Search (17 results, page 1 of 1)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.04
    0.040503275 = product of:
      0.08100655 = sum of:
        0.08100655 = product of:
          0.12150982 = sum of:
            0.09191559 = weight(_text_:d.h in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09191559 = score(doc=5773,freq=2.0), product of:
                0.26960507 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.3409268 = fieldWeight in 5773, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
            0.029594226 = weight(_text_:22 in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029594226 = score(doc=5773,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5773, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
  2. Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2000) 0.02
    0.021446971 = product of:
      0.042893942 = sum of:
        0.042893942 = product of:
          0.12868182 = sum of:
            0.12868182 = weight(_text_:d.h in 1082) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12868182 = score(doc=1082,freq=2.0), product of:
                0.26960507 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.4772975 = fieldWeight in 1082, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1082)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Obungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit den dazugehörigen Antworten. Das Buch ist von Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden dritten Auflage wurden Korrekturen und Aktualisierungen vorgenommen
  3. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2005) 0.02
    0.017331772 = product of:
      0.034663543 = sum of:
        0.034663543 = product of:
          0.10399062 = sum of:
            0.10399062 = weight(_text_:d.h in 591) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10399062 = score(doc=591,freq=4.0), product of:
                0.26960507 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.38571465 = fieldWeight in 591, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=591)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschafft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Das zentrale Thema dieses Buches ist das Information Retrieval in Fachinformationsdatenbanken. Seit der ersten Auflage von 1998 liegt nun bereits eine aktualisierte 4. Auflage vor. Neu ist beispielsweise das Kapitel "Fachbezogenes Information Retrieval", das bisher in anderen Büchern der Schriftenreihe behandelt worden war. Die drei Teile des Buches behandeln - die "Grundlagen des Information Retrieval", d.h. u.a. Grundbegriffe, Arten und Anbieter von Datenbanken, Vorbereitung und Durchführung von Recherchen, Retrievalsprachen; - die "Methoden des Information Retrieval", hier geht es im Wesentlichen um die Anwendung und Funktion des Information Retrieval, d.h. Kommando-Retrieval, widowsbasierte Retrievaltools und Web-Search; - "Fachbezogenes Information Retrieval", wobei der Schwerpunkt auf der Wirtschaftsinformation liegt. Zur Gestaltung des Buches heißt es (S. 6): "Für die Darstellung der Inhalte wurde von Anfang an eine komprimierte Form gewählt, die den Studierenden zum einen in der gedruckten Buchausgabe als Begleitmaterial zur Lehre dienen soll und zum anderen die Grundlage für eine Online-Tutorial liefert, das sich gegenwärtig in der Testphase befindet." Damit sind Zielsetzung und Zielgruppe des Bandes benannt. Falls dieses Buch auch nicht-studentische Zielgruppen ansprechen soll, dann erscheint mir, aber auch einer Reihe von Kollegen, die Präsentationsform verbesserungswürdig. Die "komprimierte Form" erinnert an unkommentierte Vorlesungsfolien. Information Retrieval als Werkzeug für Recherchen in Fachinformationsdatenbanken erscheint vor dem Hintergrund der Diskussion über Informationsressourcen für das Wissensmanagements in Organisationen und deren Globalisierungstendenzen erweiterungsbedürftig. Das Konzept des Verlags, eine Schriftenreihe "Materialien zur Information und Dokumentation" herauszugeben, ist zu begrüßen."
