb die Webseiten von Online-Buchhändlern. Die DBV-Rechtskommission bezweifelt, dass Amazon oder andere Anbieter Nutzungsrechte an Coverabbildungen auf Dritte, d.h. Bibliotheken, rechtswirksam übertragen können und dürfen. Deshalb rät die Kommission derzeit noch allen Bibliotheken, keine Bilder in ihren OPAC zu integrieren.
  2. Beger, G.: Bundestag beschloss Urheberrechtsnovelle : Das neue Recht der öffentlichen Zugänglichmachung (2003) 0.02
    0.023333333 = product of:
      0.046666667 = sum of:
        0.046666667 = product of:
          0.093333334 = sum of:
            0.093333334 = weight(_text_:d.h in 1645) [ClassicSimilarity], result of:
              0.093333334 = score(doc=1645,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.3409268 = fieldWeight in 1645, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1645)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Am 11. April 2003 beschloss der Deutsche Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Gesetz zur Änderung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft. Diesem ging nicht nur im Bundestag eine heiße Debatte voraus. So startete der Börsenverein einen öffentlichen Diskussionsprozess unter dem Motto "Stellen Sie sich vor, Sie schreiben ein Buch und der Staat nimmt es Ihnen einfach weg" mit dem Ziel, den neuen § 52 a UrhG und das Recht auf digitale Kopie nach § 53 UrhG zu verhindern (www.52a.de). Die Bibliotheksund informationswissenschaftlichen Verbände entgegneten mit eigenen Pressekonferenzen, Presseerklärungen und Stellungnahmen (wwwbibliotheksverband. de). Das Parlament beschloss den Gesetzesentwurf mit einigen Kompromissen im § 52 a UrhG und legte sich die Pflicht zur Evaluation zum 31. Dezember 2006 auf. Der folgende Beitrag soll allen DGI-Mitgliedern einen schnellen Überblick über die wesentlichen Neuerungen bieten und sie vertraut machen mit den beiden neuen Rechten der Urheber und anderen Leistungsschutzberechtigten: dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung (§ 19 a UrhG) und dem Schutz technischer Maßnahmen (§ 95 a UrhG) sowie den entsprechenden Ausnahmen und Beschränkungen im Allgemeininteresse. Zum besseren Verständnis wird auch auf bereits geltendes Recht verwiesen, soweit es elektronische Produkte und Verfahren betrifft. Die Gesetzesnovelle nimmt ausdrücklich Bezug auf digitale Netzwiedergaben und Vervielfältigungsverfahren. Bei der Anwendung von Ausnahmetatbeständen wurde erstmals zwischen wirtschaftlichem und nichtwirtschaftlichem Gebrauch unterschieden. Für Unternehmen, Firmen und Selbstständige gilt es danach, Einschränkungen zu beachten. Für alle analogen Werke und Verfahren gilt der Besitzstand, d.h. es wurden keine Veränderungen vorgenommen.
