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  • × subject_ss:"Information science"
  1. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (1993) 0.02
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    Abstract
    'Information science in theory and practice' berichtet über die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Feld des Informationsaustausches. Dabei werden die menschlichen und sozialen Aspekte ausführlicher behandelt als die rein technischen. Diskutiert werden die Fragen nach dem Verhalten der Menschen als Erzeuger, Empfänger und Nutzer von Informationen, der Organisiation und Funktionsweise von Informationssystemen, dem quantitativen Studium von informativen Mitteilungen, der semantischen Organisation von Mitteilungen und Kanälen mit dem Ziel der Identifizierbarmachung für Empfänger und Quelle und den Problemen bei der Informationsspeicherung, der Analyse und der Wiederauffindung. Die überarbeitete Auflage enthält außerdem aktuelle Verweise, einen neuen Anhang mit Informationen über die Forschung auf dem Gebiet der 'intelligent search interfaces' und einen neuen, detaillierten Index
    Language
    e
  2. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.12, S.743 (H, Meinhardt): "1987 erstmals erschienen und seitdem ein Klassiker unter den Lehrbüchern im Feld der Information Science, liegt nunmehr die dritte, deutlich veränderte Auflage vor. Notwendig geworden war die Überarbeitung vor allem durch die Dynamik im Bereich der Informationstechnologien und deren Auswirkungen sowohl auf die Praxis der Informationsspezialisten wie auch die Disziplin selber. Augenfälligste Veränderung ist denn auch ein neues Kapitel zu »Internet und Informationswissenschaft«. »Chemical librarians« Zunächst einige Worte zu den Autoren, die dem einen oder anderen vielleicht nicht bekannt sind: Brian C. Vickery und Alina Vickery sind beide von ihrer Ausbildung her Chemiker und waren als Ehepartner (Alina Vickery starb Ende 2001) auch beruflich vielfältig gemeinsam tätig. Wie viele Chemiker (man denke nur Eugene Garfield, den Begründer der modernen Szientometrie) sensibilisiert für den Umgang mit enormen Informationsmengen und damit Informationsproblemen, zudem als »chemical librarian« (Brian C. Vickery) und Mitarbeiter von chemischen Fachzeitschriften auch professionell beschäftigt mit Fragen des Fachinformationstransfers, haben sie sich (insbesondere Brian C. Vickery) frühzeitig und kontinuierlich informationswissenschaftlich betätigt. Resultat ist eine Fülle von Publikationen, vor allem zu den Bereichen Indexieren, Klassifizieren, Information Retrieval, auch zur Geschichte der wissenschaftlichen Kommunikation (alle Arbeiten sind im Anhang aufgelistet). Brian C. Vickery war außerdem, das dürfte für Bibliothekare von Interesse sein, als Deputy beim Aufbau der National Lending Library for Science and Technology (NLLST) in Boston Spa beteiligt, die ihre Arbeit 1961 aufnahm und 1973 mit in die neu gegründete British Library einging. Und es sei hier schon vorab bemerkt, dass der immer wiederkehrende Bezug von informationswissenschaftlichen Fragestellungen auf die bibliothekarische Praxis ein Vorzug dieses Buches ist.
    Ungewohnte Einordnung und Gewichtung Von der Konzeption her ist das Buch am ehesten als eine Art einführendes Handbuch zu beschreiben, das sehr stark Querschnittscharakter hat. Dem entspricht die inhaltlich weit gespannte Gliederung, die die meisten informationswissenschaftlichen Bereiche streift. Die Autoren verfolgen explizit nicht das Ziel, eine Art Manual für die Informationspraxis oder für das Informationsmanagement vorzulegen, sondern versprechen einen Mix aus theoretischer Annäherung und praxisorientierter Handreichung - und enttäuschen damit nicht. Der deutsche Leser, der mit hiesigen Lehrbüchern zur Informationswissenschaft nicht gerade verwöhnt ist und sich in aller Regel aus vielen Quellen Puzzleartig sein Bild von »Informationswissenschaft« zusammenstoppeln muss (eine nach wie vor rühmliche Ausnahme sind die mehrbändigen »Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation«, deren Neuauflage gerade erschienen sind), wird vieles, allerdings in ungewohnter Einordnung und Gewichtung, hier gesammelt vorfinden. Im Einzelnen gehen Vickery auf folgende Bereiche ein: Information und Gesellschaft, Informationstransfer in natürlichen, sozialen, maschinellen Umgebungen, Besonderheiten und Ausprägungen menschlicher Kommunikation und Informationsbedürfnisse, das gesamte Gebiet des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Informationsvermittlung, Informationssysteme und deren Evaluation, Internet und Informationswissenschaft.