  4. Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003) 0.02
    0.015319265 = product of:
      0.03063853 = sum of:
        0.03063853 = product of:
          0.09191559 = sum of:
            0.09191559 = weight(_text_:d.h in 4524) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09191559 = score(doc=4524,freq=2.0), product of:
                0.26960507 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.3409268 = fieldWeight in 4524, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4524)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
  5. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.01
    0.013810638 = product of:
      0.027621277 = sum of:
        0.027621277 = product of:
          0.08286383 = sum of:
            0.08286383 = weight(_text_:22 in 3247) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08286383 = score(doc=3247,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 3247, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3247)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Object
    DDC-22
  6. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.01
    0.010439862 = product of:
      0.020879723 = sum of:
        0.020879723 = product of:
          0.06263917 = sum of:
            0.06263917 = weight(_text_:22 in 1842) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06263917 = score(doc=1842,freq=14.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.4094577 = fieldWeight in 1842, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1842)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  7. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition : a study manual and number building guide (2005) 0.01
    0.009864742 = product of:
      0.019729484 = sum of:
        0.019729484 = product of:
          0.05918845 = sum of:
            0.05918845 = weight(_text_:22 in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05918845 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4594, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4594)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Object
    DDC-22
  8. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.01
    0.008665886 = product of:
      0.017331772 = sum of:
        0.017331772 = product of:
          0.05199531 = sum of:
            0.05199531 = weight(_text_:d.h in 1968) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05199531 = score(doc=1968,freq=4.0), product of:
                0.26960507 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.19285733 = fieldWeight in 1968, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1968)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.7, S.440-442 (R. Fugmann): "Das Buch beginnt mit dem Kapitel "Myths about Indexing" und mit der Nennung von weit verbreiteten Irrtümern über das Indexieren, und zwar vorrangig über das Registermachen. Mit einem einzigen Satz ist die Problematik treffend skizziert, welcher das Buch gewidmet ist: "With the development of electronic documents, it has become possible to store very large amounts of information; but storage is not of much use without the capability to retrieve, to convert, transfer and reuse the information". Kritisiert wird die weit verbreitet anzutreffende Ansicht, das Indexieren sei lediglich eine Sache vom "picking out words from the text or naming objects in images and using those words as index headings". Eine solche Arbeitsweise führt jedoch nicht zu Registern, sondern zu Konkordanzen (d.h. zu alphabetischen Fundstellenlisten für Textwörter) und"... is entirely dependent an the words themselves and is not concerned with the ideas behind them". Das Sammeln von Information ist einfach. Aber die (Wieder-) Auffindbarkeit herzustellen muss gelernt werden, wenn mehr ermöglicht werden soll als lediglich das Wiederfinden von Texten, die man in allen Einzelheiten noch genau in Erinnerung behalten hat (known-item searches, questions of recall), die Details der sprachlichen Ausdrucksweise für die gesuchten Begriffe eingeschlossen. Die Verfasserin beschreibt aus ihrer großen praktischen Erfahrung, welche Schritte hierzu auf der gedanklichen und technischen Ebene unternommen werden müssen. Zu den erstgenannten Schritten rechnet die Abtrennung von Details, welche nicht im Index vertreten sein sollten ("unsought terms"), weil sie mit Sicherheit kein Suchziel darstellen werden und als "false friends" zur Überflutung des Suchenden mit Nebensächlichkeiten führen würden, eine Entscheidung, welche nur mit guter Sachkenntnis gefällt werden kann. All Dasjenige hingegen, was in Gegenwart und Zukunft (!) ein sinnvolles Suchziel darstellen könnte und "sufficiently informative" ist, verdient ein Schlagwort im Register. Man lernt auch durch lehrreiche Beispiele, wodurch ein Textwort unbrauchbar für das Register wird, wenn es dort als (schlechtes) Schlagwort erscheint, herausgelöst aus dem interpretierenden Zusammenhang, in welchen es im Text eingebettet gewesen ist. Auch muss die Vieldeutigkeit bereinigt werden, die fast jedem natursprachigen Wort anhaftet. Sonst wird der Suchende beim Nachschlagen allzu oft in die Irre geführt, und zwar um so öfter, je größer ein diesbezüglich unbereinigter Speicher bereits geworden ist.
