Search (11 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Semar, W."
  1. Semar, W.: Kryptografie (2004) 0.03
    0.026863903 = product of:
      0.08059171 = sum of:
        0.08059171 = sum of:
          0.050084893 = weight(_text_:von in 2956) [ClassicSimilarity], result of:
            0.050084893 = score(doc=2956,freq=16.0), product of:
              0.12014598 = queryWeight, product of:
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.04503309 = queryNorm
              0.416867 = fieldWeight in 2956, product of:
                4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                  16.0 = termFreq=16.0
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=2956)
          0.030506812 = weight(_text_:22 in 2956) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030506812 = score(doc=2956,freq=2.0), product of:
              0.15769821 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04503309 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 2956, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=2956)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Kryptografie ist die Lehre von der Verschlüsselung von Daten und den Techniken, die zur Realisierung derselben verwendet werden. Sie hat längst die Grauzone der Spionage und des Militärbereichs überschritten und ist als Schlüsseltechnik für die Absicherung weltweiter Computernetze von zentraler Bedeutung. Die Art und vor allem die Menge der Daten, die schützenswert sind, haben sich mit der Verbreitung elektronischer Datenverarbeitung deutlich gewandelt. Es werden nicht nur im Berufs-, sondern auch zunehmend im Privatleben Informationen vor unberechtigtem Zugriff und vor Manipulation geschützt. Verschlüsselungsverfahren kommen im Rahmen der Datenübertragung, besonders in offenen Netzen wie dem Internet, eine besondere Bedeutung zu. Die Kryptografie soll die Vertraulichkeit von Daten ermöglichen. Schließlich hat jede Person und jede Organisation ein legitimes Interesse an dem Schutz ihrer Daten vor Ausspähung. Neben dem offensichtlichen Zweck der Geheimhaltung muss die Kryptografie weitere, grundlegende Kriterien erfüllen wie die Integrität, die Authentizität und die Verbindlichkeit beim Austausch von empfindlichen Daten. Diese vier Kriterien müssen erfüllt sein, wenn eine optimale Datensicherheit gewährleistet sein soll. Für jedes Kriterium gibt es eigene Lösungsmöglichkeiten, die Kunst liegt darin, mit einem Verschlüsselungssystem möglichst alle vier Kriterien gleichzeitig zu erfüllen. Ein weiteres Ziel kann in manchen Situationen Anonymität sein, z. B. beim elektronischen Geld. Darunter wird die Vertraulichkeit nicht des Nachrichteninhalts, sondern sogar des vollständigen Kommunikationsvorgangs als solchem verstanden. Genau genommen muss zwischen der Kryptografie, die sich mit der Verschlüsselung von Daten beschäftigt, und der Kryptoanalyse, die sich mit derer Entschlüsselung beschäftigt, unterschieden werden. Der Oberbegriff für beide Disziplinen ist Kryptologie.
    Date
    5. 4.2013 10:22:37
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Semar, W.: E-Commerce (2004) 0.02
    0.0246272 = product of:
      0.0738816 = sum of:
        0.0738816 = sum of:
          0.043374788 = weight(_text_:von in 2958) [ClassicSimilarity], result of:
            0.043374788 = score(doc=2958,freq=12.0), product of:
              0.12014598 = queryWeight, product of:
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.04503309 = queryNorm
              0.3610174 = fieldWeight in 2958, product of:
                3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                  12.0 = termFreq=12.0
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=2958)
          0.030506812 = weight(_text_:22 in 2958) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030506812 = score(doc=2958,freq=2.0), product of:
              0.15769821 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04503309 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 2958, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=2958)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Während in den vergangenen Jahren in Praxis und Wissenschaft viel darüber diskutiert wurde, welche Rolle moderne Informations- und Kommunikationssysteme in der Anbieter-Kundenbeziehung einnehmen werden, hat sich mittlerweile das Internet als alternativer Informations-, Präsentationsund Transaktionsweg von Produkten und Dienstleistungen etabliert. Die Voraussage, dass das Internet und der damit verbundene elektronische Handel alle bisherigen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen würde, stellte sich zwar als falsch heraus, dennoch ist die Entwicklung keineswegs an einem Endpunkt angelangt. Der elektronische Handel entwickelt sich weiter, allerdings mit einem höheren Bewusstsein für das wirtschaftlich Notwendige. Die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) im Geschäftsbereich mit Kunden wird unter dem Stichwort "Electronic Commerce" oder "ECommerce" diskutiert. In der mittlerweile sehr umfangreichen Literatur zu diesem Thema hat sich noch keine eindeutige Definition für diesen Begriffherauskristallisiert. Clement, Peters und Preiß bezeichnen E-Commerce als "die digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten", während Picot, Reichwald und Wigand darunter jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit auf der Basis elektronischer Verbindungen" verstehen. Unbestritten ist jedoch, dass es um von E-Commerce sprechen zu können eines elektronischen Marktes und des Handelns auf selbigem bedarf. Wir müssen also zunächst klären, was man unter einem elektronischen Markt versteht und wer mit wem auf ihm Handel treibt.
