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  • × author_ss:"Hosbach, W."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.01
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    Content
    Als Ergebnisse erwartet er Seiten mit Anleitungen, Tipps, Know-how, Forenbeiträgen oder auch Produktinfos. Bei der Lösung dieses Problems liefert Google einen Volltreffer: Die ersten zehn Ergebnisse antworten genau auf das, was der Anwender wissen möchte. Vier der Ergebnisse stammen aus Foren, die einen unendlichen Wissensschatz bergen. Alt-MSN kam nur auf vier und Beta-MSN auf sechs Treffer. In beiden MSN-Listen fanden sich Spam-Seiten zu Dialern - genau so etwas möchte der Anwender aber gerade loswerden. Da ist er bei Google besser aufgehoben. Ähnlich gut wie Google zeigte sich Web.de mit neun Treffern - jedoch erst, nachdem wir die Suche durch den Ausdruck Anleitung Hilfe Entfernung eingrenzten. Web.de bekommt seine Ergebnisse ebenso wie Yahoo und Alt-MSN von Overture, wobei sich die Ergebnisse in Menge und Relevanz leicht unterschieden. Web.de bietet zusätzlich zu jedem Suchergebnis einen Themenbaum, über den sich die Suche weiter eingrenzen lässt. Im Trojaner-Beispiel verbesserte sich dadurch das Ergebnis, aber wir stellten auch das Gegenteil fest. Zum Beispiel bei unserem nächsten Test: +pizza +rezept -käse Die Suchmaschinen sollten zeigen, dass sie die Operatoren sauber ausführen und nicht doch ein Bröckchen Käse in das Ergebnis schlüpft. Google machte keinen Fehler, lieferte aber dennoch nur vier Volltreffer (mit käsefreien Pizzarezepten eben). Alt-MSN versteht die Operatoren überhaupt nicht und kam zu gar keinen Ergebnissen. Beta-MSN machte drei Syntaxfehler. Das heißt, eines der Suchworte fehlte oder Käse war zuviel. Bei Web.de fanden wir zwei leckere Pizzen, aber nach der Eingrenzung der Suche auf Pizzarezepte verließen uns die Teigfladen mit oder ohne Käse völlig: Kein einziges Pizzarezept fand sich in der Liste.
    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  2. Hosbach, W.: Suche: Nadel : Desktop-Suchmaschinen (2006) 0.00
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    Content
    "Manche Menschen halten auf ihrer Festplatte penibel Ordnung. Bei anderen sieht es so aus: E-Mails, Text-Dokumente, Bilder und Musik-Stücke wabern in verschiedenen Formaten zwischen den Ordnern und Festplatten hin und her. Da gibt es E-Mails in Outlook, News und Blogs in Thunderbird, Briefe in Word, Berichte in PDF, Adressen in den Kontakten und weitere in einer Excel-Tabelle. Die Musik liegt teilweise auf einer externen Festplatte, andere Stücke befinden sich noch im Tauschordner. Bilder sehen im TWAIN-Ordner dem ewigen Vergessen entgegen. Manche Informationen wurden nie aus den Anhängen der Mails gelöscht, andere verschickt und dann gelöscht. Wenn Ihre Festplatte diesen Zustand erreicht, hilft Ihnen nur noch eine Suchmaschine für den Desktop. Dann können Sie sich das schlechte Gewissen, weil Sie nicht aufgeräumt haben, künftig schenken. Das bekannteste Tool dieser Art ist Google Desktop. Doch unser Test zeigt, dass es einige weitaus bessere gibt, die ebenfalls kostenlos sind. Ein gutes Tool sollte Folgendes können: so viele Formate wie möglich erkennen und durchsuchen; einen Index anlegen, der das Suchen beschleunigt; Ergebnisse ansprechend präsentieren; und merken, wenn etwas Neues hinzukommt. Schon bei den unterstützten Formaten gibt es erhebliche Unterschiede. Thunderbird-Freunde finden in Copernic das beste Tool, da es auch dessen News- und Blogordner indiziert. Für Outlook-Freaks hingegen ist X1 die beste Wahl, denn es findet alle PST-Archive auf der Platte, auch die, die nicht mehr im OutlookOrdnerbaum hängen. Der Hersteller von X1 bietet auch eine Notes-Version, die wir nicht getestet haben.