  3. Handbuch Urheberrecht und Internet (2002) 0.02
    0.023333333 = product of:
      0.046666667 = sum of:
        0.046666667 = product of:
          0.093333334 = sum of:
            0.093333334 = weight(_text_:d.h in 2357) [ClassicSimilarity], result of:
              0.093333334 = score(doc=2357,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.3409268 = fieldWeight in 2357, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2357)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.3, S.189 (K. Peters): "Jahrtausendelang war es Aufgabe der Bibliotheken, Werke in körperlicher Form, d.h. als Tontafeln, Buch, CD-ROM etc., zugänglich zu machen. Urheberrechtlich gesehen handelt es sich bei dieser Art von Werknutzung um Verbreiten. Das bibliothekarische Verbreitungsrecht ist eine relativ unproblematische Rechtsmaterie. Für den Praktiker reicht es im Allgemeinen zu wissen, dass urheberrechtlich geschützte Materialien, die der Bibliotheksträger im seriösen Handel gekauft hat, frei, also ohne dass eine Lizenz des Rechtsinhabers eingeholt werden müsste, ausgeliehen werden dürfen. Wesentlich schwieriger ist das Recht der Verkörperung von Werken durch Bibliotheken oder mit Hilfe von Bibliotheken, mit anderen Worten: das Recht der Bibliothekskopie. Was die Bibliothekskopie in analoger Form angeht, dürften die wichtigsten Fragen durch das drei Jahrzehnte währende Bemühen der bibliothekarischen Rechtskommissionen beantwortet sein. Auch das infolge der Urheberrechtsnovelle vom 10. September 2003 (insbesondere § 53 Absatz 2 Satz 3 Urheberrechtsgesetz) aufgetretene Problem der digitalen Bibliothekskopie dürfte mit Hilfe der den Bibliotheksjuristen seit langem bestens vertrauten Prinzipien des Vervielfältigungsrechts kurzfristig eine praktikable Lösung finden. ... Wie es bei einer Darstellung, die das Internet zum Gegenstand hat, nicht anders sein kann, ist das Handbuch, das den Rechtsstand vom Sommer 2002 wiedergibt, mittlerweile bereits in einigen Punkten überholt. Der Bibliothekar muss sich insbesondere über die Auswirkungen der Urheberrechtsnovelle vom September 2003 (§ 52a UrhG - öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung) vorerst an anderer Stelle kundig machen. Eine Überarbeitung des Handbuchs würde dankbare Käufer und Leser finden."
  4. Beger, G.: Charta zum Verständnis von § 52a UrhG (2003) 0.01
    0.014 = product of:
      0.028 = sum of:
        0.028 = product of:
          0.056 = sum of:
            0.056 = weight(_text_:d.h in 2037) [ClassicSimilarity], result of:
              0.056 = score(doc=2037,freq=2.0), product of:
                0.27376357 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.20455608 = fieldWeight in 2037, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=2037)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Gesetzliche Lizenzen, d.h. Ausnahmetatbestände sind nur dann zulässig, wenn sie sich auf einzelne definierte Sonderfälle, wie sie der Unterricht und die wissenschaftliche Forschung darstellen, beschränken. Darüber hinaus darf die Anwendung nicht zu einer unverhältnismäßigen Beeinträchtigung der berechtigten Interessen der Rechtsinhaber führen, welche zum Beispiel bei einem völlig veränderten Kaufverhalten vorliegen könnte. Die Anwendung von Ausnahmen muss auch immer geboten sein. Geboten sein bedeutet, dass das gewünschte Ergebnis nicht problemlos und zumutbar z.B. durch Kauf oder Leihe des Werkes erreicht werden kann.' Der Begriff zumutbar umfasst zwar nicht explizit den Preis, aber die Lizenzgebühr darf dennoch nicht unverhältnismäßig über den Gesamtkosten der Selbstherstellung liegen. Auch ist es unzumutbar, wenn z.B. eine Lizenz für ein Jahreabonnement abgeschlossen werden muss, um nur einen Beitrag daraus zugänglich zu machen. Es geht also bei der vorliegenden Charta darum, den Bibliotheken einen Verhaltenskodex an die Hand zu geben, der geeignet ist, die Grundsätze und Voraussetzungen für eine gesetzliche Ausnahme zu erhalten. Daraus ergeben sich die drei zentralen Aussagen in der Charta: 1. Das Erwerbungsverhalten nicht aufgrund des § 52 a UrhG zu verändern. 2. Literatur, die vor Ort vorhanden ist, zu verwenden und 3. soweit die benötigte Literatur vom Rechtsinhaber elektronisch problemlos und zumutbar zur Verfügung gestellt werden kann, einen Lizenzvertrag abzuschließen.