    Soziologisch geprägt Das alles auf nicht einmal 350 Seiten: Hier kann es also immer nur um ein »Anreißen« gehen, was sich immer wieder, zum Beispiel in den Abschnitten zu Information Retrieval oder zu Formen der Wissensrepräsentation, schmerzhaft bemerkbar macht. Auf Klassifikationen, Thesauri, Formen des Abstracting und so weiter wird so gut wie nicht eingegangen. Hier ist generell zu fragen, ob die Gewichtung, die die Autoren vornehmen, sinnvoll ist. Ihr Ansatz, Informationswissenschaft zu beschreiben als »the study of the communication of information in sociery«, ist ein sehr weiter und findet seinen Niederschlag in überdimensionierten Abschnitten, die stark soziologisch geprägt sind, ohne wirklich erhellend zu sein; dazu sind die Aussagen, zum Beispiel zu Reichweiten von Kommunikation oder zu verschiedenen Kommunikationstypen, zu allgemein. Bedeutsamer, da dieser umfassende Ansatz überhaupt nicht durchgehalten wird, sondern sich immer stärker verengt hin auf Kommunikation von wissenschaftlicher Information, ist jedoch, dass auch dieses Buch letztlich den Eindruck hinterlässt, Informationswissenschaft sei ein Konglomerat miteinander relativ unverbundener Theorien und Bausteine. Dieser Eindruck, der sich beim Lesen auch deshalb immer wieder aufdrängt, weil sowohl die historische EntwicklungderDisziplin nur sehr verknappt (generell USA-zentriert) wie auch die Abgrenzung/Überschneidungzu anderen Wissenschaften wenig thematisiert wird (ganz stark spürbarim Kapitel 3 »Widercontexts of information transfer«), mildert sich etwas durch die sehr verdienstvolle Auflistung von bekannten Informationsspezialisten im Anhang und die Visualisierung der Informationswissenschaft, ihrer Zweige und bedeutender Vertreter, in Form einer Art »Landkarte«.
    Ein Anliegen aller Das neu hinzugekommene Kapitel zu Informationswissenschaft und Internet versucht auf rund 40 Seiten einen Rundumschlag zu informationswissenschaftlichen Fragestellungen von HTML bis hin zu digitalen Bibliotheken. Auch wenn dieses Kapitel nicht konsistent erscheint, knüpfen die Autoren hier an unmittelbar zurückliegende Forschungen an und fordern ein neues und erweitertes Verständnis von Informationswissenschaft, die die Informationsbedürfnisse aller sozialen Gruppen zu ihrem Anliegen machen müsse. Hier am ehesten schließt sich der Kreis zu dem eingangs bekundeten Verständnis von Informationswissenschaft. Kritische Anmerkung Kritisch muss angemerkt werden, dass es mit den Aktualisierungen, ausgenommen das neu hinzugekommene Kapitel zum Internet, so weit nicht her ist. Besonders ärgerlich sind die vielen Verweise auf Studien und Forschungsergebnisse der Sechziger- und Siebzigerjahre. Unbenommen dieser kritischen Hinweise, bleibt der Titel der Vickerys ein einführendes Buch, dessen Lektüre Gewinn bringend ist und das nach wie vor ein Grundlagenwerk genannt werden kann."
    Weitere Rezension in. Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.84-86 (O. Oberhauser): " ... Fazit: Wer sich von der Neuauflage von Vickery & Vickery eine auf dem neuesten Stand befindliche Einführung in die Informationswissenschaft erhofft hat, wird enttäuscht sein. Für jene Personen, die das Buch hingegen noch nicht kannten, bzw. jene Bibliotheken, die die ältere Auflage nicht im Bestand haben, ist diese dritte Auflage, ungeachtet ihrer Schwächen und des überhöhten Preises, ein "Muss"!