    Komplett vermisst in allen Tools haben wir die Unterstützung von Access. Ein Sprecher von X1 beteuerte, das Tool verstehe Access bis zur Version 2. Das haben wir nicht nachgeprüft (nur Access 2003). Oft stellten wir Probleme mit Umlauten fest. Blinkx verzichtet komplett auf alles, was nicht Englisch ist. Früher gab es eine deutsche Version, und eine Sprecherin versicherte, es soll bald eine internationale folgen, die auch Deutsch beherrscht. Die vorliegende 3.5 ist hierzulande jedenfalls nicht zu verwenden. Copernic versteht keine Umlaute in HTML-Seiten, da diese als &xyz; vorliegen: K&uuml; statt Küche. Auch hier soll die nächste Version Abhilfe schaffen. In unserem letzten Test hatte Google ähnliche Probleme, das ist aber nicht mehr der Fall. Dafür filtert es HTML-Tags nicht richtig: z.B. Fe<b>tt<lb> findet es nicht als Fett sondern F ett. Der Anwender sollte sich genau klar machen und prüfen, in welchen Formaten seine Daten vorliegen. Das Suchtool sollte alle unterstützen. In den Index Nach der Installation stellt derAnwenderbei den meisten Tools ein, welche Ordner und Mail-Programme es in den Index einbeziehen soll. Dann beginnt der Indexer mit derArbeit, was je nach Größe einige Stunden dauern kann. Der fertige Index ist sozusagen eine Karte der Daten. Erenthält alle suchbaren Begriffe und den zugehörigen Dateinamen, wie ein Register der Festplatte. In diesem findet sich ein Suchbegriff viel schneller, als wenn das Tool jede Datei öffnen müsste. Google macht es sich besonders einfach: Es bricht die Indizierung bei etwa lOOk ab. Das konnten wir bei mehreren Dateiformaten (RTF, DOC, HTML) feststellen. Die erste Hälfte ist suchbar, die zweite nicht. Dieses Verhalten macht im Web sicher Sinn, den die ersten Seiten eines Dokuments geben Aufschluss über den Inhalt, nach dem der Anwender später sucht. Auf seinem Desktop sucht der An wender oft aber anders. Er hat eine ganz bestimmte Info, deren Ort erfin den möchte. Dazu müssen die Dokumente im Indexvollständig abgebildet sein. Google gab keine Stellungnahme dazu ab.
    Die Aktualisierung des Indexes geschieht meist in Echtzeit. Sobald eine Datei oder Mail geöffnet und geändert wird, registriert dies das Tool. Google und Copernic sind hier sehr sicher. Damit die Aktualisierung auch in Echtzeit stattfindet, muss das Tool mit einer gewissen Priorität arbeiten, was man bei den meisten regeln kann. Sonst registriert es zwar die Änderung, bringt sie aber erst in den Index ein, wenn der Rechner im Leerlauf ist. Damit ist es jedoch nicht getan. In regelmäßigen Abständen muss ein Suchtool den gesamten index prüfen, falls sich Änderungen ergeben haben, die es nicht mitbekommen hat (z.B. Kopien über das Netzwerk). Günstig ist es, wenn derAnwender das Intervall selbst einstellen kann. X1 verzichtet komplett auf eine automatische Anpassung. Bei Copernic funktioniert sie nur mit Outlook, nicht hingegen mit Thunderbird. In diesen Fällen sollte der Anwender das Intervall entsprechend kurz hatten. Meist kann man auch mit einem Befehl den Index sofort komplett neu einlesen. Das ist nach größeren Kopierund Löschmaßnahmen sinnvoll. Zur Suche Nach dem Start des Programms öffnet sich das Suchfenster. Am schnellsten kommt der Suchende mit einer inkrementellen Suche zum Ergebnis. Ergibt den ersten Buchstaben ein, und sofort erscheinen Ergebnisse - erst einmal zu viele. Aber nach dem zweiten oder dritten Buchstaben wird die Ergebnisliste oft schon so kurz, dass das Gesuchte dabei ist. Copernic und X1 beherrschen das perfekt. Die Suchtools mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche berücksichtigen in der Such- und Ergebnismaske die verschiedenen Dateiformate. Bei der Suche nach einer Mail sucht