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  1. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.07
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.441-444
  2. Schneider, K.: ¬Die Herstellung von Stichwort-Registern (1966) 0.05
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 17(1966) H.5, S.175-176
  3. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.05
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
    Source
    BuB. 55(2003) H.4, S.224
  4. Hedden, H.: Book-style indexes for websites (2007) 0.04
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    Abstract
    Site-Indexe entsprechen Buchregistern mit Hyperlink-Einträgen und sind eine nützliche Methode zur Informationssuche innerhalb einer Website. Dieser Beitrag untersucht die Arten von Websites, für die sich ein Site-Index am besten eignet, und vergleicht Site-Indexe mit Buchregistern bezüglich Struktur, Fundstellenangaben, Untereinträgen und Querverweisen. Bestimmte Modifikationen sind nötig, um einen Index den Erfordernissen von Websites anzupassen Obwohl es nicht schwierig ist, einen Webindex aufzubauen, ist die fortlaufende Aktualisierung eine Kernfrage. Site-Indexe werden nicht so häufig eingesetzt, wie sie könnten
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.433-436
  5. Maislin, S.: Cyborg indexing : half-human half-machine (2007) 0.03
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    Abstract
    Die qualitativen Vorteile des Indexierens durch den Menschen werden nicht durch automatisches Indexieren verdrängt, aber bei besonders großen Projekten ist das Indexieren durch den Menschen nicht durchführbar. Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist notwendig, um den praktischen Nutzen automatischer Indexierung mit der Wahrscheinlichkeit von Fehlern und deren Konsequenzen abzuwägen, die in beiden Ansätzen entstehen können. Das Integrieren von nicht-automatischer und automatischer Indexierung, das hier "Cyborg Indexing" genannt wird, kann Häufigkeit und Auswirkung von Fehlern beider Ansätze minimieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.399-401
  6. Rooney, P.: How I reused my own index (2007) 0.03
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.394-398
  7. Marie, J.S.: Medical indexing in the United States (2007) 0.03
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Ausbildung, Training, geschäftliche Erwägungen, häufig auftretende Probleme beim Indexieren von medizinischen Inhalten, Indexierungs-Programme sowie Indexierungs-Normen, die in den Vereinigten Staaten benutzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.421-423
  8. Fayen, E.G.: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual controlled vocabularies : a revision of ANSI/NISO Z39.19 for the 21st century (2007) 0.03
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    Abstract
    Die National Information Standards Organization (NISO) begann im Jahre 2003 mit der Überarbeitung der Norm Z39.19. Die neue Norm erweiterte den Geltungsbereich von Dokumenten auf Inhaltsobjekte und die Abdeckung von Thesauri auf alle Arten kontrollierter Vokabulare. Sie bezieht sich zudem über das reine Papierumfeld hinaus auf geeignete Formate für elektronische Inhalte. Dieser Artikel beschreibt diese Arbeit und die daraus resultierende neue Norm.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.445-448
  9. Fassbender, J.: ¬Die Register des Buchinhalts : Register oder Konkordanz (2011) 0.03
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    Abstract
    Angesichts der wachsenden Zahl von Fachbüchern, die entweder gar kein Sachregister haben oder deren Register nur von schlechter bis indiskutabeler Qualität sind - z. B. automatisch erzeugte Konkordanzen oder eingebettete Register (Index-Marken im Text mit oft übersehenen Nachteilen für die Qualität) -, sieht sich das Deutsche Netzwerk der Indexer zu einem Plädoyer für gute Register veranlasst.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.322
  10. Fassbender, J.: Register / Indexe (2023) 0.03
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    Abstract
    Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
  11. Browne, G.: Changes in website indexing (2007) 0.03
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    Abstract