    Language
    e
  3. Theories of information behavior (2005) 0.01
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    Content
    Inhalt: An Introduction to Metatheories, Theories, and Models (Marcia J. Bates) - What Methodology Does to Theory: Sense-Making Methodology as Exemplar (Brenda Dervin) Evolution in Information Behavior Modeling Wilson's Model (T.D. Wilson) - Affective Load (Diane Nahl) - Anomalous State of Knowledge (Nicholas J. Belkin) - Archival Intelligence (Elizabeth Yakel) - Bandura's Social Cognition (Makiko Miwa) - Berrypicking (Marcia J. Bates) - Big6 Skills for Information Literacy (Carrie A. Lowe and Michael B. Eisenberg) - Chang's Browsing (Chan-Ju L. Chang) - Chatman's Information Poverty (Julie Hersberger) - Chatman's Life in the Round (Crystal Fulton) - Cognitive Authority (Soo Young Rieh) - Cognitive Work Analysis (Raya Fidel and Annelise Mark Pejtersen) - Collective Action Dilemma (Marc Smith and Howard T. Weiser) - Communicative Action (Gerald Benoît) - Communities of Practice (Elisabeth Davies) - Cultural Models of Hall and Hofstede (Anita Komlodi) - Dervin's Sense-Making (Tonyia J. Tidline) - Diffusion Theory (Darian Lajoie-Paquette) - The Domain Analytic Approach to Scholars' Information Practices (Sanna Talja) - Ecological Theory of Human Information Behavior (Kirsty Williamson) - Elicitation as Micro-Level Information Seeking (Mei-Mei Wu) - Ellis's Model of InformationSeeking Behavior (David Ellis) - Everyday Life Information Seeking (Reijo Savolainen) - Face Threat (Lorri Mon) - Flow Theory (Charles Naumer) - General Model of the Information Seeking of Professionals (Gloria J. Leckie) - The Imposed Query (Melissa Gross) - Information Acquiringand-Sharing (Kevin Rioux) - Information Activities in Work Tasks (Katriina Byström) - Information Encountering (Sanda Erdelez) - Information Grounds (Karen E. Fisher) - Information Horizons (Diane H. Sonnenwald) - Information Intents (Ross J. Todd) - Information Interchange (Rita Marcella and Graeme Baxter) - Institutional Ethnography (Roz Stooke) - Integrative Framework for Information Seeking and Interactive Information Retrieval (Peter Ingwersen) - Interpretative Repertoires (Pamela J. McKenzie) - Krikelas's Model of Information Seeking (Jean Henefer and Crystal Fulton) - Kuhlthau's Information Search Process (Carol Collier Kuhlthau) - Library Anxiety (Patricia Katopol) - Monitoring and Blunting (Lynda M. Baker) - Motivational Factors for Interface Design (Carolyn Watters and Jack Duffy) - Network Gatekeeping (Karine Barzilai-Nahon) - Nonlinear Information Seeking (Allen Foster) - Optimal Foraging (JoAnn Jacoby) - Organizational Sense Making and Information Use (Anu Maclntosh-Murray) - The PAIN Hypothesis (Harry Bruce) -
    Perspectives on the Tasks in which Information Behaviors Are Embedded (Barbara M. Wildemuth and Anthony Hughes) - Phenomenography (Louise Limberg) - Practice of Everyday Life (Paulette Rothbauer) - Principle of Least Effort (Donald O. Case) - Professions and Occupational Identities (Olof Sundin and Jenny Hedman) - Radical Change (Eliza T. Dresang) - Reader Response Theory (Catherine Sheldrick Ross) - Rounding and Dissonant Grounds (Paul Solomon) - Serious Leisure (Jenna Hartel) - Small-World Network Exploration (Lennart Björneborn) - Nan Lin's Theory of Social Capital (Catherine A. Johnson) - The Social Constructionist Viewpoint on Information Practices (Kimmo Tuominen, Sanna Talja, and Reijo Savolainen) - Social Positioning (Lisa M. Given) - The Socio-Cognitive Theory of Users Situated in Specific Contexts and Domains (Birger Hjoerland) - Strength of Weak Ties (Christopher M. Dixon) - Symbolic Violence (Steven Joyce) - Taylor's Information Use Environments (Ruth A. Palmquist) - Taylor's Question-Negotiation (Phillip M. Edwards) - Transtheoretical Model of the Health Behavior Change (C. Nadine Wathen and Roma M. Harris) - Value Sensitive Design (Batya Friedman and Nathan G. Freier) - Vygotsky's Zone of Proximal Development (Lynne (E. E) McKechnie) - Web Information Behaviors of Organizational Workers (Brian Detlor) - Willingness to Return (Tammara Combs Turner and Joan C. Durrance) - Women's Ways of Knowing (Heidi Julien) - Work Task Information-Seeking and Retrieval Processes (Preben Hansen) - World Wide Web Information Seeking (Don Turnbull)