    Date
    5. 4.2013 10:22:43
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002) 0.01
    0.00923897 = product of:
      0.027716907 = sum of:
        0.027716907 = product of:
          0.055433813 = sum of:
            0.055433813 = weight(_text_:von in 928) [ClassicSimilarity], result of:
              0.055433813 = score(doc=928,freq=10.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.4613872 = fieldWeight in 928, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=928)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
  4. Rittberger, M.; Semar, W.: Regionale elektronische Zeitungen : Qualitätskriterien und Evaluierung (2000) 0.01
    0.006677986 = product of:
      0.020033957 = sum of:
        0.020033957 = product of:
          0.040067915 = sum of:
            0.040067915 = weight(_text_:von in 5493) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040067915 = score(doc=5493,freq=4.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.3334936 = fieldWeight in 5493, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5493)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertung von Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und den fünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurde die Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und Schwäbische Zeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht
  5. Semar, W.: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung (2006) 0.01
    0.0059025614 = product of:
      0.017707683 = sum of:
        0.017707683 = product of:
          0.035415366 = sum of:
            0.035415366 = weight(_text_:von in 5877) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035415366 = score(doc=5877,freq=8.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.29476947 = fieldWeight in 5877, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5877)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Neue Formen der Aus- und Weiterbildung prägen derzeit die öffentliche und universitäre Diskussion. Im Kontext von Lehren und Lernen mit neuen Medien stellt die Förderung des kollaborativen, selbstgesteuerten Lernens ein zentrales Forschungsgebiet dar [Arnold 2003, S. 16; Mandl 2000, S. 3; Semar 2004a, S. 255]. Dabei hat sich gezeigt, dass eine aktive Förderung und Unterstützung der Systemteilnehmer notwendig ist, in der Regel geschieht dies, indem die einzelnen Akteure dazu aufgefordert werden, meist persönlich durch den Dozenten oder durch ein anderes Gruppenmitglied, bestimmte Tätigkeiten auszuführen. Zwar kann dadurch ein bestimmtes Verhalten in Lernumgebungen "erzwungen" werden, aber besser und erfolgreicher ist es, wenn die Akteure dazu motiviert werden können. Diese Motivation kann mittels entsprechender Anreizsysteme geschehen. Die Problematik liegt jedoch in der Ausgestaltung solcher Anreizsysteme [Schanz 1991, S. 23]. Wir wollen ein "Anreizsystem" darstellen, das aufgrund bestimmter Kennzahlen und deren Visualisierung den einzelnen Akteur so beeinflusst, dass seine intrinsische Motivation gefördert wird und daraus eine eigenständige, aktive Teilnahme am kollaborativen Wissenserarbeitungsprozess resultiert. Ein dem kollaborativen Ansatz angemessenes Anreizsystem mit starker reputativer Ausrichtung soll den gesamten Wissenserarbeitungsprozess unterstützen. Den Akteuren wird eine Aufgabe gestellt, die sie eigenständig als Gruppe lösen sollen. Individuelle Anreize animieren die Akteure bestimmte Leistungen zu erbringen, die dann mit Hilfe des Bewertungssystems bewertet werden. Das Ergebnis wirkt auf die Motivation der Akteure und veranlasst sie weiterhin mitzuarbeiten, bis die gestellte Aufgabe (zufriedenstellend) gelöst wurde. Dieses Anreizsystems ist seit dem Sommersemester 2005 Teil des Software-Systems K3, das in der studentischen Hochschulausbildung kollaboratives und verteiltes Erarbeiten von konzeptuellem Wissen über heterogene Ressourcen und moderierte elektronische Kommunikationsforen ermöglicht.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  6. Semar, W.: Informations- und Wissensmanagement (2023) 0.01
    0.0059025614 = product of:
      0.017707683 = sum of:
        0.017707683 = product of:
          0.035415366 = sum of:
            0.035415366 = weight(_text_:von in 817) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035415366 = score(doc=817,freq=8.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.29476947 = fieldWeight in 817, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=817)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    In der Literatur wird Informations- und Wissensmanagement oft zusammen und in dieser Reihenfolge betitelt. In der Tat handelt es sich aber um zwei eigenständige Themenbereiche, die sich ergänzen. Ausgangspunkt muss jedoch zunächst das Wissen von Menschen sein, damit man ihnen anschließend die für sie relevante Information zukommen lassen kann. Hierdurch sind bereits die Aufgaben der beiden Bereiche festgelegt. Im Wissensmanagement geht es um das gezielte Organisieren von Wissen, das in den Köpfen der Menschen vorhanden ist. Dadurch, dass Wissen in der Zwischenzeit unbestritten eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens bzw. jeglicher Formen einer Organisation ist, steht das Managen des Wissens aller Mitarbeitenden im Vordergrund. Beim Informationsmanagement geht es um das gezielte Organisieren von Information, damit die Mitarbeitenden jederzeit über das relevante Wissen verfügen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Wissen ist somit etwas Internes, im Kopf der Menschen, während Information von außen kommt, also etwas Externes ist. Die Kulturaspekte und die Fokussierung auf die Mitarbeitenden als Wissensträger stehen im Vordergrund des Wissensmanagements, während beim Informationsmanagement die Informationsversorgung und die dafür notwendige technische Infrastruktur im Vordergrund stehen. Gemäß diesem Konzept gehen wir im Folgenden zunächst auf das Wissensmanagement und anschließend auf das Informationsmanagement ein.