    Website-Indexing wurde in den 1990er Jahren wichtig, als Indexierer, Bibliothekare und Web-Manager mit verschiedenen Ansätzen experimentierten, einen besseren Zugang zu Informationen zu schaffen, die sie über das Internet anboten. Die Tools, mit denen Register erstellt werden, reichten von simpler HTML-Codierung bis zu HTML Indexer und anderer spezieller Software. Neue Indexe und Software-Produkte entstanden, aber viele Website-Register sind auch wieder verschwunden. Es werden die Gründe für die Erstellung von Website-Indexen dargestellt und Beispiele von Website-Indexen und anderen Zugangsoptionen erläutert, die in den letzten 15 Jahren entstanden, die aber nicht mehr zur Verfügung stehen. Es werden einige Vermutungen über die Gründe für diese Veränderungen angestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.437-440
  12. Hartmann, K.: Pressedatenbank: Online-Retrieval und gedruckte Register (1984) 0.03
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    Abstract
    Das PDS-Registerprogramm wird zur Produktion von Registern der Gruner+Jahr-Zeitschriften verwandt. Zusammen mit der Pressedatenbank können die Vorteile einer Suche in gedruckten Registern mit denen der Online-Recherche verbunden werden. Das Registerprogramm arbeitet mit einem modifizierten KWOC-Verfahren, das dem Indexierer eine genaue Steuerung der Registereinträge ermöglicht. Die Ausgabe kann über übliche DV-Drucker, z.B. Laserdrucker oder Lichtsatz erfolgen. Ein Bildschrimtextanschluß für die Online-Abfrage ist eingerichtet
    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 35(1984) H.4/5, S.211-216
  13. Hartmann, K.: PDS: Retrievalsoftware für die Pressedatenbank (1984) 0.03
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    Abstract
    Die PDS - Pressedatenbank Retrieval Software - ist eine neue Informationsdatenbank-Software. Sie ist einsatzfähig für Literaturhinweise und Volltextspeicherung. Sie läuft auf IBM-kompatiblem Rechnern. Sie wurde auf dem Hintergrund zehnjähriger Erfahrung im Umgang mit Datenbanken entworfen. PDS verfügt über eine einzigartige phonetische Abfragemöglichkeit, über ein Programm zur Herstellung gedruckter Register und eine Schnittstelle zu dem elektronischen Massenspeicher MEGADOC von Philips. In der G+J Pressedatenbank sind derzeit mehr als 1,4 Mio Datensätze gespeichert. Die G+J Dokumentation versorgt mehr als 800 Redakteure mit Textinformation und Bildern
    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 35(1984) H.3, S.131-138
  14. Kells, K.: Indexing classes offered by the Graduate School (USDA) (2007) 0.03
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    Abstract
    Dieser Artikel liefert einen Überblick über die beiden von der Graduate School (USDA) angebotenen Indexierungs-Kurse, die jedes Jahr mehrere Hundert Teilnehmer haben. Diese beiden Kurse sind der populärste Indexierungs-Unterricht in den Vereinigten Staaten und bis vor nicht allzu langer Zeit auch der einzige praxisorientierte, dem eigenen Lerntempo folgende Indexierungs-Unterricht in der englischsprachigen Welt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.410-412
  15. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.4, S.245 (J. Fassbender): "Heather Heddens Buch über Website-Indexing gehört zur Indexing Specialties-Serie, die vom Information Today-Verlag in Zusammenarbeit mit der American Society of Indexers herausgegeben wird. Der Bereich Website-Indexing befasst sich mit der Index-Erstellung und -Pflege für Websites und Intranets - ähnlich zu Registern für Printpublikationen. Ein Website-Index hat oft die Bezeichnung Site Index oder A-Z Index und sollte zudem nicht mit Site Maps verwechselt werden. Das Buch füllt gerade auch hierzulande eine Riesenlücke aus: Nach Einschätzung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI) ist das Wissensdefizit über Website-Indexing in der deutschen Web- und IT-Szene enorm. Die Autorin beginnt in diesem Sinne auch gleich mit zwei Kernaussagen des Buches: 1. Website-Indexing sei deshalb in der Web-Szene nicht so verbreitet, weil die Kenntnisse der Methoden zur Index-Erstellung fehlen und/oder die nötigen Tools unbekannt sind. 2. Ein guter Index stelle für viele Sites die effektivste Suchmethode dar - trotz der Konkurrenz zu Navigationsmenüs und Sucheingabe. Verdeutlicht werden sodann die Unterschiede zu Print-Registern, der bedeutendste betrifft die Locators (Fundstellen), die in der Regel keine Seitenangaben, sondern Links sind.