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
    Language
    e
  4. Bedford, D.: Knowledge architectures : structures and semantics (2021) 0.01
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    Section 1 Context and purpose of knowledge architecture -- 1 Making the case for knowledge architecture -- 2 The landscape of knowledge assets -- 3 Knowledge architecture and design -- 4 Knowledge architecture reference model -- 5 Knowledge architecture segments -- Section 2 Designing for availability -- 6 Knowledge object modeling -- 7 Knowledge structures for encoding, formatting, and packaging -- 8 Functional architecture for identification and distinction -- 9 Functional architectures for knowledge asset disposition and destruction -- 10 Functional architecture designs for knowledge preservation and conservation -- Section 3 Designing for accessibility -- 11 Functional architectures for knowledge seeking and discovery -- 12 Functional architecture for knowledge search -- 13 Functional architecture for knowledge categorization -- 14 Functional architectures for indexing and keywording -- 15 Functional architecture for knowledge semantics -- 16 Functional architecture for knowledge abstraction and surrogation -- Section 4 Functional architectures to support knowledge consumption -- 17 Functional architecture for knowledge augmentation, derivation, and synthesis -- 18 Functional architecture to manage risk and harm -- 19 Functional architectures for knowledge authentication and provenance -- 20 Functional architectures for securing knowledge assets -- 21 Functional architectures for authorization and asset management -- Section 5 Pulling it all together - the big picture knowledge architecture -- 22 Functional architecture for knowledge metadata and metainformation -- 23 The whole knowledge architecture - pulling it all together
    Language
    e
  5. Janich, P.: Was ist Information? : Kritik einer Legende (2006) 0.01
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    Abstract
    Information ist ein allgegenwärtiger Begriff im Alltag, in den Wissenschaften und in der Philosophie. Heute wird er immer mehr von den Naturwissenschaften als ureigenster Gegenstand reklamiert: Er wird »naturalisiert«. Das Buch zeichnet den Weg nach, wie aus Physik und Mathematik Auffassungen entstehen, die über die Wissenschaftstheorie und die Sprachphilosophie zur Grundlage der Nachrichtentechnik und der Kybernetik werden, um schließlich bei der »Erbinformation« und anderen Naturgegenständen zu landen. So entsteht eine mißverstandene Form des Körper-Geist- Problems: Wie kommen technische Objekte, aber auch Moleküle im menschlichen Genom zu Eigenschaften, die ursprünglich der menschlichen Sprache vorbehalten waren? Dieses Buch korrigiert Mißverständnisse, weist heute übliche Ausdrucksweisen als (teilweise irrtümliche) Metaphern aus und rekonstruiert das menschliche Handeln und Sprechen als Grundlage von technischen und natürlichen Formen der Informationsverarbeitung.
    Classification
    HLB (E)
    GHBS
    HLB (E)
  6. New directions in human information behavior (2006) 0.01
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    Content
    Inhalt: Introduction: New Directions in Human Information Behavior, Amanda Spink and Charles Cole.- Emerging Evolutionary Approach to Human Information Behavior, Amanda Spink and James Currier.- Information Behavior in Pre-Literate Societies, Andrew D. Madden, Jared Bryson and Joe Palimi.- Towards a Social Framework for Information Seeking, Eszter Hargittai and Amanda Hinnant.- Mapping Textually-Mediated Information Practice in Clinical Midwifery Care, Pamela McKenzie.- Information Grounds: Theoretical Basis and Empirical Findings on Information Flow in Social Settings, Karen E. Fisher and Charles M. Naumer.-Information Sharing, Sanna Talja and Preben Hansen.- Multitasking and Coordinating Framework for Human Information Behavior, Amanda Spink, Minsoo Park and Charles Cole.- A Nonlinear Perspective on Information Seeking, Allen Foster.- A Cognitive Framework for Human Information Behavior: The Place of Metaphor in Human Information Organizing Behavior, Charles Cole and John Leide.- The Digital Information Consumer, David Nicholas, Paul Huntingron, Peter Williams and Tom Dubrowolski.- Integrating Framework and Further Research.
