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  1. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.07
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
  2. Model, F.: 'Citation indexing' und Rückwärtskatalogisierung' : Beispiele für Zitatendokumentation (1964) 0.04
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  3. Czepel, R.: ¬Die Geographie der wissenschaftlichen Zitierung (2003) 0.03
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    Abstract
    Ein britischer Forscher hat sich die Mühe gemacht, die geografischen Muster der Zitierungen von 1981 bis zur Gegenwart freizulegen. Das Ergebnis: Die publizistische Wahrnehmung ist in der Wissenschaft äußerst ungleich verteilt. Die USA dominieren mit großem Abstand vor dem Rest der WeIt. Und auch dort konzentrieren sich die Verweise auf einige wenige Ballungsräume der Forschung. Michael Batty vom Centre for Advanced Spatial Analysis in London bediente sich für seine Analyse der Datenbank "ISIHighlyCited.com" (http: //www.isihighlycited.com/), in der Forscher aus verschiedenen Disziplinen aufgelistet werden, die die weltweit meisten Zitate auf sich gezogen haben. In diesen Ranglisten nehmen die akademischen Edelschmieden aus den USA etwa jene Rolle ein, die Österreichische Athleten im Alpinschisport besetzen. Einzig der Forschungsraum London kann mit der Konkurrenz aus Übersee halbwegs mithalten. Der Artikel "Citation Geography: It's About Location" von Michael Batty erschien im Magazin "The Scientist" (Band 17, Heft 16/10, Ausgabe vom 25.8.03; http://www.thescientist.com/yr2003/aug/opinion 030825.html). Die Zeitschrift ist nach individueller Registrierung frei zugänglich. Der Homepage des Autors http: //www.casa.ucl.ac.uk/citations/ können weitere Details entnommen werden. Ob die Anzahl derZitate auch etwas über die wissenschaftliche Qualität aussagt, ist genau so Gegenstand von Diskussionen, wie dies etwa bei den "Impact-Faktoren" von Journalen der Fall ist (vgl. "Kann wissenschaftliche Qualität gemessen werden?", http://science.orf.at/science/news/58648). Ganz wertfrei kann man die ISI-Daten jedenfalls dazu verwenden, um herauszufinden, in welchem Land, in welcher Stadt und in welcher Institution die meist zitierten Forscher dieses Erdballs sitzen. Das Ergebnis dieser von Michael Batty erstellten "Geografie derwissenschaftlichen Zitierung" ist eindeutig: Einige Wenige ziehen den Großteil der publizistischen Aufmerksamkeit auf sich - und lassen für den Rest nur wenig über. Diese Aussage gilt gleichermaßen für Ranglisten von Städten, Institutionen und Ländern. Und: In allen drei Fällen kommen die Spitzereiter aus dem US-amerikanischen Raum.
    Content
    Top Ten der meistzitierten Forscher nach Institutionen: Harvard - Stanford - UC, San Diego - MIT - National Cancer Institute - UC, San Francisco - Cornell - UC, Berkeley - University College, London - CalTech Top Ten der meistzitierten Forscher nach Ländern:USA - GB - BRD - CND - Japan - F - CH - S - I - AUS - AU
  4. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.03
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag von H.F. Goenner zu A. Einstein und S.B. Preuss
  5. Osareh, F.: Bibliometrics, citation analysis and co-citation analysis : a review of literature II (1996) 0.02
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  6. Osareh, F.: Bibliometrics, citation analysis and co-citation analysis : a review of literature I (1996) 0.02
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  7. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.02
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
  8. Nicolaisen, J.: Citation analysis (2007) 0.02
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    Date
    13. 7.2008 19:53:22
  9. Døsen, K.: One more reference on self-reference (1992) 0.02
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    Date
    7. 2.2005 14:10:22
  10. Van der Veer Martens, B.: Do citation systems represent theories of truth? (2001) 0.01
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    Date
    22. 7.2006 15:22:28
  11. Aström, F.: Changes in the LIS research front : time-sliced cocitation analyses of LIS journal articles, 1990-2004 (2007) 0.01
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  12. Wildner, B.: Web of Science - Scopus : Auf der Suche nach Zitierungen (2006) 0.01
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    Abstract