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  16. Janssen, E.: Society of Indexers' Training in Indexing (2011) 0.02
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    Abstract
    Die britische Society of Indexers bietet ein Fernstudium im Indexieren an, wie es zur Zeit in Deutschland nicht existiert. Der Kurs, der zur Qualifizierung eines akkreditierten Indexierers führt, basiert auf britischen und internationalen Normen und besteht aus vier Lehrgangseinheiten. Der Kurs setzt keinerlei Wissen über Buchregister oder das Verlagswesen voraus und kann als Fernstudium problemlos von Deutschland aus absolviert werde. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die Mitgliedschaft in einer Indexierer-Gesellschaft, wie z.B. der britischen Society of Indexers oder dem Deutschen Netzwerk der Indexer (www.d-indexer.org). Der Artikel gibt einen Überblick über den Inhalt des Kurses und enthält Informationen zu Kosten, Kursdauer und Aufbau des Kurses.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.375-376
  17. Evans, R.: Indexing computer books : getting started (2007) 0.02
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    Abstract
    Sie wollen Ihr Indexing-Business erweitern? Sie erwägen ein weiteres Fachgebiet, wie z. B. Computer-Bücher? Indexer, die neu im Bereich Computer-Bücher sind, haben wahrscheinlich mehrere Fragen: Was sind Computer-Bücher? Wie unterscheiden sie sich von akademischen Werken? Wo ist der Markt für diesen Bereich? Wer ist die Leserschaft? Wie anspruchsvoll sind sie? Habe ich das nötige technische Fachwissen, um diese Bücher zu verstehen und dafür Register zu erstellen? Gibt es Tipps und Tricks für das Indexieren? Was sind die besten Programme? Wie viel kann man verdienen? Welche Ressourcen sind verfügbar? Dieser Artikel beschreibt den Prozess des Indexierens von Computer-Büchern, der einen Mittelweg zwischen Kosten und Qualität findet, was dem Indexierer erlaubt, mit oft technischem und unvertrautem Material umzugehen und es in einer planmäßigen und logischen Weise zu indexieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.425-432
  18. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.02
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.335
  19. Diepeveen, C.; Fassbender, J.; Robertson, M.: Indexing software (2007) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag handelt von unterschiedlichen Arten verfügbarer Software zur Erzeugung von Registern und untersucht, ob diese dazu benutzt werden können, ein Register nach internationalen Normen zu erstellen. Da oft behauptet wird, dass die Registererstellung mit einem Computer und ohne Einsatz des Menschen durchführbar sei, untersuchen die Autoren, weshalb Indexieren eine Aktivität des Menschen sein muss und weshalb eine automatische Registererstellung kein zufriedenstellendes Register hervorbringen kann. Automatische Registererstellung kann bestenfalls einen Ausgangspunkt zur weiteren Indexierung liefern. Anschließend wird die Möglichkeit der Registererstellung mit allgemein verfügbarer Software untersucht. Dies kann akzeptable Register hervorbringen, wenngleich oft nur auf mühsame Weise. Für den professionellen Indexierer stellt daher spezielle Indexing Software die bevorzugte Option dar. Die drei am meisten benutzten speziellen Indexierungsprogramme werden kurz bewertet. Ausrichtung und Aussehen dieser Programme sind sehr unterschiedlich, aber die Merkmale und Output-Optionen sind sehr ähnlich. Website Indexing ist ein relativ neues Spezialgebiet innerhalb der Disziplin des Indexierens. Zwei Programme - eine Freeware und ein kommerzielles - zur Erstellung von Registern von Websites werden erörtert. Das Fazit insgesamt ist, dass das Registermachen eine Aktivität ist, die intellektuellen Input des Menschen benötigt. Software kann den Input hervorragend verbessern, aber nicht den Anteil des Menschen daran ersetzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.413-420
  20. Kunze, H.: Über das Registermachen (1966) 0.02
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