    Footnote
    ... New Directions in Human Information Behavior ist ein Sammelband, der eindrucksvoll dokumentiert, dass sich die Forschung zu den Themen Informationssuche bzw. Informationsverhalten - ein in unserem Sprachraum freilich wenig bekannter und weitgehend unrezipierter Teilbereich der Informationswissenschaft - gegenwärtig stark im Umbruch befindet. Der Trend von den bisherigen, eher an Paradigmen wie Dokument, fachliche Informationssuche, Bibliothek, wissenschaftliche Informationsnutzung orientierten Ansätzen hin zur Betrachtung alltäglicher Situationen und weiterer Bevölkerungsschichten sowie die Einbeziehung von neuen bzw. aus anderen sozialwissenschaftlichen Bereichen stammenden theoretischen Überlegungen ist nicht zu übersehen. Mitunter mutet dies wie eine (Wieder- bzw. Neu-)Entdeckung der Kommunikationswissenschaft durch die Informationswissenschaft an - oder auch umgekehrt, zumal einige der im vorliegenden Band Schreibenden aus communication departments kommen. Wie auch immer, wer sich für den gegenwärtigen Stand der Entwicklung auf dem HIB-Sektor interessiert, kommt um dieses Buch nicht herum. Allerdings taucht darin der Begriff framework - erfahrungsgemäss oft mit weniger handfesten Inhalten korreliert und mir daher stets ein wenig suspekt - für meinen Geschmack etwas zu häufig auf. HIB ist leider nicht das einzige Akronym, das hier eingeführt wird. Bisher ging es im gegenständlichen Kontext ja bloss um IS (information seeking) - ein neben IR (information retrieval) auch schon bekanntes und eingeführtes Kurzwort.
    Angesichts des skizzierten Umbruchs kann HIB wohl akzeptiert werden, doch ist es - wie dieses Buch zu suggerieren trachtet - wirklich notwendig, daneben auch noch IBEC (information behaviour in everyday contexts), ELIS (everyday life information seeking), HIOB (human information organizing behaviour), CIB (collaborative information behaviour), CIS&R (collaborative information seeking & retrieval) und HICB (human information co-ordinating behaviour) zu verwenden? Wohl kaum, doch wer wird bzw. kann ein solches Spamming verhindern? Würde der akademische Ernst nicht jede Schadenfreude verbieten, so könnte man konstatieren, dass diese Akronymenflut zu unnötigen Druckfehlern führt (z.B. p.172, wo sogar in einer Zwischenüberschrift "HIBO" statt "HIOB" zu lesen ist). In herausgeberischer Hinsicht ist weiter zu bemängeln, dass die meist ansehnlichen und sich naheliegenderweise zum Teil überschneidenden Literaturverzeichnisse der einzelnen Beiträge besser in einer Gesamtbibliographie mit konsistentem Zitierstil zu vereinen gewesen wären, zumal sie in der vorliegenden Form auch etwas inkonsistent und nicht fehlerfrei sind. In diese Richtung zu investieren wäre sinnvoller gewesen als in die Erstellung eines geradezu erbärmlichen Sachregisters (dessen Verriss den Rahmen dieser Besprechung sprengen würde), welches auf Herausgeber bzw. Lektorat - falls es letzteres überhaupt noch gibt - ein eher fahles Licht wirft. Abgesehen davon fielen mir nur einige fehlerhafte bzw. unvollständige Angaben der Institutszugehörigkeiten am Beginn der einzelnen Kapitel (z.B. p.113, p.203) sowie die nicht ganz homogen gestalteten Kurzbiographien der Verfasser/innen am Ende des Buches auf. Der Band selbst ist von gewohnt solider Springer-Machart und zielt schon aufgrund seines hohen Preis wohl nur auf institutionelle Käufer ab."