    Der Zugang zum Informationsspeicher ist auch von verwandten Begriffen her zu gewährleisten, denn der Suchende lässt sich gern mit seiner Fragestellung zu allgemeineren und vor allem zu spezifischeren Begriffen leiten. Verweisungen der Art "siehe auch" dienen diesem Zweck. Der Zugang ist auch von unterschiedlichen, aber bedeutungsgleichen Ausdrücken mithilfe einer Verweisung von der Art "siehe" zu gewährleisten, denn ein Fragesteller könnte sich mit einem von diesen Synonymen auf die Suche begeben haben und würde dann nicht fündig werden. Auch wird Vieles, wofür ein Suchender sein Schlagwort parat hat, in einem Text nur in wortreicher Umschreibung und paraphrasiert angetroffen ("Terms that may not appear in the text but are likely to be sought by index users"), d.h. praktisch unauffindbar in einer derartig mannigfaltigen Ausdrucksweise. All dies sollte lexikalisch ausgedrückt werden, und zwar in geläufiger Terminologie, denn in dieser Form erfolgt auch die Fragestellung. Hier wird die Grenze zwischen "concept indexing" gegenüber dem bloßen "word indexing" gezogen, welch letzteres sich mit der Präsentation von nicht interpretierten Textwörtern begnügt. Nicht nur ist eine solche Grenze weit verbreitet unbekannt, ihre Existenz wird zuweilen sogar bestritten, obwohl doch ein Wort meistens viele Begriffe ausdrückt und obwohl ein Begriff meistens durch viele verschiedene Wörter und Sätze ausgedrückt wird. Ein Autor kann und muss sich in seinen Texten oft mit Andeutungen begnügen, weil ein Leser oder Zuhörer das Gemeinte schon aus dem Zusammenhang erkennen kann und nicht mit übergroßer Deutlichkeit (spoon feeding) belästigt sein will, was als Unterstellung von Unkenntnis empfunden würde. Für das Retrieval hingegen muss das Gemeinte explizit ausgedrückt werden. In diesem Buch wird deutlich gemacht, was alles an außertextlichem und Hintergrund-Wissen für ein gutes Indexierungsergebnis aufgeboten werden muss, dies auf der Grundlage von sachverständiger und sorgfältiger Interpretation ("The indexer must understand the meaning of a text"). All dies lässt gutes Indexieren nicht nur als professionelle Dienstleistung erscheinen, sondern auch als Kunst. Als Grundlage für all diese Schritte wird ein Thesaurus empfohlen, mit einem gut strukturierten Netzwerk von verwandtschaftlichen Beziehungen und angepasst an den jeweiligen Buchtext. Aber nur selten wird man auf bereits andernorts vorhandene Thesauri zurückgreifen können. Hier wäre ein Hinweis auf einschlägige Literatur zur Thesaurus-Konstruktion nützlich gewesen.
  9. Understanding metadata (2004) 0.01
    0.007891794 = product of:
      0.015783587 = sum of:
        0.015783587 = product of:
          0.04735076 = sum of:
            0.04735076 = weight(_text_:22 in 2686) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04735076 = score(doc=2686,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2686, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2686)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    10. 9.2004 10:22:40
  10. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.01
    0.0061277067 = product of:
      0.012255413 = sum of:
        0.012255413 = product of:
          0.03676624 = sum of:
            0.03676624 = weight(_text_:d.h in 2924) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03676624 = score(doc=2924,freq=2.0), product of:
                0.26960507 = queryWeight, product of:
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.13637072 = fieldWeight in 2924, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.1714344 = idf(docFreq=250, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2924)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden.
  11. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.00
    0.004932371 = product of:
      0.009864742 = sum of:
        0.009864742 = product of:
          0.029594226 = sum of:
            0.029594226 = weight(_text_:22 in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029594226 = score(doc=1811,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1811, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 6.2015 15:22:06
  12. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.00
    0.003945897 = product of:
      0.007891794 = sum of:
        0.007891794 = product of:
          0.02367538 = sum of:
            0.02367538 = weight(_text_:22 in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02367538 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1767, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2009 12:46:51
  13. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.00
    0.003945897 = product of:
      0.007891794 = sum of:
        0.007891794 = product of:
          0.02367538 = sum of:
            0.02367538 = weight(_text_:22 in 3487) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02367538 = score(doc=3487,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3487, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3487)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
  14. Bowman, J.H.: Essential Dewey (2005) 0.00
    0.003945897 = product of:
      0.007891794 = sum of:
        0.007891794 = product of:
          0.02367538 = sum of:
            0.02367538 = weight(_text_:22 in 359) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02367538 = score(doc=359,freq=8.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 359, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=359)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "The contents of the book cover: This book is intended as an introduction to the Dewey Decimal Classification, edition 22. It is not a substitute for it, and I assume that you have it, all four volumes of it, by you while reading the book. I have deliberately included only a short section an WebDewey. This is partly because WebDewey is likely to change more frequently than the printed version, but also because this book is intended to help you use the scheme regardless of the manifestation in which it appears. If you have a subscription to WebDewey and not the printed volumes you may be able to manage with that, but you may then find my references to volumes and page numbers baffling. All the examples and exercises are real; what is not real is the idea that you can classify something without seeing more than the title. However, there is nothing that I can do about this, and I have therefore tried to choose examples whose titles adequately express their subject-matter. Sometimes when you look at the 'answers' you may feel that you have been cheated, but I hope that this will be seldom. Two people deserve special thanks. My colleague Vanda Broughton has read drafts of the book and made many suggestions. Ross Trotter, chair of the CILIP Dewey Decimal Classification Committee, who knows more about Dewey than anyone in Britain today, has commented extensively an it and as far as possible has saved me from error, as well as suggesting many improvements. What errors remain are due to me alone. Thanks are also owed to OCLC Online Computer Library Center, for permission to reproduce some specimen pages of DDC 22. Excerpts from the Dewey Decimal Classification are taken from the Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 which is Copyright 2003 OCLC Online Computer Library Center, Inc. DDC, Dewey, Dewey Decimal Classification and WebDewey are registered trademarks of OCLC Online Computer Library Center, Inc."