  5. Seadle, M.: Copyright in a networked world : ethics and infringement (2004) 0.01
    0.01202028 = product of:
      0.02404056 = sum of:
        0.02404056 = product of:
          0.04808112 = sum of:
            0.04808112 = weight(_text_:22 in 2833) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04808112 = score(doc=2833,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2833, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2833)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.106-110
  6. Haager, M.: ¬Die normative Kraft des Digitalisats : Google scannt massenweise Bücher und kümmert sich hinterher ums Urheberrecht (2009) 0.01
    0.01202028 = product of:
      0.02404056 = sum of:
        0.02404056 = product of:
          0.04808112 = sum of:
            0.04808112 = weight(_text_:22 in 3016) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04808112 = score(doc=3016,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3016, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3016)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 7.2009 13:25:52
  7. Beger, G.: Gesetzentwurf zum Urheberrecht (2002) 0.01
    0.010517745 = product of:
      0.02103549 = sum of:
        0.02103549 = product of:
          0.04207098 = sum of:
            0.04207098 = weight(_text_:22 in 1099) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04207098 = score(doc=1099,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1099, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1099)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Nach Verabschiedung der EU-Richtlinie vom 22. Mai 2001 zur "Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft" (2001/29/EG) hat das Bundesjustizministerium im März 2002 einen "Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" vorgelegt. Dieser wurde - nach weiteren Anhörungen und Würdigung zahlreicher Stellungnahmen der betroffenen Interessengruppen - Ende Juli vom Bundeskabinett verabschiedet und als Regierungsentwurf in die Ausschüsse überwiesen. Es ist jedoch nicht mehr gelungen, das Gesetz vor Ablauf der Legislaturperiode in den Deutschen Bundestag zu bringen und nach Lesung zu beschließen. Somit muss das Gesetzgebungsverfahren nach Bundestagswahl, Regierungsbildung und Konstitution des Bundestags neu in Gang gesetzt werden. Ob es unter diesen Umständen möglich sein wird, mit dieser Gesetzesnovelle die EURichtlinie - wie gefordert - bis zum Jahresende 2002 umzusetzen, ist fraglich.
  8. Kavcic-Colic, A.: Archiving the Web : some legal aspects (2003) 0.01
    0.010517745 = product of:
      0.02103549 = sum of:
        0.02103549 = product of:
          0.04207098 = sum of:
            0.04207098 = weight(_text_:22 in 4754) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04207098 = score(doc=4754,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4754, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4754)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    10.12.2005 11:22:13
  9. Lengauer, E.: Analytische Rechtsethik im Kontext säkularer Begründungsdiskurse zur Würde biologischer Entitäten (2008) 0.01
    0.010517745 = product of:
      0.02103549 = sum of:
        0.02103549 = product of:
          0.04207098 = sum of:
            0.04207098 = weight(_text_:22 in 1697) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04207098 = score(doc=1697,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1697, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1697)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 3.2008 15:17:22
  10. Mathieu, C.: Internet-Inhalte sollen in die Bibliothek wandern : Webmaster werden verpflichtet, ihre Seiten als PDF-Datei zur Speicherung einzuschicken (2008) 0.01
    0.007512675 = product of:
      0.01502535 = sum of:
        0.01502535 = product of:
          0.0300507 = sum of:
            0.0300507 = weight(_text_:22 in 1136) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0300507 = score(doc=1136,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1136, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1136)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. Beger, G.: ¬Der Zweite Korb zur Reform des Urheberrechts (2003) 0.01
    0.00601014 = product of:
      0.01202028 = sum of:
        0.01202028 = product of:
          0.02404056 = sum of:
            0.02404056 = weight(_text_:22 in 2022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02404056 = score(doc=2022,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2022)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    31.12.2003 18:22:38