  7. Shpilka, E.; Koelle, R.; Semar, W.: "Mobile Tagging" : Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags (2010) 0.00
    0.0047220485 = product of:
      0.014166146 = sum of:
        0.014166146 = product of:
          0.028332291 = sum of:
            0.028332291 = weight(_text_:von in 4671) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028332291 = score(doc=4671,freq=2.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.23581557 = fieldWeight in 4671, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4671)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt das Konzept, die Implementierung sowie die Evaluierung eines mobilen Informationssystems unter Verwendung von "mobile tagging" in einer universitären Umgebung.
  8. Griesbaum, J.; Semar, W.; Jiang, T.; Kuhlen, R.: K3 - Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung (2008) 0.00
    0.004131793 = product of:
      0.012395378 = sum of:
        0.012395378 = product of:
          0.024790756 = sum of:
            0.024790756 = weight(_text_:von in 1389) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024790756 = score(doc=1389,freq=2.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.20633863 = fieldWeight in 1389, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1389)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagement konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
  9. Kuhlen, R.; Semar, W.: Information - ein Konstrukt mit Folgen (2023) 0.00
    0.004131793 = product of:
      0.012395378 = sum of:
        0.012395378 = product of:
          0.024790756 = sum of:
            0.024790756 = weight(_text_:von in 775) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024790756 = score(doc=775,freq=2.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.20633863 = fieldWeight in 775, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=775)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Im Anschluss an die einführenden, auf Information bezogenen Kapitel in der 5. und 6. Ausgabe der Grundlagen (Kuhlen 2004; Kuhlen 2013) soll das pragmatische Verständnis von Information hier weiter theoretisch abgesichert werden.1 Um es auf den Punkt zu bringen: Information wird nicht über einen (wie auch immer begründeten) Wahrheitsbegriff bestimmt. Was Information ist, was also Nutzer oder Nutzerinnen in Situationen informationeller Unsicherheit oder Unterbestimmtheit tatsächlich aus der auf sie einstürmenden oder ihnen zur Verfügung gestellten Informationsangebote verwenden, was also zu Information wird, entscheiden letztlich sie - wobei das sicherlich nicht immer autonome Entscheidungen sind, dafür sind die darauf wirkenden externen Kontextfaktoren zu groß.
  10. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.00
    0.0035415364 = product of:
      0.010624609 = sum of:
        0.010624609 = product of:
          0.021249218 = sum of:
            0.021249218 = weight(_text_:von in 5977) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021249218 = score(doc=5977,freq=2.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.17686167 = fieldWeight in 5977, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5977)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
  11. Semar, W.: Leistungsvisualisierung im kollaborativen E-Learning mit Hilfe spezieller Kennzahlen (2008) 0.00
    0.0035415364 = product of:
      0.010624609 = sum of:
        0.010624609 = product of:
          0.021249218 = sum of:
            0.021249218 = weight(_text_:von in 1381) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021249218 = score(doc=1381,freq=2.0), product of:
                0.12014598 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.04503309 = queryNorm
                0.17686167 = fieldWeight in 1381, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1381)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass die Motivation zur Teilnahme an kollaborativen Prozessen erst geweckt bzw. verstärkt werden muss. Aus diesem Grund wurde im K3-System ein Gratifikationssystem implementiert, das einerseits Anreize zur aktiven Teilnahme schafft und andererseits bestimmte Schlüsselkompetenzen (hier Informations-, Kommunikations- und Teamkompetenz) bei den Teilnehmern entwickelt und verbessert. Im kollaborativen Wissensmanagementsystem K3 wird dies im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die Akteure direktes und indirektes Feedback über die von ihnen erbrachten Leistungen erhalten. Ein Alleinstellungsmerkmal des K3-Gratifikationssystems ist die Feedbackgestaltung mit Hilfe der Visualisierung bestimmter Leistungsmerkmale der teilnehmenden Akteure. In diesem Beitrag wird zunächst ganz allgemein beschrieben, wie das K3-Gratifikationssystem in den kollaborativen Prozess eingebunden ist. Aufbauend auf der Entwicklung spezieller Kennzahlen zur Leistungsbeschreibung der teilnehmenden Akteure wird der Schwerpunkt auf die Darstellung verschiedener Visualisierungsformen dieser Leistungskennzahlen gelegt.