    Object
    DDC-22
  15. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.00
    0.0034526596 = product of:
      0.006905319 = sum of:
        0.006905319 = product of:
          0.020715958 = sum of:
            0.020715958 = weight(_text_:22 in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020715958 = score(doc=4002,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 4002, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  16. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.00
    0.0031771231 = product of:
      0.0063542463 = sum of:
        0.0063542463 = product of:
          0.019062739 = sum of:
            0.019062739 = weight(_text_:l in 38) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019062739 = score(doc=38,freq=2.0), product of:
                0.17363653 = queryWeight, product of:
                  3.9746525 = idf(docFreq=2257, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.1097853 = fieldWeight in 38, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9746525 = idf(docFreq=2257, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.102-104 (R.F. Müller); ZfBB 53(2006) H.5, S.282-283 (L. Svensson): "Das Sammeln und Verzeichnen elektronischer Ressourcen gehört in wissenschaftlichen Bibliotheken längst zum Alltag. Parallel dazu kündigt sich ein Paradigmenwechsel bei den Findmitteln an: Um einen effizienten und benutzerorientierten Zugang zu den gemischten Kollektionen bieten zu können, experimentieren einige bibliothekarische Diensteanbieter wie z. B. das hbz (http://suchen.hbz-nrw.de/dreilaender/), die Bibliothek der North Carolina State University (www.lib.ncsu.edu/) und demnächst vascoda (www.vascoda.de/) und der Librarians-Internet Index (www.lii.org/) zunehmend mit Suchmaschinentechnologie. Dabei wird angestrebt, nicht nur einen vollinvertierten Suchindex anzubieten, sondern auch das Browsing durch eine hierarchisch geordnete Klassifikation. Von den Daten in den deutschen Verbunddatenbanken ist jedoch nur ein kleiner Teil schon klassifikatorisch erschlossen. Fremddaten aus dem angloamerikanischen Bereich sind oft mit LCC und/oder DDC erschlossen, wobei die Library of Congress sich bei der DDCErschließung auf Titel, die hauptsächlich für die Public Libraries interessant sind, konzentriert. Die Deutsche Nationalbibliothek wird ab 2007 Printmedien und Hochschulschriften flächendeckend mit DDC erschließen. Es ist aber schon offensichtlich, dass v. a. im Bereich der elektronischen Publikationen die anfallenden Dokumentenmengen mit immer knapperen Personalressourcen nicht intellektuell erschlossen werden können, sondern dass neue Verfahren entwickelt werden müssen. Hier kommt Oberhausers Buch gerade richtig. Seit Anfang der 1990er Jahre sind mehrere Projekte zum Thema automatisches Klassifizieren durchgeführt worden. Wer sich in diese Thematik einarbeiten wollte oder sich für die Ergebnisse der größeren Projekte interessierte, konnte bislang auf keine Überblicksdarstellung zurückgreifen, sondern war auf eine Vielzahl von Einzeluntersuchungen sowie die Projektdokumentationen angewiesen. Oberhausers Darstellung, die auf einer Fülle von publizierter und grauer Literatur fußt, schließt diese Lücke. Das selbst gesetzte Ziel, einen guten Überblick über den momentanen Kenntnisstand und die Ergebnisse der einschlägigen Projekte verständlich zu vermitteln, erfüllt der Autor mit Bravour. Dabei ist anzumerken, dass er ein bibliothekarisches Grundwissen und mindestens grundlegende Kenntnisse über informationswissenschaftliche Grundbegriffe und Fragestellungen voraussetzt, wobei hier für den Einsteiger einige Hinweise auf einführende Darstellungen wünschenswert gewesen wären.
  17. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.00
    0.0029594225 = product of:
      0.005918845 = sum of:
        0.005918845 = product of:
          0.017756535 = sum of:
            0.017756535 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017756535 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.1529808 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043685965 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2005 15:12:11