der Anwender nach einem Absender, fahndet er hingegen nach einem Musikstück, so ist der Interpret wichtig. Das Tool sollte daher die MP3-Metadaten auslesen können. Viele Tools heben noch Favoriten, Verlauf oder Kontakte hervor. Eine Suchmaske, die die einfachen Operatoren nicht beherrschtsei es +/- oderAND/NOT- wird schnell ärgerlich (z.B. Superior Search in der Indexsuche). MSN bietet als einziges Toot die Möglichkeit, das Ende eines Wortes zu finden: *oskana. Bei der Präsentation erwarten wir ein Vorschaufenster, das die Suchbegriffe hervorhebt und gleich zur ersten Fundstelle springt. Auch hierbei ist Google Desktop unterlegen. Denn es zeigt die Ergebnisse in einer Websei te - ä la Google eben. Doch damit gibt es wenige Möglichkeiten, die Suche thematisch einzuschränken und dateispezifische Angaben zu machen. Ferner fehlt eine Vorschau komplett, nur bei E-Mails öffnet sich ein eigenes Fenster. Deutlich überlegen sind da eigenständige Tools. Absolut spitze in der Darstellung ist Copernic. Es gruppiert die Ergebnisse z.B. nach Datum: heute, gestern, vor zwei Wochen, letztes Jahr... X1 und MSN bleiben bei strengen Tabellen, die sich nach allen Spalten sortieren lassen und dafür eine Vielzahl an Informationen beinhalten. MSN verzichtet leider auf die inkrementelte Suche und auf ein Vorschaufenster, das den ersten Suchbegriff anspringt. Ordnung ist eine Frage des Aufräumens. Auf dem Desktop aber reicht es aus, wenn ein Tool diese Ordnung aufrecht hält, zumindest in seinem Index. Dann ist Wiederfinden auch ohne Aufräumen möglich. Schade, dass das auf dem Schreibtisch nicht funktioniert ... oder im Kinderzimmer..."
  3. Hosbach, W.: ¬Die Suche denkt mit : Moderne Suchtechnologien (2006) 0.00
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    Content
    Im Web müsste die KI-Suchmaschine Hunderttausende von Konzepten bewältigen. Das ist kostspielig. Eine intelligente Suche wäre pro Anfrage vielleicht zehnmal teuerer als eine jetzige, bei vielen Millionen täglichen Anfragen ist das ein erheblicher Kostenfaktor. Dennoch laufen bei Google Entwicklungen in diese Richtung. Der Marktführer muss Technologieführer bleiben, um zu überleben. Mehr Sprache Die KI arbeitet daran, die Sprache immer besser zu verstehen, bis hin zur Möglichkeit, Fakten ausSätzen zu extrahieren. Das erfordert eine genaue gramma tikalische und semantische Analyse. Auch da haben sichstatistische Verfahren durchgesetzt, die eine große Menge an Sätzen auswerten. Das öffnet auch Wege zum automatischen Übersetzen von Sprachen, was wieder für die Suche relevant ist. An die Grenzen kommt die KI dann, wenn sie Fakten aus mehreren Dokumenten zusammensetzen soll- also Bedeutung im synthetischen Schluss aus verschiedenen Quellen extrahieren. Ebenso wenig kann die KI etwas über die Glaubwürdigkeit einer Quelle sagen. Das schaffen wir als Menschen ja oft kaum. Es gibt auch Methoden, mit denen Suchmaschinen den Suchenden besser verstehen. Sucht er z.B. nach Flügel, so weiß das Tool erst einmal nicht, ob ein Instrument, ein Gebäude, ein Vogel oder ein Flugzeug gemeint ist. Das könnte die Suchmaschine aber vermuten, wenn sie den Anwender besser kennt: Ist er Musiker oder Flugzeugkonstrukteur? Mit KI könnte sie das lernen, z.B. aus seinen bisherigen Suchanfragen (Orchester oder Triebwerke?). Sie könnte auch die Festplatte des Anwenders durchsuchen, um anhand der Dokumente festzustellen, womit der Suchende sich beschäftigt und was ihn interessiert. Das interessiert aber auch das Finanzamt und Adresshändler. Viele Anwender werden Probleme mit der Vertraulichkeit ihrer Daten sehen. Bei einer Internet-Suchmaschine müssten die Informationen als Profile auf dem Server liegen. Wer will das schon?"