  12. Vereinbarung über Vervielfältigung kopiergeschützter Werke (2005) 0.01
    0.00601014 = product of:
      0.01202028 = sum of:
        0.01202028 = product of:
          0.02404056 = sum of:
            0.02404056 = weight(_text_:22 in 3212) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02404056 = score(doc=3212,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3212, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3212)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    ""Zur Sammlung und Archivierung von Musikaufnahmen insbesondere für wissenschaftliche und kulturelle Zwecke darf Die Deutsche Bibliothek künftig auch kopiergeschützte Produkte kopieren", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Gleiches gilt auch für Werke aus Buchverlagen: "Nicht nur Bücher, sondern auch durch Rechtemanagementsysteme geschützte CD-ROMs oder eBooks dürfen von Der Deutschen Bibliothek nun zur Weitergabe an Berechtigte vervielfältigt werden", erklärt Wulf D. von Lucius, Vorsitzender des Urheberrechtsausschusses des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Musikwirtschaft und Buchbranche haben zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit Der Deutschen Bibliothek getroffen. Hiermit sind die berechtigten Interessen Der Deutschen Bibliothek und einzelner Nutzer, aber auch die Interessen der Rechteinhaber und Verwerter gesichert. Der Verbreitung von Kopien wird zunehmend mit Kopierschutz- und Digital Rights Management Systemen begegnet. Von dem im Urheberrechtsgesetz festgesetzten Verbot der Umgehung solcher technischer Schutzmaßnahmen ist auch Die Deutsche Bibliothek in ihrem Sammel-, Bereitstellungs- und Archivierungsauftrag als Nationalbibliothek betroffen. Um eine Langzeitarchivierung der von der Nationalbibliothek zu sammelnden Veröffentlichungen gewährleisten zu können, müssen die Medien in regelmäßigen Abständen an die aktuellen Datenformate, Betriebssysteme und Datenträger angepasst werden. Das Urheberrechtsgesetz sieht so genannte Schrankenregelungen vor, nach denen der Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zu bestimmten Zwecken, wie zum Beispiel für wissenschaftliche und kulturelle Nutzungen, zulässig ist. Die letzte Novelle des Gesetzes, deren einschlägige Regelungen im September 2004 in Kraft getreten sind, sieht hierfür ausdrücklich die Möglichkeit von Vereinbarungen zwischen Verbänden vor, um diese Nutzungen auch von kopiergeschützten Medien zu ermöglichen. Als erste Branchen haben nun die Musikwirtschaft und die Buchbranche diese Möglichkeit genutzt und mit Der Deutschen Bibliothek eine vertragliche Vereinbarung geschlossen. "Die jetzt geschlossene Vereinbarung erlaubt Der Deutschen Bibliothek eine rationelle Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages und schafft Klarheit für den Umgang mit geschützten Medien wie Tonträgern und CD-ROMs im Verhältnis zu den Nutzern der Einrichtungen. Damit wird Rechtssicherheit für die Arbeit Der Deutschen Bibliothek geschaffen.", erklärt Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek. Nach der geschlossenen Vereinbarung darf Die Deutsche Bibliothek Vervielfältigungen für die eigene Archivierung, für den wissenschaftlichen Gebrauch von Nutzern, für Sammlungen für den Schul- oder Unterrichtsgebrauch, für Unterricht und Forschung sowie von vergriffenen Werken anfertigen. Um Missbrauch zu vermeiden, wird Die Deutsche Bibliothek das Interesse von Nutzern zur Anfertigung einer solchen gebührenpflichtigen Vervielfältigung prüfen und die Kopien möglichst mit personalisierten digitalen Wasserzeichen versehen. Ansprechpartner. Stephan Jockel, Pressesprecher, Die Deutsche Bibliothek. Tel.: 069 / 15 25 10 05, Claudia Paul, Referentin Presse und Information, Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Tel.: 069 / 1306 293, Dr. Hartmut Spiesecke, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft. Tel.: 030 / 59 00 38 22"
  13. cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008) 0.01
    0.0052588726 = product of:
      0.010517745 = sum of:
        0.010517745 = product of:
          0.02103549 = sum of:
            0.02103549 = weight(_text_:22 in 4609) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02103549 = score(doc=4609,freq=2.0), product of:
                0.15534045 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044359796 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 4609, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4609)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    24.10.2008 14:19:22

Languages

  • d 11
  • e 2

Types