    Evaluation ist an der Medizinischen Universität Wien ein wichtiges Thema. So werden die Ressourcen innerhalb der Universität entsprechend der in den Leistungskriterien definierten Bewertungsmethode verteilt, deren Grundlage ein für jeden Fachbereich eigens berechneter normierter Impact Factor darstellt. Wissenschaftliche Leistung kann aber auch auf andere Art gemessen werden. Innerhalb einer Universitätsklinik oder Forschungsgruppe werden die Publikationen der wissenschaftlichen Mitarbeiter mittels Zitierungsanalyse bewertet. Für eine Bewerbung auf bestimmte Stellen müssen die einzelnen Wissenschaftler jeweils aktuelle Zitierungsanalysen vorlegen. Seit 2005 stellt die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien am Campus die Datenbank Scopus zur Verfügung. Dabei handelt es sich nicht nur um eine weitere naturwissenschaftliche Literaturdatenbank, sondern um ein Konkurrenzprodukt zum Web of Science, dessen Schwerpunkt in der Suche der Referenzfelder liegt und so die Beantwortung der Fragestellung, wie oft eine wissenschaftliche Publikation zitiert wird, ermöglicht. Im seltenen Idealfall liegt eine vollständige Publikationsliste vor, von der ausgehend man eine Zitierungsanalyse starten kann. Meist aber besteht der Wunsch, nur anhand eines Autorennamens und dem Wissen, in welchem Fachgebiet jemand wissenschaftlich tätig ist, rasch die Suche nach Zitierungen zu beginnen. Im Web of Science führt der Weg über eine Cited Reference Search zu einem Cited Reference Index, aus dem man die Zitierzahlen (Times Cited) zu den einzelnen Publikationen eines Autors entnehmen kann. Als Cited Author scheinen neben dem Erstautor auch alle Mitautoren auf, vorausgesetzt die Zitierung bezieht sich auf eine Publikation, die als Source Item im Web of Science in dem Zeitraum erscheint, der für die Institution subskribiert wurde. Abschließend müssen die einzelnen Zitierzahlen eigenhändig addiert werden und ergeben so die Gesamtzahl der Zitierungen für einen bestimmten Autor. In Scopus wird nach einer Autorensuche ein Document Citation Overview geboten, der die Publikationen nach Erscheinungsjahr gereiht auflistet und gleichzeitig in einer Übersichtstabelle die Zitierzahlen pro Publikation und Jahr sowie die jeweiligen Gesamtzahlen angibt.
    Date
    4. 6.2006 17:22:15
  13. Schwartz, F.; Fang, Y.C.: Citation data analysis on hydrogeology (2007) 0.01
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  14. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.01
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  15. Gering, E.: ¬Die Analyse von Online-Datenbanken : ein Instrument für das Beobachten von Forschungsaktivitäten; dargestellt an einem Forschungsfeld der Festkörperphysik (1995) 0.01
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    Abstract
    Sinnvolle forschungspolitische bzw. forschungsstrategische Entscheidungsprozesse bedürfen beim Wissenschafts- und Forschungsmanagement ausreichender Informationen hinsichtlich der Forschungsaktivitäten bestimmter Wissenschaftlergruppen, Institutionen bzw. Länder. Durch entsprechende Vergleichsuntersuchungen lassen sich u.a. auch thematische, länderweite bzw. zeitkritische Forschungsschwerpunkte herausarbeiten. Die folgende Arbeit skizziert die Möglichkeiten von Forschungsanalysen mittels Online-Datenbanken und verdeutlicht die spezifischen Möglichekeiten und Probleme am Beispiel von Arbeiten aus der Festkörperphysik
  16. Gorraiz, J.; Schlögl, C.: Zusammenhang von Zeitschriftennachfrage und -zitationshäufigkeiten : ¬Eine bibliometrische Analyse eines Dokumentlieferdienstes am Beispiel von Subito (2003) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag wird eine bibliometrische Analyse des Dokumentlieferdienstes Subito vorgestellt. Der Aufsatz ist folgendermaßen gegliedert: Nach einer kurzen Einführung folgt eine Beschreibung von Subito. Den Hauptteil der Arbeit stellt die bibliometrische Analyse dar. Bei dieser wird zunächst untersucht, ob ein großer Anteil der bei Subito bestellten Artikel von relativ wenigen Periodika abgedeckt werden kann. Weiters wird der Frage nachgegangen,ob sich Konzentrationsmuster auch in Hinblick auf den Marktanteil der Verlage erkennen lassen. Danach wird die fachliche Verteilung jener 100 Periodika genauer analysiert, von denen bei Subito die meisten Aufsätze bestellt werden. Schließlich wird herausgearbeitet, ob sich ein Zusammenhang zwischen den Bestellhäufigkeiten von Zeitschriften bei Subito und den Zitationshäufigkeiten laut den Journal Citation Reports (JCR) herstellen lässt. Am Ende des Beitrages werden die der Studie zugrunde liegenden Einschränkungen aufgezeigt und die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  17. Larivière, V.; Gingras, Y.; Archambault, E.: ¬The decline in the concentration of citations, 1900-2007 (2009) 0.01
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    Date
    22. 3.2009 19:22:35
  18. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  19. Stock, W.G.: Wissenschaftsevaluation mittels Datenbanken : methodisch einwandfrei? (1995) 0.01
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    Abstract
    Als Maß für die Produktivität und den Einfluß von Forschern, wissenschaftlichen Einrichtungen und Fachbereichen dienen häufig anhand von Publikations- und Zitationsanalysen erstellte Ranglisten. Doch nach welchen Kriterien sind die in elektronischen Fachdatenbanken gespeicherten Informationen auszuwerten, um ein einigermaßen zutreffendes Abbild der Forschungsleistung zu erhalten?
  20. Bensman, S.J.: Eugene Garfield, Francis Narin, and PageRank : the theoretical bases of the Google search engine (2013) 0.01
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    Date
    17.12.2013 11:02:22

Languages

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