    Language
    e
  7. Covert and overt : recollecting and connecting intelligence service and information science (2005) 0.01
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    Classification
    327.12 22
    DDC
    327.12 22
    Language
    e
  8. Losee, R.M.: ¬The science of information : measurement and applications (1990) 0.00
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    Language
    e
  9. Flynn, R.R.: ¬An introduction to information science (1987) 0.00
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    Language
    e
  10. Bawden, D.; Robinson, L.: ¬An introduction to information science (2012) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 64(2013) no.5, S.1081-1083 (E. Aversa)
    Language
    e
  11. Neill, S.D.: Dilemmas in the study of information : exploring the boundaries of information science (1992) 0.00
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    Language
    e
  12. McGarry, K.: ¬The changing context of information : an introductory analysis (1993) 0.00
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    Language
    e
  13. Abbott, R.: ¬The world as information : overload and personal design (1999) 0.00
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    Language
    e
  14. Information cultures in the digital age : a Festschrift in Honor of Rafael Capurro (2016) 0.00
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    Classification
    AZA (E)
    Content
    Inhalt: Super-Science, Fundamental Dimension, Way of Being: Library and Information Science in an Age of Messages / Bawden, David (et al.) (S.31-43) - The "Naturalization" of the Philosophy of Rafael Capurro: Logic, Information and Ethics / Brenner, Joseph E. (S.45-64) - Turing's Cyberworld / Eldred, Michael (S.65-81) - Hermeneutics and Information Science: The Ongoing Journey From Simple Objective Interpretation to Understanding Data as a Form of Disclosure / Kelly, Matthew (S.83-110) - The Epistemological Maturity of Information Science and the Debate Around Paradigms / Ribeiro, Fernanda (et al.) (S.111-124) - A Methodology for Studying Knowledge Creation in Organizational Settings: A Phenomenological Viewpoint / Suorsa, Anna (et al.) (S.125-142) - The Significance of Digital Hermeneutics for the Philosophy of Technology / Tripathi, Arun Kumar (S.143-157) - Reconciling Social Responsibility and Neutrality in LIS Professional Ethics: A Virtue Ethics Approach / Burgess, John T F (S.161-172) - Information Ethics in the Age of Digital Labour and the Surveillance-Industrial Complex / Fuchs, Christian (S.173-190) - Intercultural Information Ethics: A Pragmatic Consideration / Hongladarom, Soraj (S.191-206) - Ethics of European Institutions as Normative Foundation of Responsible Research and Innovation in ICT / Stahl, Bernd Carsten (S.207-219) - Raphael's / Holgate, John D. (S.223-245) - Understanding the Pulse of Existence: An Examination of Capurro's Angeletics / Morador, Fernando Flores (S.247-252) - The Demon in the Gap of Language: Capurro, Ethics and language in Divided Germany / Saldanha, Gustavo Silva (S.253-268) - General Intellect, Communication and Contemporary Media Theory / Frohmann, Bernd (S.271-286) - "Data": The data / Furner, Jonathan (S.287-306) - On the Pre-History of Library Ethics: Documents and Legitimacy / Hansson, Joacim (S.307-319) -
    GHBS
    AZA (E)
    Language
    e
  15. Arafat, S.; Ashoori, E.: Search foundations : toward a science of technology-mediated experience (2018) 0.00
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    e
  16. Introduction to information science and technology (2011) 0.00
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    Language
    e
  17. Theory development in the information sciences (2016) 0.00
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    Language
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  18. Crowley, W.: Spanning the theory-practice divide in library and information science (2005) 0.00
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    Footnote
    "Theory and Revelation" is devoted to encouraging LIS researchers, in any capacity, not to dismiss the role of faith, beliefs, and religion. The ending section presents "A Nine-Step Model for Pragmatic Research," which stops just short of being a "how-to" by not elucidating on the methodological considerations for each step. The model, while textual, bears a striking resemblance to the flow charts for approaching research found in many research instructional works, even though the entertaining of "solutions" to problems is an iterative element of the process. The text concludes with "The Foundations for Building Bridges," a fivepage summary section, almost woefully inadequate given the substantial issues developed and presented throughout the work. Crowley must be commended for his comprehensive approach to the subject, the detailed annotations, the glossary, the summary of works cited, and the index. The format of starting each chapter with a themed scenario prevented the writing from becoming dry and sleepinducing. Most of the chapters end with a specific section addressing how the issues relate to LIS. The overall structure of the text follows logically from the more theoretical to the more applicable. However, there is a definite bias towards occurrences where practitioners and academicians tend to co-exist and function in a research environment, i.e., library science and academic institutions. Information professionals working in public and community college libraries are discussed in a rather superficial manner. How cultural pragmatism can influence research and theory centered in the information science domain must still be considered in more depth than presented in this text. Further expansion on, and a critical analysis of, cultural pragmatism as a metatheoretical perspective is definitely in order. Hopefully, Spanning the Theory-Practice Divide in Library and Information Science will be an introduction to the use of cultural pragmatism in LIS research and in the development of useful theory. In response to an e-mail from me upon first reading the text, the author informed me of his contact with several other doctoral students interested in furthering their understanding of cultural pragmatism. Inspiring other professionals is certainly a testament to the value of the work and supports my recommendation for this text as essential reading for LIS professionals interested in producing research and theory that are truly useful."
    Language
    e
  19. Warner, J.: Humanizing information technology (2004) 0.00
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    Language
    e

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